Ful­mi­nanter Auftakt bei der baye­ri­schen Hotline für Impf­schäden! Sofort voll­kommen überlastet!

Die sichere und effektive Impfung, die uns die Bundes- und Lan­des­re­gie­rungen auf­ge­drängt haben, ist nun end­gültig als das ent­larvt, was die „Spinner“ und „Covidioten“ schon lange wissen: Ein Anschlag auf unser aller Gesundheit und Leben. Bis vor kurzem hat Bun­des­ge­sund­heits­mi­nister Karl Lau­terbach noch immer Auf­for­de­rungen zum Impfen ver­schickt, in denen er diese als sicher und effektiv bewarb. Dann redete er plötzlich von den „sel­tenen Neben­wir­kungen“. Und neulich gab er sogar zu, dass es richtige und per­ma­nente Impf­schäden gibt. Die „sel­tenen Neben­wir­kungs-Opfer“ über­las­teten die Baye­rische Hotline gleich am ersten Tag.

Ein Ansturm von Anrufen Ver­zwei­felter schon am ersten Tag

Über 280 Anrufe gingen von der ersten Sekunde an bei der Hotline ein. Nur Hundert davon hätten durch­ge­stellt werden können, sagte die Spre­cherin des Baye­ri­schen Lan­desamts für Gesundheit und Lebens­mit­tel­si­cherheit (LGL). Nun will man die Schichten ver­stärken, um mög­lichst alle Anrufer auch zu einem Bear­beiter durch­stellen zu können. Vor allem „Bürger und Bür­ge­rinnen mit großem Lei­dens­druck auf­grund einer langen Krank­heits­ge­schichte mit zum Teil aus­ge­prägter Sym­pto­matik  und schweren Ver­läufen“ haben die Hotline gewählt, sagte die Sprecherin.

Eine indi­vi­duelle medi­zi­nische Beratung gibt es aber dort nicht, sondern nur eine „Lot­sen­funktion“ für all­ge­meine Infor­ma­tionen. Außerdem sei diese Hotline nur für Leute mit dem Post-Vac-Syndrom gedacht. Nur Men­schen, die nach einer Corona-Impfung mit gesund­heit­lichen Beschwerden zu kämpfen haben. Dabei handelt es sich um Sym­ptome, die denen von Long-Covid-Erkrankten ähneln. Aber eben durch die Impfung indu­ziert wurden. Das äußert sich in anhal­tenden Erschöp­fungs­zu­ständen oder einem mul­ti­sys­te­mi­schen Ent­zün­dungs­syndrom. Dabei gebe es kein ein­heit­liches Krank­heitsbild und die Beschwerden treten auch nicht zu einem genauen Zeit­punkt nach der Impfung auf.

Und immer noch: Nur sehr seltene Schäden durch die Impfung !?

Wer sich wegen eines Impf­schadens an die Hotline wendet – was viele getan haben‑, ist dort fehl am Platze. Hier bestehe noch großer For­schungs­bedarf. Und wieder wird alles her­un­ter­ge­spielt. Bei Impf­schäden wird hier nicht geholfen oder beraten und der baye­rische Gesund­heits­mi­nister Holet­schek betont wieder einmal:

„Anhal­tende Beschwerden nach einer Impfung bleiben den Angaben zufolge aber die Aus­nahme: Derzeit kämen auf 29 Mil­lionen ver­ab­reichte Corona-Imp­fungen in Bayern 79 aner­kannte Impf­schäden. Auch das “Post-Vac-Syndrom” scheine nach der­zei­tigem Kennt­nis­stand nur sehr wenige Men­schen zu betreffen.“

… nicht ohne hin­zu­zu­fügen, dass der Nutzen der Impfung die Risiken bei weitem über­wiege. Nun ja, immerhin waren die Mit­ar­beiter bei der Hotline gleich schon am aller­ersten Tag von den „wenigen Men­schen“ über­rannt worden.

Diese „Post-Vac-Hotline“ ist unter der Tele­fon­nummer 09131 6808 7878 zu erreichen.

Es wird gelöscht, ver­tuscht und verharmlost

Das Thema Impf­ne­ben­wir­kungen oder gar Impf­schäden wird deutlich sel­tener in den Qua­li­täts­medien und Politik the­ma­ti­siert als Corona. Der Mit­tel­deutsche Rundfunk (mdr) und ein paar Sen­dungen im Baye­ri­schen Rundfunk bilden eine rühm­liche Aus­nahme. Hier wurde hautnah gezeigt, welche ver­hee­renden Schäden die mRNA-Impfung ver­ur­sachen kann. Eine Über­ra­schung ist das nicht. Niemand möchte zugeben, dass er mit­schuldig ist an diesen schreck­lichen Schick­salen. Medien und Politik SIND schuldig, denn sie haben die Stimmung ange­heizt, Panik geschürt, Impf­zau­derer öffentlich beschimpft und beleidigt – und dazu bei­getragen, dass Imp­f­un­willige ihre Anstel­lungen ver­loren haben, in den Ruin und in die Iso­lation – oder eben in die Nadel getrieben wurden. Die schreck­lichen Ergeb­nisse davon werden nun klein­ge­redet und ver­steckt, wie auch Ver­brecher ihre Taten immer ver­schleiern und so lange lügen, bis die Beweise nicht mehr zu leugnen sind. Und das tun sie auf vie­lerlei Art und Weise.

Die EMA ver­wischt die Spuren des Desasters

So hat etwa die Euro­päische Arz­nei­mittel Agentur (EMA) offenbar eine hohe Zahl an Ver­dachtsfall-Reports zu Neben­wir­kungen der Corona-Impfung gelöscht. Dies berichtet die Inter­net­plattform „tranzparenztest.de“

Mit Stichtag 20. März 2023 hat die Euro­päische Behörde demnach 34 Prozent der Berichte zu Impf-Todes­fällen aus den Sta­tis­tiken ent­fernt. Das­selbe gilt für 30 Prozent der Kate­gorie „Lebens­be­droh­liche Fälle“, 23 Prozent der Mit­tei­lungen zu andau­ernden Fol­ge­leiden und 25 Prozent der Kran­ken­haus­auf­ent­halten. Bei der Meldung ein­zelner Krank­heiten sei der Anteil innerhalb des Euro­päi­schen Wirt­schafts­raums (EWR) noch höher.

Die Technik des Sta­tis­tiken-Frie­sieren- und-Löschens wird noch zu unge­ahnter Blüte kommen, denn was sich langsam aber sicher abzeichnet, ist die sich rasend schnell ent­wi­ckelnde Krebs­toten-Welle, die sich zu einem Tsunami auf­zu­bauen scheint.

Die mRNA zielt auf das Immun­system – den Wächter gegen Krebs

Mutige, renom­mierte Medi­ziner haben immer wieder davor gewarnt, dass eines der Ziele der Boten-RNA im Covid-Impf­stoff das Immun­system selbst ist. So berichtet die rumä­nische Seite National.ro und zitiert dabei die Ärztin Dr. Oana Mihaela Secară. :

„Wenn die Boten-RNA länger im Körper ver­bleibt und wenn die Boten-RNA tat­sächlich die DNA der Zellen ver­ändert, dann wird dieser Bru­der­krieg zwi­schen den Zellen des Immun­systems, die ihre Kom­petenz behalten haben, und denen, die das Spike-Protein pro­du­zieren, für das Immun­system als Ganzes immer schwächer, und das Immun­system kann seine Auf­gaben nicht mehr bewäl­tigen. Und dann beginnen die Tumor­zellen zu wuchern. Das ist der Mecha­nismus der Krebs­ent­wicklung nach einer Covid-Impfung.“,

Die War­nungen der ver­ant­wor­tungs­vollen Ärzte und Wis­sen­schaftler werden damit zu Tat­sachen: Der Impf­stoff kor­rum­piert das mensch­liche Immun­system. Es dege­ne­riert und eli­mi­niert auf­tau­chende Krebs­zellen kaum noch. Der Krebs kann sich so gut wie unge­hindert aus­breiten. Ins­be­sondere Krebs­pa­ti­enten, die bereits als geheilt galten oder einen ein­ge­dämmten, schla­fenden Tumor hatten, müssen das explo­si­ons­artige Auf­flammen des Krebses feststellen.

Die impf-indu­zierte Turbo-Krebs-Pan­demie ist nicht mehr zu verstecken

Das Krebs­mittel Pazenir, das bei ver­schie­denen Krebs­arten wirkt, ist ver­griffen, wie man auf der offi­zi­ellen Seite „Gelbe Liste“ nach­sehen kann. Dort steht auch unter „Grund für den Lie­fer­engpass“: Erhöhte Nach­frage. Genauer gesagt, steht in der drei­sei­tigen Mit­teilung des Her­stellers Ratio­pharm, dass diese Pro­bleme auf eine „wesentlich gestiegene Nach­frage in Europa“ zurück­zu­führen sind und nicht im Zusam­menhang mit einem Qua­li­täts­mangel des Pro­dukts oder einem Sicher­heits­problem stehen. Wann die Man­gellage nach­lassen wird, ist nicht bekannt.

Für Krebs­pa­ti­enten eine schlimme Nach­richt. Nicht nur, dass das von der Impfung geschä­digte Immun­system kaum noch gegen die Krebs­zellen vorgeht, wegen der extrem gestie­genen Krebsrate gehen auch noch die Medi­ka­mente aus:

„Laut einer Erklärung der Euro­päi­schen Arz­nei­mit­tel­agentur (EMA) und der rumä­ni­schen Natio­nalen Agentur für Arz­nei­mittel und Medi­zin­pro­dukte (ANMDMR) hat Teva Phar­maceu­ticals mit­ge­teilt, dass auf­grund der erheblich gestie­genen Nach­frage nach Pazenir in Europa ein vor­über­ge­hender Lie­fer­engpass in einigen EU-Märkten ent­standen ist, der vor­aus­sichtlich bis Juli 2023 andauern wird.“

Leider stehen wir erst am Anfang all der furcht­baren Folgen der mRNA-Impfung, Das kommt davon, wenn man die wohl begründete Regel bricht, dass ein Medi­kament erst nach ca. 12 Jahren Ent­wicklung und vielen Test­läufen auf den Markt gebracht werden darf. Man kann Lang­zeit­wir­kungen eben nicht durch „tele­s­ko­pieren“ im Schnell­ver­fahren testen. Die Impf­schäden werden noch zunehmen, und wir wissen nicht, was noch alles für Fol­ge­schäden auftreten.

Die Gesell­schaften könnten an den Belas­tungen zerbrechen

Der schlimme Lei­densweg der Betrof­fenen ist das Eine. Der Verlust an Men­schen durch zu frühen Tod und die große Zahl derer, die statt als Arbeits­kräfte zur Ver­fügung zu stehen, einfach weg­sterben oder die Kräfte der Ange­hö­rigen und Pfleger in Anspruch nehmen müssen, wird signi­fi­kante Folgen haben: Die Aus­wir­kungen auf die ganze Gesell­schaft, die Familien, Unter­nehmen, Volks­wirt­schaften, Kultur und die nach­fol­genden Gene­ra­tionen werden schmerzhaft spürbar. Die Reihen derer, die noch gesund sind und das alles tragen, werden aus­ge­dünnt, die Bedau­erns­werten, die geschädigt worden sind und getragen werden müssen, nehmen zu und desta­bi­li­sieren die Struktur der Volkswirtschaften.