14-Jährige könnte noch leben – aber sie wurde von Pfizer/Biontechs COVID-19 Shot umgebracht

Einem 14jährigen Mädchen aus Japan wird am 10. August 2022 die dritten Dosis von Pfizer/Biontechs Spritz­brühe, BNT162b2/Comirnaty ver­passt. Einen Tag später stellt sich Fieber ein, das am Abend wieder ver­schwindet. Bei der 14jährigen, bis zum wie­der­holten Zusam­men­treffen mit Pfizer/Biontechs ver­meint­lichem Impf­stoff, putz­munter und gesund, aktive Leicht­ath­letin, stellen sich Atem­schwie­rig­keiten ein. Sie ist blass. Der Zustand ist so alar­mierend, dass ihre Mutter am nächsten Tag eine Ambulanz ver­ständigt. Die Ambulanz trifft ein, das Mädchen hat zu diesem Zeit­punkt einen Atem- und Herz­still­stand. Alle Ver­suche, sie wieder zu beleben, sind erfolglos.

Die nach­fol­gende Aut­opsie erbringt ein Ergebnis, das in nor­malen Zeiten alle Betei­ligten alar­mieren würde, in Zeiten, in denen das Leben ein­zelner großen Zielen, wie dem Profit von Unter­nehmen und der Selbst­be­weih­räu­cherung von Polit-Dar­stellern geopfert werden muss, ist dies natürlich nicht der Fall.

Wir stellen der Ein­fachheit halber die unglaub­liche Menge an Auf­fäl­lig­keiten, die die Aut­opsie zu Tage gefördert hat, in “Spie­gel­strichen” zusammen, geben an, wo die Wis­sen­schaftler überall ent­zün­detes Gewebe fest­ge­stellt haben. Zell­in­fil­trate von Lym­pho­zyten und Eso­i­n­o­philen fanden sich in

  • Lunge,
  • Herz­muskel und Herzbeutel,
  • Leber,
  • Niere,
  • Magen,
  • Zwölf­fin­gerdarm
  • Zwerchfell,
  • Gehirn (Hip­po­campus)

Die unzäh­ligen Ent­zün­dungen passen sehr gut ins Bild eines angeb­lichen Impf­stoffes, der nicht, wie ver­sprochen, sta­tionär im Oberarm bleibt, sich vielmehr munter im Körper des Imp­f­opfers ver­breitet und dort nach Lust und Laune Schaden anrichtet. Um den Rahmen zu den Funden bei­zu­steuern: Die Wis­sen­schaftler fanden ent­zün­detes Gewebe in allen Organen, die sie während der Aut­opsie genauer unter­sucht haben. Kein Organ war ohne Ent­zündung. Und ange­sichts dieser umfang­reichen Ent­zün­dungen bleibt als Todes­ur­sache nur die Fest­stellung, dass die 14jährige an Multi-Organ Ent­zündung ver­storben ist. Keine der Ent­zün­dungen hatte, für sich betrachtet, das Potential, die 14jährige zu töten. Der Fron­tal­an­griff in allen Organen, wie er wohl das Mar­ken­zeichen von vaga­bun­die­rendem BNT162b2/Comirnaty im Orga­nismus der zu Tode Gespritzten ist, war indes zu viel für die 14jährige. Sie hat ihn nicht überlebt. Die Autoren fassen Ihre Ergeb­nisse wie folgt zusammen:

“A dia­gnosis of vaccine-related mul­tiple-organ inflamm­ation was made based on the absence of bac­terial or viral infection, lack of a past medical history sug­gestive of auto­immune disease, no all­ergic reaction, and no drug exposure other than the vaccine.”

Wir haben die Arbeit von

Nushida, Hideyuki, Asuka Ito, Hiro­mitsu Kurata, Hitomi Umemoto, Itsuo Tokunaga, Hirofumi Iseki, and Aki­yoshi Nis­himura (2023). A case of fatal multi-organ inflamm­ation fol­lowing COVID-19 vac­ci­nation.” Legal Medicine: 102244.

unserer Sammlung von Aut­op­sie­be­richten, die eine Kau­sa­lität zwi­schen COVID-19 Spritz­brühen und dem nach­fol­genden Tod des Geimpften nach­weisen, hinzugefügt.

Dieser Sammlung:

Choi, Sangjoon, SangHan Lee, Jeong-Wook Seo, Min-ju Kim, Yo Han Jeon, Ji Hyun Park, Jong Kyu Lee, and Nam Seok Yeo (2021). Myo­car­ditis-induced sudden death after BNT162b2 mRNA COVID-19 vac­ci­nation in Korea: case report focusing on his­topa­tho­lo­gical fin­dings. Journal of Korean medical science 36(40.

Alter: 22 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesund­heits­zu­stand: Bis zur COVID-19 “Impfung” gesund;
Sym­ptome: klagt 5 Tage nach ZWEITER COVID-19 “Impfung” über Brust­schmerzen, ver­stirbt innerhalb von 7 Stunden;
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 Impfstoff/Gentherapie: BNT162b2 /Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todes­ur­sache: aty­pische Myo­kar­ditis, die von einem umfang­reichen unkon­trol­lierten Absterben  von Herz­mus­kel­zellen begleitet wird;
Kau­sa­lität zwi­schen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja


Gill, James R., Randy Tas­hjian, and Emily Dun­canson (2022). Autopsy his­topa­tho­logic cardiac fin­dings in 2 ado­le­s­cents fol­lowing the second COVID-19 vaccine dose. Archives of Pathology & Labo­ratory Medicine 146(8): 925–929.

Alter: 16 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesund­heits­zu­stand: Bis zur COVID-19 “Impfung” gesund, wenn­gleich leicht übergewichtig;
Sym­ptome: Klagt drei Tage nach ZWEITER COVID-19 “Impfung” über Kopf­schmerzen und Ver­dau­ungs­pro­bleme, wird tot in seinem Bett aufgefunden;
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 Impf­stoff / Gen­the­rapie: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todes­ur­sache: aty­pische Myo­kar­ditis, die von einem umfang­reichen, unkon­trol­lierten Absterben von Herz­mus­kel­zellen begleitet wird;
Kau­sa­lität zwi­schen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja

Alter: 17 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesund­heits­zu­stand: Bis zur COVID-19 “Impfung” gesund;
Sym­ptome: keine; wird 4 Tage nach ZWEITER COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie tot in seinem Bett aufgefunden;
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 “Impf­stoff”: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todes­ur­sache: aty­pische Myo­kar­ditis, die von einem umfang­reichen, unkon­trol­lierten Absterben von Herz­mus­kel­zellen begleitet wird;
Kau­sa­lität zwi­schen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja

Wir haben die Studie von Gill et al. (2022) hier bestprochen.


Greinacher, Andreas, Thomas Thiele, Theodore E. War­kentin, Karin Weisser, Paul A. Kyrle, and Sabine Eichinger (2021). Throm­botic throm­bo­cy­to­penia after ChAdOx1 nCov-19 vac­ci­nation. New England Journal of Medicine 384(22): 2092–2101.

Berichtet werden sechs tödlich ver­laufene Fälle von zere­braler Venen­thrombose, die sich als Folge der COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ein­ge­stellt hat. Eine detail­lierte Beschreibung findet sich für einen Fall:

Alter: 49 Jahre;
Geschlecht: weiblich;
Gesund­heits­zu­stand: Bis zur COVID-19 “Impfung” gesund;
Sym­ptome: Ab “Impfung” Müdigkeit, Glieder- und Kopf­schmerzen, 5 Tage nach der “Impfung” ein­set­zender Schüt­tel­frost, Fieber und Übelkeit, 9 Tage nach der “Impfung” Hos­pi­ta­li­sierung, 11 Tage nach der “Impfung” verstorben;
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 “Impf­stoff”: ChAdOx1/Vaxzevria (Astra­Zeneca);
Todes­ur­sache: Zere­brale Venen­thrombose und als Folge massive Gehirnblutungen;
Kau­sa­lität zwi­schen ChaAdOx1/Vaxzevria und Tod: Ja.


Die Studie von Althaus et al. (2021) ergänzt drei weitere Tote, bei denen eine Aut­opsie gezeigt hat, dass sie an einer zere­bralen Venen­thrombose, die erheb­liche Gehirn­blu­tungen ver­ur­sacht hat, ver­storben sind, die von ChAdOx1/Vaxzevria (Astra­Zeneca) ver­ur­sacht wurde. Bei den Opfern des “Impf­stoffes” handelt es sich um eine 47jährige und eine 48jährige Frau sowie einen 24jährigen Mann. Alle waren bis zu ihrer “Impfung” gesund.

Althaus, Karina, Peter Möller, Günalp Uzun, Anurag Singh, Annika Beck, Martin Bettag, Hans Bös­müller et al. (2021). Antibody-mediated pro­co­agulant platelets in SARS-CoV-2-vac­ci­nation asso­ciated immune throm­botic throm­bo­cy­to­penia. Hae­ma­to­logica 106(8) : 2170.

Mau­riello et al. (2021) berichten den Fall einer 48jährigen Frau, die unmit­telbar nach der ersten COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie mit ChAdOx1/Vaxzevria (Astra­Zeneca) über Kopf‑, Rücken- und Glie­der­schmerzen klagt. Ihr Zustand ver­schlechtert sich zusehens. 18 Tage nach der COVID-19 Imfpung / Gen­the­rapie wird sie hos­pi­ta­li­siert, vier Tage später auf eine Inten­siv­station verlegt, einen Tag später erfolgt eine Not­ope­ration am Gehirn. Nach der Ope­ration ver­bleibt die Frau in einem Koma. 16 Tage nach der Ope­ration ist sie tot. Als Todes­ur­sache werden zere­brale Venen­throm­bosen, die zu umfang­reicher Gehirn­blutung geführt haben, festgestellt.

Mau­riello, Ales­sandro, Manuel Scimeca, Ivano Amelio, Renato Massoud, Antonio Novelli, Fran­cesca Di Lorenzo, Susanna Finoc­chiaro et al. (2021). “Throm­bo­em­bolism after COVID-19 vaccine in patients with preexisting throm­bo­cy­to­penia. Cell death & disease 12(8): 762.


Alter: 76 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesund­heits­zu­stand: Bis zur ersten COVID-19 “Impfung” leichte Form von Parkinson;
Sym­ptome: nach erster “Impfung”: Herz­pro­bleme; nach zweiter “Impfung”: Ver­haltens- und psy­cho­lo­gische Ver­än­derung, drei Wochen nach dritter Impfung: plötz­licher Kollaps und Tod;
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 “Impf­stoff”: 1 Dosis: ChAdOx1/Vaxzevria (Astra­Zeneca); 2 und 3 Dosis: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todes­ur­sache: Pneu­monie, die von einer Ent­zündung des Gehirns (Enze­pha­litis) aus­gelöst wird, neben Enze­pha­litis wird noch eine Myo­kar­ditis (Herz­mus­kel­ent­zündung) festgestellt;
Kau­sa­lität zwi­schen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja.
Beson­derheit: Ein­deu­tiger Nachweis der Todes­ur­sache über den Nachweis weiter Ver­breitung des Spike­pro­teins aus mRNA-Pro­duktion in Gehirn und Herz des Mannes.

Wir haben die Studie von Mörz hier besprpchen.


Onishi, Naoaki, Yuki Konishi, Toshiyuki Kaneko, Naohiro Maekawa, Akihira Suenaga, Shin­nosuke Nomura, Takayasu Koba­yashi et al (2023). Ful­minant myo­car­ditis with com­plete atrio­ven­tri­cular block after mRNA COVID-19 vac­ci­nation: A case report. Journal of Car­diology Cases.

Alter: 71 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesund­heits­zu­stand: Vor erster COVID-19 “Impfung” Dia­betes und Bluthochdruck;
Sym­ptome 5 Stunden nach ERSTER COVID-19 “Impfung”: Herz­still­stand – Wie­der­be­lebung erfolg­reich, nach 83tägigem Auf­enthalt im Kran­kenhaus, in dem sich nach­ein­ander Leber‑, Nieren und Lun­gen­ver­sagen ein­stellen, stirbt der Mann.
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 “Impf­stoff: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todes­ur­sache: Myo­kar­ditis, 50% des Herz­muskels des Mannes sind als Folge einer groß­flä­chigen Ent­zündung ver­narbt und nicht mehr funk­tional, Durch­blu­tungs­stö­rungen in Leber, Nieren und Lunge, die letztlich zum Organ­ver­sagen führen, die Folge davon.
Kau­sa­lität zwi­schen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja


Schwab, Con­stantin, Lisa Maria Domke, Laura Hartmann, Albrecht Sten­zinger, Thomas Lon­gerich, and Peter Schirm­acher (2022). Autopsy-based his­topa­tho­lo­gical cha­rac­te­rization of myo­car­ditis after anti-SARS-CoV-2-vac­ci­nation. Cli­nical Research in Car­diology: 1–10.

Berichtet werden die Aut­op­sie­er­geb­nisse von u.a. 5 Per­sonen, die plötzlich und uner­wartet innerhalb von 20 Tagen nach der COVID-19 “Impfung / Gen­the­rapie” ver­storben sind.


Sessa, Fran­cesco, Monica Salerno, Mas­si­mi­liano Esposito, Nunzio Di Nunno, Paolo Zamboni, and Cris­toforo Pomara (2021). Autopsy fin­dings and cau­sality rela­ti­onship between death and COVID-19 vac­ci­nation: a sys­te­matic review. Journal of cli­nical medicine 10(24): 5876.

Sessa et al. (2021) geben einen ersten Über­blick über die Ergeb­nisse von Aut­opsien, die durch­ge­führt wurden, um eine even­tuelle Kau­sa­lität zwi­schen Tod und COVID-19 Impf­stoffen / Gen­the­rapien zu prüfen. Auf Basis einer Meta-Analyse berichten die Autoren von 13 Aut­opsien, in denen eine Kau­sa­lität zwi­schen ChAdOx1/Vaxzevria (Astra­Zeneca), 2 Aut­opsien, in denen eine Kau­sa­lität zwi­schen BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech) und einer Aut­opsie, in der eine Kau­sa­lität zwi­schen mRNA-1273/­Spikevax (Moderna) und dem nach­fol­genden Tod des “Geimpften” her­ge­stellt wurde. Die Studie spiegelt die hohe Auf­merk­samkeit, die Astra­Ze­necas “Impf­stoff” nach ent­spre­chenden Berichten von Todes­fällen erhalten hat, wieder und steht in einem selt­samen und ekla­tanten Kon­trast zu der geringen Auf­merk­samkeit, die Berichte über Todes­fälle nach Gen­the­rapie mit Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty bzw. Modernas mRNA-1273/­Spikevax in den Kreisen der Wis­sen­schaft derzeit erhält.


Yoshimura, Yukihiro, Hiroaki Sasaki, Nobuyuki Miyata, Kazuhito Miyazaki, Koji Okudela, Yoko Tat­eishi, Hiroyuki Hayashi et al. (2022) An autopsy case of COVID-19-like acute respi­ratory distress syn­drome after mRNA-1273 SARS-CoV‑2 vac­ci­nation. Inter­na­tional Journal of Infec­tious Diseases 121: 98–101.

Alter: 88 Jahre;
Geschlecht: weiblich;
Gesund­heits­zu­stand: Bis zur ersten COVID-19 “Impfung” Blut­hoch­druck, Asthma;
Sym­ptome: nach erster “Impfung”: Müdigkeit, Husten und Atemnot. Die Sym­ptome ver­schwinden nach 14 Tagen; nach zweiter “Impfung”: Müdigkeit, Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn, Atemnot, die sich kon­ti­nu­ierlich ver­stärkt und eine Hos­pi­ta­li­sierung 9 Tage nach der zweiten Dosis not­wendig macht. Zur Atemnot gesellen sich Durch­blu­tungs­stö­rungen; 15 Tage nach der zweiten Dosis stirbt die Frau an Atemstillstand;
COVID-19 “Impf­stoff”: 1 und 2. Dosis: mRNA-1273/­Spikevax (Moderna);
Todes­ur­sache: Akutes Atemnotsyndrrom;
Kau­sa­lität zwi­schen mRNA-1273/­Spikevax und Tod: Ja.


SCN5A ist Sprössling einer Gen-Familie, die in Infor­ma­tionen handelt, die für Natri­um­kanäle not­wendig sind, Kanäle, die sich in einem bestimmten Rhythmus öffnen und schließen und auf diese Weise den Fluss positiv gela­dener Natrium-Atome in Zellen regu­lieren. SCN5A findet sich in großer Zahl in Herz­mus­kel­zellen. Dort spielen es bei der Über­tragung von Pump­si­gnalen an den Herz­muskel eine ent­schei­dende Rolle, und wenn es seine Rolle gut spielt, dann zeigt sich das an einem kon­stanten Herz­rhythmus. Tut es das nicht, z.B. weil es mutiert ist, dann wird die Über­tragung der elek­tri­schen Pump­si­gnale an den Herz­muskel beein­trächtigt. Das Ergebnis ist Herz­rasen. Und all das wird als Brugada Syndrom beschrieben.

Ittiwut, Chupong, Sura­kameth Maha­si­ri­mongkol, Smith Srisont, Rungnapa Ittiwut, Manoch Chock­jamsai, Piya Durong­kadech, Waritta Sawaengdee et al. (2022). Genetic basis of sudden death after COVID-19 vac­ci­nation in Thailand. Heart rhythm.

Ittiwut haben SCN5A und die von ihm her­vor­ge­ru­fenen Herz­pro­bleme zum Aus­gangs­punkt genommen, um das auch in Thailand in Erwach­senen ver­breitete SUD-Syndrom, Sudden Unex­plained Death Syn­drome zu unter­suchen. In Thailand werden nach Impfung Ver­storbene obdu­ziert. Die Autoren haben sich 13 innerhalb von 7 Tagen nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie Ver­storbene besorgt, ihnen posthum Blut abge­zapft und sich auf die Suche nach SCN5A gemacht. Die 13 Ver­stor­benen waren zwi­schen 23 und 72 Jahre alt, bevor sie ver­storben sind. Von den 13 Ver­stor­benen waren 10 Männer. Alle Ver­stor­benen tes­teten NEGATIV auf SARS-CoV‑2.

Die Ergeb­nisse im Einzelnen:

  • In sieben Fällen konnte durch die Aut­opsie die Todes­ur­sache geklärt werden. In einem Fall war Leber­zir­rhose die Todes­ur­sache, in den ver­blei­benden sechs Fällen eine Herzerkrankung.
  • Die Todes­ur­sache wei­terer 6 unmit­telbar nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie Ver­stor­bener konnte nicht geklärt werden.
  • Bei fünf der 13 Ver­stor­benen (38%) wurde eine der SCN5A-Muta­tionen gefunden, die für das Brugada-Syndrom ver­ant­wortlich sind und von denen in medi­zi­ni­scher Fach­li­te­ratur zu lesen steht, dass sie sehr sehr selten seien. 38% ist nicht wirklich selten.
  • Bei drei der fünf Ver­stor­benen, in deren DNA SCN5A gefunden wurde, ist die Todes­ur­sache auch nach Obduktion nicht bekannt.
  • Alle 5 nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie Ver­stor­benen, bei denen SCN5A gefunden wurde, sind innerhalb von drei Tagen nach der COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie verstorben.
  • Die unter­schied­lichen Impf­stoffe / Gen­the­rapien geben sich nichts. Sie sind alle glei­cher­maßen gefährlich.

Die gesamten Ergeb­nisse der Analyse aus Thailand sind in der fol­genden Tabelle dargestellt:

Man kann also zusam­men­fassend sagen, dass

  • Der Zusam­menhang zwi­schen plötz­lichem und uner­war­tetem Ver­sterben und COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie nicht mehr von der Hand zu weisen ist.
  • COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien sind Killer, die Kau­sa­lität zwi­schen COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie und SUD lässt sich kaum mehr von der Hand weisen, ins­be­sondere dann nicht, wenn sie über die Todes­ur­sache “Herz­er­krankung” verläuft.
  • Für Men­schen, die plötzlich nach Impfung / Gen­the­rapie ver­storben sind und für die auch eine Obduktion keine Todes­ur­sache fest­stellen konnte, scheint der Zusam­menhang über SCN5A einen Weg zur Erklärung des bislang Uner­klärten zu weisen. Demnach wäre das Zusam­men­treffen mutierter SCN5A-Gene mit dem COVID-19 Impf­stoff / der Gen­the­rapie fatal.

Zum Appell am Morgen des 22. März 2022 fehlt ein Soldat der Einheit. Die Suche nach ihm ist schnell erfolg­reich. Er liegt tot unter seinem Bett, in einen Schlafsack gewi­ckelt, auf dem Rücken liegend, nach rechts ver­drehter Kopf, der rechte Arm ange­hoben, den Anschein eines an einem epi­lep­ti­schen Anfall Ver­stor­benen vermittelnd.

Berichtet wird der Fall des 19jährigen Sol­daten von:

Jeon, Yo Han, Sangjoon Choi, Ji Hyun Park, Jong Kyu Lee, Nam Seok Yeo, SangHan Lee, and Yeon-Lim Suh (2023). Sudden Death Asso­ciated With Pos­sible Flare-Ups of Mul­tiple Scle­rosis After COVID-19 Vac­ci­nation and Infection: A Case Report and Lite­rature Review. Journal of Korean Medical Science 38(10).

Gehen wir zurück in der Zeit.

Sechs Monate vor seinem Tod erhält der 19jährige Soldat seine zweite Ladung von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty.

Zunächst ohne Komplikationen.
Drei Monate später erleidet er einen epi­lep­ti­schen Anfall im Schlaf. Es folgen fünf weitere, die darauf ver­weisen, dass eine Form von Menin­ge­al­reizung bei ihm vor­liegt. Der obli­ga­to­rische Test auf SARS-CoV‑2 bleibt negativ, die Unter­su­chung von Herz und Lunge erbringt keine Auf­fäl­lig­keiten. Indes zeigt eine Magnet­re­so­nanz­to­mo­graphie, die einen Tag nach dem ersten Anfall durch­ge­führt wird, Auf­fäl­lig­keiten im Gehirn des Sol­daten, die den Ver­dacht auf eine demye­li­ni­sie­rende Störung nahe­legen. Ein Ver­dacht, der auch dadurch genährt sein kann, dass vier Jahre zuvor eine demye­li­ni­sie­rende optische Neu­ritis im rechten Auge des Sol­daten fest­ge­stellt wurde, letztlich eine die Ner­ven­schalen beein­träch­ti­gende ent­zünd­liche Augen­er­krankung, die mit Sehausfall ein­hergeht, aber in den meisten Fällen heilbar ist. So auch im Fall des 19jährigen Sol­daten. Eine 8 Tage nach der ersten durch­ge­führte zweite Magnet­re­so­nanz­to­mo­graphie zeigt eine kor­tikale Venen­thrombose sowie Ver­di­ckungen im Bereich der Sinusvene. Die Dia­gnose lautet auf Epi­lepsie, Hirn­haut­ent­zündung und zere­brale Venen­thrombose. Als Ursache wird eine Virus­in­fektion ange­sehen. Der Soldat wird mit anti­vi­ralen Medi­ka­menten und mit Anti­biotika behandelt.

Die epi­lep­ti­schen Anfälle kehren nicht wieder.

17 Tage vor seinem Tod wird der Soldat positiv auf SARS-CoV‑2 getestet. Zieht sich also genau das Virus zu, gegen das er eigentlich geschützt sein soll. Einem 19jährigen kann SARS-CoV‑2 wenig anhaben. Ein rauer Hals ist das Schlimmste, das der 19jährige zu erdulden hat. Er kehrt nach kurzer Qua­rantäne in die Kaserne zurück, ver­richtet acht Tage seinen Dienst wie gewohnt und stirbt.

Die anschlie­ßende Aut­opsie wird vor allem im Gehirn des 19jährigen fündig. Weit ver­teilte demye­li­ni­sie­rende Läsionen, also Bereiche, in denen Ner­ven­zellen für ihre normale Funktion nutzlos geworden sind, weil sie ihre Myelin-Schutz­schicht ver­loren haben, und Makro­phagen, die mit Myelin bepackt sind und weißen Plaque bilden, deuten in eine ein­deutige Richtung: Mul­tiple Sklerose als Ergebnis einer viralen Erkrankung, die sich ange­sichts der zeit­lichen Abfolge sehr schnell ein­ge­stellt hat und auf die COVID-19 Spritze mit Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty zurück­ge­führt werden muss.

Der 19jährige Soldat aus Süd­korea ist somit ein wei­terer Kol­la­te­ral­schaden, der seine Schutz­impfung vor einem Virus, von dem ihm kei­nerlei Gefahr gedroht hat, nicht überlebt hat.

Pro­gressProfit demands sacrifice

Um die Dar­stellung abzu­runden und die Frage zu beant­worten, wie es dazu kommt, dass mRNA-Gen­the­rapien und Ade­no­virus-basierte “Impf­stoffe” nicht schützen, sondern töten, berichten wir abschließend etwas aus­führ­licher über die Ergeb­nisse, die Arne Burk­hardt und Walter Lang bei ihren Aut­opsien gefunden haben. Wir tun das auf Basis der Arbeit von Michael Palmer und Sucharit Bhakdi.Immunologen haben eine Methode ent­wi­ckelt, um Anti­körpern dazu zu nutzen, spe­zi­fische Pathogene im mensch­lichen Körper auf­zu­spüren. Wird z.B. nach mRNA-Gen­the­rapie ein Spike­protein gebildet, das von einem auf dieses spe­zi­fische Spike­protein getrimmten Anti­körper erkannt wird, so dass dieser Anti­körper an das Spike­protein anbindet, dann kann man diesem Anti­körper noch ein Enzym bei­geben, das, wenn es mit einem Farb­stoff in Ver­bindung kommt, diesen in ein Farb-Pigment umbaut, der vom Spike­protein, an dem der Anti­körper hängt, nicht mehr zu trennen ist. Und damit kann man das Spike-Protein in mensch­lichem Gewebe finden. Es stellt sich als braunes Pigment unter dem Mikroskop dar, wie dies in der fol­genden Abbildung aus der Arbeit von Palmer und Bhakdi dar­ge­stellt ist. Egal, in welchem Gewebe sich ein Spike­protein, das als Folge einer mRNA-Gen­the­rapie gebildet wurde, ver­steckt, man kann es mit dieser “Staining” genannten Methode aufspüren.

 

Von hier aus beginnen Palmer und Bhakdi eine Beweis­führung, an deren Ende all das bestätigt ist, was die Her­steller der mRNA-Gen­the­rapien aus­ge­schlossen haben. Dabei zeigen die beiden Autoren zunächst, dass die oben beschriebene Methode geeignet ist, um Spike­pro­teine, die aus mRNA-Pro­duktion infolge einer Gen­the­rapie mit Pfizer/Biontech/Moderna stammen, in mensch­lichem Gewebe nachzuweisen:

  • Spike­protein kann in kleinen Adern und Venen und in Kapil­laren sowie im Endothel nach­ge­wiesen werden. Als Endothel wird eine dünne Zell­schicht im Innern von Blut­ge­fäßen, eine Art Beschichtung der Blut­gefäße bezeichnet.

Gut zu sehen sind die braunen Stellen, die die Präsenz des Spike­protein aus mRNA-Pro­duktion anzeigen.

  • Das Bild rechts  zeigt eine kleine Vene, die von Lym­pho­zyten zer­stört wird, und zwar als Folge der mRNA-Gen­the­rapie. Die Zelle löst sich bereits auf, die Endothel-Zellen haben sich von der Gefäßwand abgelöst. Das Endothel spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die Bildung von Blut­ge­rinnsel zu ver­hindern. Was es vor diesem Hin­ter­grund bedeutet, wenn als Folge einer mRNA-Gen­the­rapie kleine Venen vom Immun­system des Körpers ange­griffen und zer­stört werden, kann sich jeder selbst aus­rechnen. Wenn nicht, dann haben wir im Anschluss an die Bespre­chung des Bei­trags von Palmer und Bhakdi einen Film, der die Ergeb­nisse zeigt, wie sie aus Ver­stor­benen gezogen werden.
  • Gleich bei meh­reren Aut­opsien wurden Risse in der Aorta gefunden. In die Aorta, als größte Ader im mensch­lichen Körper, wird aus der linken Herz­kammer Blut gepumpt, mit ent­spre­chendem Druck, dem die Aorta stand­halten muss. Ein Riss hat folglich kata­stro­phale Folgen für den­je­nigen, in dessen Aorta er sich findet. Gut, dass Risse in der Aorta sehr selten sind, bzw. es vor dem Mas­sen­einsatz von mRNA-Gen­the­rapien waren.
  • Die fol­gende Abbildung zeigt, wie sich Myo­kar­ditis, die in gleich meh­reren Aut­opsien gefunden wurde, auf das Herz­gewebe aus­wirkt. Links ist ein intakter Herz­muskel zu sehen, rechts ein Herz­muskel, in dem Lym­pho­zyten Unheil anrichten. Die Mus­kel­fasern sind von­ein­ander getrennt und dabei, zu zerfallen.

 

  • Die linke Seite der fol­genden Abbildung zeigt gesundes Lun­gen­gewebe: Aveolen [mit Luft gefüllte Räume] sind deutlich zu sehen. Sie werden durch Alveo­lar­septen mit ein­ge­bet­teten, blut­ge­füllten Kapil­laren begrenzt. Rechts ist infolge von mRNA-Gen­the­rapie ent­zün­detes Lun­gen­gewebe zu sehen. Die mit Luft gefüllten Räume sind kaum mehr vor­handen. Statt dessen finden sich Lym­pho­zyten und ver­narbtes Gewebe, das das Atmen erheblich erschwert. Ver­gleichbare Ent­zün­dungen und davon ver­ur­sachte Zer­störung von Gewebe ist für das Gehirn, die Leber, die Milz und diverse Drüsen nach­ge­wiesen worden.

  • Die fol­gende Abbildung zeigt die Schleimhaut der Bronchen eines Pati­enten, der noch am Leben ist. Die Abbildung ist das Ergebnis einer Biopsie. Deutlich zu sehen ist das Spike­protein aus mRNA-Pro­duktion, das sich in der Schleimhaut der Bronchen – dar­ge­stellt als braune Schicht – abge­lagert hat.

 

Die Zusam­men­stellung von Palmer und Bhakdi, die sich im Wesent­lichen auf Ergeb­nisse stützt, die die Pro­fes­soren Arne Burk­hardt und Walter Lang auf Basis ihrer Obduk­tionen “plötzlich und uner­wartet” Ver­stor­bener ver­öf­fent­licht haben, kann man auf die fol­genden zen­tralen Punkte bringen:

Ent­gegen aller Beteue­rungen der Her­steller von mRNA-Gen­the­rapien und ihrer Polit-Puppen findet unmit­telbar nach Injektion der ent­zün­dungs­för­dernden Brühe,

  • eine rasche Ver­teilung über die Blutbahn statt, die
  • zu einer weiten Ver­breitung von Spike-Pro­teinen vor allem in Endothel-Zellen und Blut­ge­fäßen führt und
  • Ent­zün­dungen und Organ­schäden zur Folge hat.
  • Als Ergebnis der Gefäß­schäden stellen sich gerin­nungs­be­dingte Krank­heiten ein, z.B. Herz­in­farkt, Schlag­anfall, Lungenembolie;
  • Es besteht Grund zu der Annahme, dass zudem Prionen ver­mit­telte Dege­ne­ration des Zen­tralen Ner­ven­systems [z.B. Creutz­feldt-Jakob] und Amy­lo­idose von mRNA-Gen­the­rapien ver­ur­sacht werden.

Das “Impf-Expe­riment”, so schreiben Palmer und Bhakdi zum Abschluss ihrer Arbeit, habe zur Kata­strophe geführt und müsse sofort gestoppt werden.
Damit reihen sich Palmer und Bhakdi (einmal mehr) in die Phalanx der­je­nigen ein, die einen sofor­tigen Stopp der mRNA-Gen­the­rapien fordern.

Wenn Sie nicht wissen, wie sich die ange­spro­chenen Gerin­nungs­stö­rungen äußern, dann haben wir ein Video für sie, das unter dem Titel “Died Sud­denly” Furore macht.

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Wir haben das Video hier besprochen.

Die Ergeb­nisse, die Palmer und Bhakdi zusam­men­stellen, ergänzen unsere Dar­stellung der vier Wege, über die mRNA-Gen­the­rapien im mensch­lichen Körper Schaden anzu­richten imstande sind. Falls Sie diese vier Wege und die Lite­ratur, die sie belegt, noch nicht kennen:

  • Das aus mRNA her­ge­stellte Spike-Protein wird über Exosome huckepack aus Zellen trans­por­tiert und über die Blutbahn im gesamten mensch­lichen Orga­nismus ver­breitet; [Ergebnis: Ent­zün­dungen von Gewebe und Organen, neu­ro­lo­gische Schäden, Thrombosen…];
  • Das aus mRNA her­ge­stellte Spike­protein flot­tiert frei im Blut von Geimpften [Ergebnis: Ent­zün­dungen von Gewebe und Organen, neu­ro­lo­gische Schäden, Thrombosen…];
  • ADE [Antibody Dependent Enhancement]:  Das Spike-Protein infil­tiert Mono­zyten über vor­handene Anti­körper [Ergebnis: Ent­zün­dungen, neu­ro­lo­gische Schäden];
  • mRNA-Impf­stoffe beschä­digen das DNA-Repa­ra­tur­systems des Körpers; [Ergebnis: Krebs];

Die aus­führ­liche Bespre­chung dieser vier Wege findet sich hier.


Quelle: sciencefiles.org