Vatikans geheime Zeit­ma­schine: Ist die Kabale der Menschheit deshalb immer einen Schritt voraus?

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Einige werden ver­mutlich schon mal etwas von der Geschichte gehört haben, dass der Vatikan im Besitz eines TV-ähn­lichen Gerätes in Vitri­nen­größe sei, mit dem es in die Ver­gan­genheit und sogar in die nahe Zukunft blicken könne. Diese Behauptung geht zurück bis 1972, wie ancient-code.com her­ausfand, als am 2. Mai diesen Jahres eine ita­lie­nische Zeitung einen Artikel mit der Über­schrift ver­öf­fent­lichte: „Eine Maschine, die die Ver­gan­genheit foto­gra­fiert, wurde endlich erfunden.“ Dieses Gerät soll vom Bene­dik­tiner-Priester und Phy­siker Ernetti Pel­le­grino in Zusam­men­arbeit mit 12 wei­teren Wis­sen­schaftlern bereits in den 1950erJahren ent­standen sein, unter ihnen der Kern­phy­siker Enrico Fermi und Wernher von Braun. Wie funk­tio­niert das Gerät? Gemäß Pel­le­grino sollen Licht und Klang von einem Ereignis in seiner Umgebung im sub­ato­maren Bereich in Form von elek­tro­ma­gne­ti­schen Infor­ma­tionen gespei­chert werden, die mit Antennen – ähnlich wie beim TV und Radio – emp­fangen bzw. „ange­zapft“ und wie­der­ge­geben werden können. Der Priester Francois Brune hat das Prinzip eben­falls in seinem 2002 erschie­nenen Buch „Le nouveau mystère Du Vatican“ beschrieben (zu Deutsch: „Die neuen Mys­terien des Vatikans“, siehe das Buch „Das Geheimnis des Pater Ernetti“).

Das Gerät besitze demnach diverse Knöpfe, Schalter und andere Steu­er­mög­lich­keiten, mit denen man Ort und Zeit eines Ereig­nisses aus­wählen könne, das man sich anschauen möchte. Richtig jus­tiert soll das Gerät mit dem Namen Chro­no­visor in der Lage sein, die Rest­licht-Energie des opti­schen Aus­drucks und des Klangs des gewünschten Ereig­nisses wie­der­her­zu­stellen, um diese auf einem Bild­schirm dann wie­der­zu­geben. Ernetti soll sich mit diesem Gerät ver­schiedene, in der Ver­gan­genheit zurück­lie­gende Ereig­nisse ange­schaut haben, dar­unter die Zer­störung von Sodom und Gomorra oder die Ori­gi­nal­texte der 10 Gebote auf den Geset­zes­tafeln vom Sinai. Zudem soll er den Lei­densweg und die Kreu­zigung Jesu sowie andere bri­sante Inhalte auf­ge­zeichnet haben, die nach seinen Aus­sagen allesamt im Wider­spruch zur offi­zi­ellen Geschichts­schreibung stünden. Der Vatikan solle ihn aber daran gehindert haben, mehr über dieses Gerät zu erzählen und ihn sogar gezwungen haben, seine Aus­sagen zu revi­dieren, was er tat­sächlich auch tat. Die Existenz seines erfun­denen Chro­no­visors hätte er aber bis zu seinem Tod nicht wider­rufen wollen.

Dass an dieser Geschichte doch etwas Wahres dran sein muss, zeigen zwei inter­es­sante Bege­ben­heiten. Zu der einen schrieb die Epoch Times im Juli 2015:

In den wis­sen­schaft­lichen Kreisen der ita­lie­ni­schen Kirche aber geht die For­schung weiter. Derzeit unter­suchen zwei Teams die Mög­lichkeit, einen Chro­no­visor auf Grundlage des von Ernetti erklärten Prinzips zu bauen: ‚Schall und Licht wirken ständig auf die Materie ein, werden ein­ge­prägt und können wieder erlebbar gemacht werden; sie exis­tieren als eine uns unbe­kannte Form von Energie.’ Der Leiter beider Teams ist der kirchlich ori­en­tierte Luigi Borello, der Ernetti per­sönlich ken­nen­lernte und zu seinem Haupt­kri­tiker wurde.“

Das heißt, dass in diese Richtung ernst­hafte For­schungen betrieben werden. Ande­rer­seits wird die Existenz des zuvor genannten Chro­no­visors noch von einer anderen Seite bestätigt, nämlich vom Buch­autor Alfred Lam­bremont Webre („Das Omni­versum“). Laut seinen Aus­sagen im bri­ti­schen Daily Star vom März 2017 besitze der Vatikan solch ein Gerät, mit dem es die „Spuren“ von ver­gan­genen Ereig­nissen anzapfen könne, um diese als Bild und Ton wie­der­zu­geben. Webre behauptet, dass der Vatikan diese Tech­no­logie in den späten 1960er-Jahren auch dem Pen­tagon und dem CIA zu Ver­fügung gestellt habe. Die CIA hätte dann ein Pro­gramm auf­ge­setzt, um in die poli­tische Zukunft zu schauen. Mit­hilfe des Chro­no­visors soll sie in der Lage gewesen sein zu sehen, wer die zukünf­tigen US-Prä­si­denten sein würden und habe diese Leute dann im Voraus bereits für ihre „zukünftige“ Tätigkeit im Sinne der Kabale vorbereitet.

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Die CIA sowie die bri­ti­schen Geheim­dienste MI5 und MI6 seien nach Webres Worten vom Vatikan gegründet worden und in Wirk­lichkeit Geheim­dienste des Jesui­ten­ordens (was für Leser meiner Bücher keine Über­ra­schung mehr ist). Von einer anderen ähn­lichen Tech­no­logie berichtete auch ein Dr. Dan Burisch, der behauptete, zwei Jahr­zehnte lang für MJ-12 gear­beitet zu haben. Burisch kam bei MJ-12 mit dem Projekt Looking Glass in Kontakt. Dieses Gerät soll in der Lage (gewesen) sein, Raum und Zeit zu biegen, um so jen­seits der Ereig­nis­ho­ri­zonte vor­wärts oder rück­wärts blicken zu können. Ver­ein­facht gesagt, die Ver­gan­genheit und die mög­liche Zukunft zu sehen. Wurde dieses Gerät mit einem zweiten gepaart, konnten neben den Bildern auch Töne emp­fangen werden und noch mehr. Dieses Gerät soll von außer­ir­di­scher Tech­no­logie nach­gebaut worden sein und ursprünglich als Ster­nentor für Zeit­reisen gedient haben.

Solche Tech­no­logien wie der Chro­no­visor und das Looking Glass würden jeden­falls erklären, warum sich die Kabale so lange an der Macht halten konnte. Denn schließlich war sie der Menschheit bisher immer min­destens einen Schritt voraus, um mög­liche Gefahren für die Herr­schenden recht­zeitig vor­her­zu­sehen. Heute nutzt sie (zusätzlich) die Künst­liche Intel­ligenz, um mög­liche Zukunfts­sze­narien zu „berechnen“.

Nun ist Alfred Webre nicht „irgend­jemand“, sodass man seine Aus­sagen nicht vor­schnell ins Reich der Fan­tasien abtun sollte. Er ist Absolvent der Yale Uni­versity und der Yale Law School (Jura). In Yale lehrte er zudem Wirt­schafts­wis­sen­schaften und an der Uni­versity of Texas Staats­recht. Er ist Mit­glied der Dis­trict of Columbia Bar und somit lizen­sierter Jurist in Washington D.C.. Des Wei­teren war er juris­ti­scher Haupt­be­rater der Umwelt­schutz­be­hörde in New York City und Zukunfts­for­scher am Stanford Research Institute der Stanford Uni­versity. In letz­terer war er 1977 Leiter der von US-Prä­sident Jimmy Carter ins Rollen gebrachten White House Extra­ter­restrial Com­mu­ni­cation Study, eine Unter­su­chung zur Kom­mu­ni­kation mit Außer­ir­di­schen. Aus­löser für diese Unter­su­chung soll Carters und Webres angeb­liche Begegnung der Dritten Art auf einem Raum­schiff gewesen sein. Das Pen­tagon habe diese Unter­su­chung aber auf illegale Weise gestoppt. Offenbar war Jimmy Carter einen Schritt zu weit gegangen. Webre war zudem eine Zeit lang Dele­gierter der UNISPACE Con­fe­rence der Ver­einten Nationen, die sich offi­ziell für die Erfor­schung und fried­liche Nutzung des Welt­raums ein­setzen will. Als Richter nahm er an der Kuala-Lumpur-Kriegs­ver­bre­cher­kom­mission teil, welche den ehe­ma­ligen US-Prä­si­denten George Bush Junior sowie den ehe­ma­ligen bri­ti­schen Pre­mier­mi­nister Tony Blair der Ver­brechen gegen den Frieden für schuldig gesprochen hatte. Wir können also davon aus­gehen, dass Webre so einiges an Insi­der­wissen verfügt. Er betreibt die Web­seite exopolitics.com (Dank an den AMRA Verlag).

Der Chro­no­visor soll ein Nachbau außer­ir­di­scher Tech­no­logie sein. Mit welchen außer­ir­di­schen Wesen­heiten der Vatikan und Hochgrad-Jesuiten in engem Kontakt stehen und welche Geheim­nisse und ver­borgene Machen­schaften diese tat­sächlich hier auf der Erde ausüben, können Sie in meinem Buch „Wenn das die Menschheit wüsste… unzen­siert nachlesen.

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Vom Autor Daniel Prinz sind bisher zwei Bücher erschienen, 2014 der Best­seller „Wenn das die Deut­schen wüssten…“ und Ende 2017 „Wenn das die Menschheit wüsste… wir stehen vor den größten Ent­hül­lungen aller Zeiten!“ (drei Bände in einem). Beide Bücher – vor allem sein neueres Werk – sorgen für kon­tro­verse Dis­kus­sionen und haben auch Stimmen aus bestimmten Kreisen auf den Plan gerufen, die die Ver­breitung dieser Art von Ent­hül­lungen am liebsten ver­hindern wollen. 

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