screenshot youtube

Sou­ve­rä­nität der Staaten soll weiter ein­ge­schränkt werden: UN will mehr Macht im Namen des Klimawandels

Die Ver­einten Nationen in New York haben mehrere Pro­gramme gestartet, um mehr Befug­nisse bei soge­nannten »glo­balen Not­fällen« wie Pan­demien und den Kli­ma­wandel zu haben. Die US-Repu­bli­kaner befürchten Ein­griffe in nationale Souveränitäten.

Wie bei der Coro­na­krise wird nun auch der Kli­ma­wandel als Grund vor­ge­schoben, um den Aufbau einer Art Welt­re­gierung vor­an­zu­treiben. Es ist von den »global emer­gencies«, den »glo­balen Not­fällen« die Rede. Dazu soll auch der Kli­ma­wandel gehören. Die UNO fordert daher mehr Befug­nisse, um weltweit den Kli­ma­wandel zu bekämpfen. Über­setzt: Die Ver­einten Nationen wollen mehr Ein­griffs­rechte in die Regie­rungs­an­ge­le­gen­heiten der Staaten.

Eine trei­bende Kraft hinter diesem Vor­haben sind die Ver­ei­nigten Staaten von Amerika selbst, zumindest die Biden-Admi­nis­tration [siehe Bericht »Epoch Times«]. Ande­rer­seits kommt die größte Oppo­sition eben­falls aus den USA: Die US-Repu­bli­kaner wittern Ein­griffe der UN in die Politik der US-Bundesstaaten.

Auf der anderen Seite befürchten die USA einen stei­genden Ein­fluss Chinas auf die UN, während umge­kehrt China den USA vor­wirft, die UN selbst als Macht­in­strument zu missbrauchen.

Klar ist, dass bei den Themen Kli­ma­wandel und Agenda 2030 die UN als Mög­lichkeit ange­sehen werden, Druck auf Länder aus­zuüben, die sich nicht an die Kli­ma­vor­gaben halten.


Quelle: freiewelt.net