Struk­tu­reller Men­schenhass in Berlin: Impf­schäden von der COVID-Spritze, zu der Sie gezwungen wurden? Ihr Pech!

Zwei Anfragen hat die Ber­liner CDU-Abge­ordnete Sandra Kha­latbari zum “Post-Vac-Syndrom”, also zu Impf­schäden an den Ber­liner Senat gerichtet. Beide Male hat ein Dr. Thomas Götz für die Senats­ver­waltung für Wis­sen­schaft, Gesundheit, Pflege und Gleich­stellung, vor allem Gleich­stellung, geantwortet.

Das erste Mal in einer sehr knappen und bün­digen Art, die keinen Zweifel daran lässt, dass Imp­f­opfer aus Sicht des Ber­liner Senats auf sich alleine gestellt sind. Zwar wurde, wie in allen Bun­des­ländern, so auch in Berlin die Mas­sen­impfung mit expe­ri­men­tellen, unwirk­samen angeb­lichen Impf­stoffen, die keine sind, heftig betrieben und, wer nicht freudig den Oberarm in die Spritze geworfen hat, in Berlin wie anderswo dis­kri­mi­niert und dif­fa­miert, aber nun, da klar ist, dass die Impf­brühen nicht nur nichts nutzen, sondern vielmehr schaden, nun will es niemand gewesen sein und vor allem will niemand die Ver­ant­wortung dafür übernehmen.

Die kleinen Kinder, die kurz Impe­rator gespielt haben, ver­stecken sich, wollen mit all dem nichts zu tun haben:

In der Antwort auf die erste Anfrage von Sandra Kha­latbari liest sich das dann wie folgt:

1. Wie viele Betroffene des Post-Vac-Syn­droms gibt es (Stand 20.10.2022) in Berlin?
Zu 1.:
Diese Zahlen werden nicht erhoben.2. Welche Unter­stüt­zungs­an­gebote stellt das Land Berlin Betrof­fenen zur Verfügung?
Zu 2.:
Von Seiten des Landes Berlin gibt es keine Unterstützungsangebote.3. Wo können sich Betroffene hin­wenden, um ent­spre­chende Unter­stüt­zungs­an­gebote wahrzunehmen?
Zu 3.:
Zur Abklärung indi­vi­du­al­me­di­zi­ni­scher Fra­ge­stel­lungen können Betroffene sich an ihre behan­delnden Ärz­tinnen und Ärzte wenden.4. Welche Infor­ma­ti­ons­ma­te­rialien (Bro­schüren, Web­seiten, Hin­weise in öffent­lichen Gebäuden etc.) stellt der Senat für Betroffene und Inter­es­sierte kos­tenfrei zur Verfügung?
Zu 4.:
Der Senat stellt keine Infor­ma­ti­ons­ma­te­rialien für Betroffene und Inter­es­sierte zur Verfügung.

5. Gibt es durch das Land Berlin Inves­ti­tionen in die Erfor­schung des Syn­droms und zur For­schung zum Syndrom? Wenn ja, in welcher Höhe und für welche kon­kreten Bereiche?
Zu 5.:
Das Land Berlin inves­tiert nicht in die Erfor­schung des Syndroms.

6. Gibt es Koope­ra­tionen (erbitte Auf­listung nach Namen des Trägers, Skiz­zierung der Koope­ration, zuständige Senats­ver­waltung) mit For­schungs­trägern zum Post-Vac-Syndrom?Zu 6.:
Es gibt keine vom Land Berlin initi­ierten Koope­ra­tionen mit For­schungs­trägern zum PostVac-Syndrom”

Man könnte diese Art der Beant­wortung für rotz­frech halten, passend zur kin­di­schen Art und Weise passt, in der sich Polit-Gangster, die dafür ver­ant­wortlich sind, dass große Teile ihrer Bevöl­kerung krank sind, vom Acker machen wollen. Der Ber­liner Senat, hat dem Ver­dacht, mehr Kas­perl­theater als poli­tische Insti­tution zu sein, alle Ehre gemacht.

Sandra Kha­latbari hat es nicht bei der ersten Anfrage belassen. Sie hat nach­ge­fragt und zur zweiten Anfrage eine längere Antwort deselben Thomas Götz erhalten. Ver­mutlich als Reaktion auf den Nie­der­schlag, den seine erste Antwort in der Ber­liner Presse gefunden hat.

Indes ist die zweite Antwort, obschon aus­führ­licher, so doch in keiner Weise weniger men­schen­feindlich, weniger frech oder weniger belei­digend für all die­je­nigen, die die Täter nun im Regen stehen lassen. Dass, wer als Folge der COVID-19 “Impfung” nun krank geworden ist, die Klappe halten und still leiden soll, ist ein wei­teres Mal das, was am Ende der Antwort steht, viel­leicht noch etwas klarer als beim letzten Mal.

Eine etwas längere Vor­be­merkung dient dieses Mal dazu aus­zu­führen, dass das, was “Post-Vac-Syndrom” ist, Impf­schäden zu deutsch, nicht erforscht, nicht wis­sen­schaftlich defi­niert und deshalb weit­gehend unbe­kannt ist. Sie sehen, wenn man Leute schädigt, dann muss man sie in mög­lichst viel­fäl­tiger Weise schä­digen, so dass es keinen Begriff gibt, der als Klammer um die umfang­reichen Schäden, in der wis­sen­schaft­lichen Lite­ratur sind min­destes 55 schwere Erkran­kungen als Folge der COVID-19 Spritz­brühen belegt, gefügt werden kann. Und schon gibt es nichts, worüber man sich sorgen müsste, als Senat.

“Vor­be­merkung der Senatsverwaltung:
Wie bereits in der Antwort auf die Schrift­liche Anfrage Nr. 19/13667 vom 21. Oktober 2022 dar­gelegt, wird der Begriff „Post-Vac-Syndrom“ im Zusam­menhang mit bestimmten gesund­heit­lichen Beein­träch­ti­gungen nach einer Corona-Schutz­impfung ver­wendet. Das Phä­nomen ist auch wei­terhin wenig erforscht, und die Bun­des­re­gierung hat darauf hin­ge­wiesen, dass der in der deut­schen Öffent­lichkeit ver­wendete Begriff „Post Vac“ bislang nicht wis­sen­schaftlich defi­niert bezie­hungs­weise cha­rak­te­ri­siert sei. Eine spe­zi­fische medi­zi­nische Defi­nition, ein soge­nannter MedDRA-Term (Medical Dic­tionary for Regu­latory Acti­vities) zur ein­heit­lichen Klas­si­fi­zierung und Regis­trierung der uner­wünschten Wirkung nach COVID-19-Imp­fungen gibt es bisher nicht (Quelle: infektionsschutz.de). Insofern liegen wei­terhin „keine gesi­cherten Erkennt­nisse zu den Ursachen des soge­nannten Post-Vac-Syn­droms vor“.

Diese Behauptung, dass man nichts über das “Post-Vac-Syndrom” wisse, wird dann genutzt, um in den fol­genden sechs Ant­worten auf die zuge­hö­rigen Fragen eine eigene Kenntnis und Zustän­digkeit zu dem, worüber nichts bekannt ist, zu leugnen, leicht zusam­men­zu­fassen als: Weil man nicht weiß, was Post-Vac-Syndrom ist, deshalb weiß man auch nicht, wie viele Leute davon betroffen sind. Und weil man nicht weiß, wie viele Betroffen sind, kann man keine Unter­stüt­zungs­gelder locker machen, weshalb keine Unter­stützung für post-Vac-Syn­dro­mi­sierte zu erwarten ist und außerdem ist der Ber­liner Senat dafür gar nicht zuständig.

Dann fragt Khalatbari:

7. Warum werden die bestehenden Long-Covid-Ambu­lanzen nicht auch für Post-Vac-Pati­enten geöffnet?

Und Dr. Thomas Götz antwortet:

“Die Charité führt dazu aus, dass die große Anzahl von schwer­kranken Post-COVID-19-Pati­en­tinnen und ‑Pati­enten die Behand­lungs­ka­pa­zi­täten an der Charité deutlich über­steigen. Zusätz­liche Angebote im Bereich von Post-Vac-Pati­en­tinnen und ‑Pati­enten können unge­achtet der im Ver­gleich zum Post-COVID-19-Syndrom eher geringen Zahl derzeit leider nicht unter­breitet werden. Leider haben die jüngsten Ver­hand­lungen mit den Kran­ken­kassen über eine höhere Hoch­schul­am­bu­lanz­pau­schale für den Bereich Post-COVID-19-Syndrom /Post-Vac kein posi­tives Ergebnis ergeben.”

Es gibt keine medi­zi­nische Defi­nition von Post-Vac-Syndrom, schreibt Dr. Götz.

Es gibt daraus folgend kei­nerlei Erkennt­nisse darüber, wie viele Leute in Berlin vom Post-Vac-Syndrom betroffen sind, indes: Obwohl das alles unbe­kannt ist, will Dr. Götz ganz genau wissen, dass es mehr Leute mit Post-COVID-19-Syndrom als mit Post-Vac-Syndrom gibt. Ein typi­sches Bei­spiel eines Ver­wal­tungs­be­amten, eines Schreib­tisch­täters, der sich gerade etwas aus den Fingern saugt, um jede Zustän­digkeit und jede Ver­ant­wortung vom Tisch zu wischen. Dabei kann es schon einmal vor­kommen, dass man sich wider­sprechen muss, immer in der Hoffnung, dass es nie­manden gibt, der nach ein paar Absätzen noch weiß, welchen Stuss man in einem vor­aus­ge­henden Absatz behauptet hat.

Wem nun noch nicht deutlich ist, wie sehr man im Ber­liner Senat auf die­je­nigen, die sich aus Gehorsam oder Soli­da­rität oder mit welcher Floskel sie sich ein­fangen ließen oder die sich deshalb haben “spritzen” lassen, weil sie mit Arbeits­lo­sigkeit oder anderen Kon­se­quenzen bedroht wurden, scheißt, sagen wir es einmal wie es ist, dem ist nicht mehr zu helfen.

Aber viel­leicht wollen Sie es ja noch einmal lesen:

“10. Lässt sich der Ber­liner Senat in Sachen Post-Vac-Syndrom beraten? Wenn ja, von welchen Experten?
Zu 10.:
Nein, auch auf­grund der geringen Prä­valenz (vgl. Sicher­heits­be­richt des Paul-Ehrlich-Instituts vom 07.09.2022) wird seitens des Senats kein Bera­tungs­bedarf gesehen.

Das, wofür es keine medi­zi­nische Defi­nition gibt und von dem niemand weiß, wie häufig es ist, ist in jedem Fall so selten, dass es nicht not­wendig ist, irgend­welche Maß­nahmen zu treffen. Fol­ge­richtig wird im wei­teren Verlauf der Ant­worten auf die Fragen von Kha­latbari erklärt, dass der Ber­liner Senat keine Pläne hat, das Post-Vac-Syndrom, von dem ein­gangs erklärt wurde, dass nicht bekannt ist, was es eigentlich sein soll, kennen zu lernen. Wozu auch? Es gibt ganz wenige Post-Vac-Syn­dromer, die Prä­valenz dessen, was niemand kennt, ist gering. Kein Hand­lungs­bedarf. Gehen wir zu wich­ti­geren Dingen über und finan­zieren irgendwas mit LGBTusw und Rassismus.

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Die beiden Anfragen von Sandra Kha­latbari können hier nach­ge­lesen werden:

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Quelle: sciencefiles.org