Einem 14jährigen Mädchen aus Japan wird am 10. August 2022 die dritten Dosis von Pfizer/Biontechs Spritzbrühe, BNT162b2/Comirnaty verpasst. Einen Tag später stellt sich Fieber ein, das am Abend wieder verschwindet. Bei der 14jährigen, bis zum wiederholten Zusammentreffen mit Pfizer/Biontechs vermeintlichem Impfstoff, putzmunter und gesund, aktive Leichtathletin, stellen sich Atemschwierigkeiten ein. Sie ist blass. Der Zustand ist so alarmierend, dass ihre Mutter am nächsten Tag eine Ambulanz verständigt. Die Ambulanz trifft ein, das Mädchen hat zu diesem Zeitpunkt einen Atem- und Herzstillstand. Alle Versuche, sie wieder zu beleben, sind erfolglos.
Die nachfolgende Autopsie erbringt ein Ergebnis, das in normalen Zeiten alle Beteiligten alarmieren würde, in Zeiten, in denen das Leben einzelner großen Zielen, wie dem Profit von Unternehmen und der Selbstbeweihräucherung von Polit-Darstellern geopfert werden muss, ist dies natürlich nicht der Fall.
Wir stellen der Einfachheit halber die unglaubliche Menge an Auffälligkeiten, die die Autopsie zu Tage gefördert hat, in “Spiegelstrichen” zusammen, geben an, wo die Wissenschaftler überall entzündetes Gewebe festgestellt haben. Zellinfiltrate von Lymphozyten und Esoinophilen fanden sich in
- Lunge,
- Herzmuskel und Herzbeutel,
- Leber,
- Niere,
- Magen,
- Zwölffingerdarm
- Zwerchfell,
- Gehirn (Hippocampus)
Die unzähligen Entzündungen passen sehr gut ins Bild eines angeblichen Impfstoffes, der nicht, wie versprochen, stationär im Oberarm bleibt, sich vielmehr munter im Körper des Impfopfers verbreitet und dort nach Lust und Laune Schaden anrichtet. Um den Rahmen zu den Funden beizusteuern: Die Wissenschaftler fanden entzündetes Gewebe in allen Organen, die sie während der Autopsie genauer untersucht haben. Kein Organ war ohne Entzündung. Und angesichts dieser umfangreichen Entzündungen bleibt als Todesursache nur die Feststellung, dass die 14jährige an Multi-Organ Entzündung verstorben ist. Keine der Entzündungen hatte, für sich betrachtet, das Potential, die 14jährige zu töten. Der Frontalangriff in allen Organen, wie er wohl das Markenzeichen von vagabundierendem BNT162b2/Comirnaty im Organismus der zu Tode Gespritzten ist, war indes zu viel für die 14jährige. Sie hat ihn nicht überlebt. Die Autoren fassen Ihre Ergebnisse wie folgt zusammen:
“A diagnosis of vaccine-related multiple-organ inflammation was made based on the absence of bacterial or viral infection, lack of a past medical history suggestive of autoimmune disease, no allergic reaction, and no drug exposure other than the vaccine.”
Wir haben die Arbeit von
Nushida, Hideyuki, Asuka Ito, Hiromitsu Kurata, Hitomi Umemoto, Itsuo Tokunaga, Hirofumi Iseki, and Akiyoshi Nishimura (2023). A case of fatal multi-organ inflammation following COVID-19 vaccination.” Legal Medicine: 102244.
unserer Sammlung von Autopsieberichten, die eine Kausalität zwischen COVID-19 Spritzbrühen und dem nachfolgenden Tod des Geimpften nachweisen, hinzugefügt.
Dieser Sammlung:
Choi, Sangjoon, SangHan Lee, Jeong-Wook Seo, Min-ju Kim, Yo Han Jeon, Ji Hyun Park, Jong Kyu Lee, and Nam Seok Yeo (2021). Myocarditis-induced sudden death after BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccination in Korea: case report focusing on histopathological findings. Journal of Korean medical science 36(40.
Alter: 22 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesundheitszustand: Bis zur COVID-19 “Impfung” gesund;
Symptome: klagt 5 Tage nach ZWEITER COVID-19 “Impfung” über Brustschmerzen, verstirbt innerhalb von 7 Stunden;
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 Impfstoff/Gentherapie: BNT162b2 /Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todesursache: atypische Myokarditis, die von einem umfangreichen unkontrollierten Absterben von Herzmuskelzellen begleitet wird;
Kausalität zwischen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja
Gill, James R., Randy Tashjian, and Emily Duncanson (2022). Autopsy histopathologic cardiac findings in 2 adolescents following the second COVID-19 vaccine dose. Archives of Pathology & Laboratory Medicine 146(8): 925–929.
Alter: 16 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesundheitszustand: Bis zur COVID-19 “Impfung” gesund, wenngleich leicht übergewichtig;
Symptome: Klagt drei Tage nach ZWEITER COVID-19 “Impfung” über Kopfschmerzen und Verdauungsprobleme, wird tot in seinem Bett aufgefunden;
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 Impfstoff / Gentherapie: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todesursache: atypische Myokarditis, die von einem umfangreichen, unkontrollierten Absterben von Herzmuskelzellen begleitet wird;
Kausalität zwischen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja
Alter: 17 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesundheitszustand: Bis zur COVID-19 “Impfung” gesund;
Symptome: keine; wird 4 Tage nach ZWEITER COVID-19 Impfung / Gentherapie tot in seinem Bett aufgefunden;
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 “Impfstoff”: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todesursache: atypische Myokarditis, die von einem umfangreichen, unkontrollierten Absterben von Herzmuskelzellen begleitet wird;
Kausalität zwischen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja
Wir haben die Studie von Gill et al. (2022) hier bestprochen.
Greinacher, Andreas, Thomas Thiele, Theodore E. Warkentin, Karin Weisser, Paul A. Kyrle, and Sabine Eichinger (2021). Thrombotic thrombocytopenia after ChAdOx1 nCov-19 vaccination. New England Journal of Medicine 384(22): 2092–2101.
Berichtet werden sechs tödlich verlaufene Fälle von zerebraler Venenthrombose, die sich als Folge der COVID-19 Impfung / Gentherapie eingestellt hat. Eine detaillierte Beschreibung findet sich für einen Fall:
Alter: 49 Jahre;
Geschlecht: weiblich;
Gesundheitszustand: Bis zur COVID-19 “Impfung” gesund;
Symptome: Ab “Impfung” Müdigkeit, Glieder- und Kopfschmerzen, 5 Tage nach der “Impfung” einsetzender Schüttelfrost, Fieber und Übelkeit, 9 Tage nach der “Impfung” Hospitalisierung, 11 Tage nach der “Impfung” verstorben;
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 “Impfstoff”: ChAdOx1/Vaxzevria (AstraZeneca);
Todesursache: Zerebrale Venenthrombose und als Folge massive Gehirnblutungen;
Kausalität zwischen ChaAdOx1/Vaxzevria und Tod: Ja.
Die Studie von Althaus et al. (2021) ergänzt drei weitere Tote, bei denen eine Autopsie gezeigt hat, dass sie an einer zerebralen Venenthrombose, die erhebliche Gehirnblutungen verursacht hat, verstorben sind, die von ChAdOx1/Vaxzevria (AstraZeneca) verursacht wurde. Bei den Opfern des “Impfstoffes” handelt es sich um eine 47jährige und eine 48jährige Frau sowie einen 24jährigen Mann. Alle waren bis zu ihrer “Impfung” gesund.
Althaus, Karina, Peter Möller, Günalp Uzun, Anurag Singh, Annika Beck, Martin Bettag, Hans Bösmüller et al. (2021). Antibody-mediated procoagulant platelets in SARS-CoV-2-vaccination associated immune thrombotic thrombocytopenia. Haematologica 106(8) : 2170.
Mauriello et al. (2021) berichten den Fall einer 48jährigen Frau, die unmittelbar nach der ersten COVID-19 Impfung / Gentherapie mit ChAdOx1/Vaxzevria (AstraZeneca) über Kopf‑, Rücken- und Gliederschmerzen klagt. Ihr Zustand verschlechtert sich zusehens. 18 Tage nach der COVID-19 Imfpung / Gentherapie wird sie hospitalisiert, vier Tage später auf eine Intensivstation verlegt, einen Tag später erfolgt eine Notoperation am Gehirn. Nach der Operation verbleibt die Frau in einem Koma. 16 Tage nach der Operation ist sie tot. Als Todesursache werden zerebrale Venenthrombosen, die zu umfangreicher Gehirnblutung geführt haben, festgestellt.
Mauriello, Alessandro, Manuel Scimeca, Ivano Amelio, Renato Massoud, Antonio Novelli, Francesca Di Lorenzo, Susanna Finocchiaro et al. (2021). “Thromboembolism after COVID-19 vaccine in patients with preexisting thrombocytopenia. Cell death & disease 12(8): 762.
Mörz, Michael (2022). A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against Covid-19. Vaccines 10(10): 1651.
Alter: 76 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesundheitszustand: Bis zur ersten COVID-19 “Impfung” leichte Form von Parkinson;
Symptome: nach erster “Impfung”: Herzprobleme; nach zweiter “Impfung”: Verhaltens- und psychologische Veränderung, drei Wochen nach dritter Impfung: plötzlicher Kollaps und Tod;
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 “Impfstoff”: 1 Dosis: ChAdOx1/Vaxzevria (AstraZeneca); 2 und 3 Dosis: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todesursache: Pneumonie, die von einer Entzündung des Gehirns (Enzephalitis) ausgelöst wird, neben Enzephalitis wird noch eine Myokarditis (Herzmuskelentzündung) festgestellt;
Kausalität zwischen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja.
Besonderheit: Eindeutiger Nachweis der Todesursache über den Nachweis weiter Verbreitung des Spikeproteins aus mRNA-Produktion in Gehirn und Herz des Mannes.
Wir haben die Studie von Mörz hier besprpchen.
Onishi, Naoaki, Yuki Konishi, Toshiyuki Kaneko, Naohiro Maekawa, Akihira Suenaga, Shinnosuke Nomura, Takayasu Kobayashi et al (2023). Fulminant myocarditis with complete atrioventricular block after mRNA COVID-19 vaccination: A case report. Journal of Cardiology Cases.
Alter: 71 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesundheitszustand: Vor erster COVID-19 “Impfung” Diabetes und Bluthochdruck;
Symptome 5 Stunden nach ERSTER COVID-19 “Impfung”: Herzstillstand – Wiederbelebung erfolgreich, nach 83tägigem Aufenthalt im Krankenhaus, in dem sich nacheinander Leber‑, Nieren und Lungenversagen einstellen, stirbt der Mann.
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 “Impfstoff: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todesursache: Myokarditis, 50% des Herzmuskels des Mannes sind als Folge einer großflächigen Entzündung vernarbt und nicht mehr funktional, Durchblutungsstörungen in Leber, Nieren und Lunge, die letztlich zum Organversagen führen, die Folge davon.
Kausalität zwischen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja
Schwab, Constantin, Lisa Maria Domke, Laura Hartmann, Albrecht Stenzinger, Thomas Longerich, and Peter Schirmacher (2022). Autopsy-based histopathological characterization of myocarditis after anti-SARS-CoV-2-vaccination. Clinical Research in Cardiology: 1–10.
Berichtet werden die Autopsieergebnisse von u.a. 5 Personen, die plötzlich und unerwartet innerhalb von 20 Tagen nach der COVID-19 “Impfung / Gentherapie” verstorben sind.
Sessa, Francesco, Monica Salerno, Massimiliano Esposito, Nunzio Di Nunno, Paolo Zamboni, and Cristoforo Pomara (2021). Autopsy findings and causality relationship between death and COVID-19 vaccination: a systematic review. Journal of clinical medicine 10(24): 5876.
Sessa et al. (2021) geben einen ersten Überblick über die Ergebnisse von Autopsien, die durchgeführt wurden, um eine eventuelle Kausalität zwischen Tod und COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien zu prüfen. Auf Basis einer Meta-Analyse berichten die Autoren von 13 Autopsien, in denen eine Kausalität zwischen ChAdOx1/Vaxzevria (AstraZeneca), 2 Autopsien, in denen eine Kausalität zwischen BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech) und einer Autopsie, in der eine Kausalität zwischen mRNA-1273/Spikevax (Moderna) und dem nachfolgenden Tod des “Geimpften” hergestellt wurde. Die Studie spiegelt die hohe Aufmerksamkeit, die AstraZenecas “Impfstoff” nach entsprechenden Berichten von Todesfällen erhalten hat, wieder und steht in einem seltsamen und eklatanten Kontrast zu der geringen Aufmerksamkeit, die Berichte über Todesfälle nach Gentherapie mit Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty bzw. Modernas mRNA-1273/Spikevax in den Kreisen der Wissenschaft derzeit erhält.
Yoshimura, Yukihiro, Hiroaki Sasaki, Nobuyuki Miyata, Kazuhito Miyazaki, Koji Okudela, Yoko Tateishi, Hiroyuki Hayashi et al. (2022) An autopsy case of COVID-19-like acute respiratory distress syndrome after mRNA-1273 SARS-CoV‑2 vaccination. International Journal of Infectious Diseases 121: 98–101.
Alter: 88 Jahre;
Geschlecht: weiblich;
Gesundheitszustand: Bis zur ersten COVID-19 “Impfung” Bluthochdruck, Asthma;
Symptome: nach erster “Impfung”: Müdigkeit, Husten und Atemnot. Die Symptome verschwinden nach 14 Tagen; nach zweiter “Impfung”: Müdigkeit, Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn, Atemnot, die sich kontinuierlich verstärkt und eine Hospitalisierung 9 Tage nach der zweiten Dosis notwendig macht. Zur Atemnot gesellen sich Durchblutungsstörungen; 15 Tage nach der zweiten Dosis stirbt die Frau an Atemstillstand;
COVID-19 “Impfstoff”: 1 und 2. Dosis: mRNA-1273/Spikevax (Moderna);
Todesursache: Akutes Atemnotsyndrrom;
Kausalität zwischen mRNA-1273/Spikevax und Tod: Ja.
SCN5A ist Sprössling einer Gen-Familie, die in Informationen handelt, die für Natriumkanäle notwendig sind, Kanäle, die sich in einem bestimmten Rhythmus öffnen und schließen und auf diese Weise den Fluss positiv geladener Natrium-Atome in Zellen regulieren. SCN5A findet sich in großer Zahl in Herzmuskelzellen. Dort spielen es bei der Übertragung von Pumpsignalen an den Herzmuskel eine entscheidende Rolle, und wenn es seine Rolle gut spielt, dann zeigt sich das an einem konstanten Herzrhythmus. Tut es das nicht, z.B. weil es mutiert ist, dann wird die Übertragung der elektrischen Pumpsignale an den Herzmuskel beeinträchtigt. Das Ergebnis ist Herzrasen. Und all das wird als Brugada Syndrom beschrieben.
Ittiwut, Chupong, Surakameth Mahasirimongkol, Smith Srisont, Rungnapa Ittiwut, Manoch Chockjamsai, Piya Durongkadech, Waritta Sawaengdee et al. (2022). Genetic basis of sudden death after COVID-19 vaccination in Thailand. Heart rhythm.
Ittiwut haben SCN5A und die von ihm hervorgerufenen Herzprobleme zum Ausgangspunkt genommen, um das auch in Thailand in Erwachsenen verbreitete SUD-Syndrom, Sudden Unexplained Death Syndrome zu untersuchen. In Thailand werden nach Impfung Verstorbene obduziert. Die Autoren haben sich 13 innerhalb von 7 Tagen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie Verstorbene besorgt, ihnen posthum Blut abgezapft und sich auf die Suche nach SCN5A gemacht. Die 13 Verstorbenen waren zwischen 23 und 72 Jahre alt, bevor sie verstorben sind. Von den 13 Verstorbenen waren 10 Männer. Alle Verstorbenen testeten NEGATIV auf SARS-CoV‑2.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
- In sieben Fällen konnte durch die Autopsie die Todesursache geklärt werden. In einem Fall war Leberzirrhose die Todesursache, in den verbleibenden sechs Fällen eine Herzerkrankung.
- Die Todesursache weiterer 6 unmittelbar nach COVID-19 Impfung / Gentherapie Verstorbener konnte nicht geklärt werden.
- Bei fünf der 13 Verstorbenen (38%) wurde eine der SCN5A-Mutationen gefunden, die für das Brugada-Syndrom verantwortlich sind und von denen in medizinischer Fachliteratur zu lesen steht, dass sie sehr sehr selten seien. 38% ist nicht wirklich selten.
- Bei drei der fünf Verstorbenen, in deren DNA SCN5A gefunden wurde, ist die Todesursache auch nach Obduktion nicht bekannt.
- Alle 5 nach COVID-19 Impfung / Gentherapie Verstorbenen, bei denen SCN5A gefunden wurde, sind innerhalb von drei Tagen nach der COVID-19 Impfung / Gentherapie verstorben.
- Die unterschiedlichen Impfstoffe / Gentherapien geben sich nichts. Sie sind alle gleichermaßen gefährlich.
Die gesamten Ergebnisse der Analyse aus Thailand sind in der folgenden Tabelle dargestellt:
Man kann also zusammenfassend sagen, dass
- Der Zusammenhang zwischen plötzlichem und unerwartetem Versterben und COVID-19 Impfung / Gentherapie nicht mehr von der Hand zu weisen ist.
- COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien sind Killer, die Kausalität zwischen COVID-19 Impfung / Gentherapie und SUD lässt sich kaum mehr von der Hand weisen, insbesondere dann nicht, wenn sie über die Todesursache “Herzerkrankung” verläuft.
- Für Menschen, die plötzlich nach Impfung / Gentherapie verstorben sind und für die auch eine Obduktion keine Todesursache feststellen konnte, scheint der Zusammenhang über SCN5A einen Weg zur Erklärung des bislang Unerklärten zu weisen. Demnach wäre das Zusammentreffen mutierter SCN5A-Gene mit dem COVID-19 Impfstoff / der Gentherapie fatal.
Zum Appell am Morgen des 22. März 2022 fehlt ein Soldat der Einheit. Die Suche nach ihm ist schnell erfolgreich. Er liegt tot unter seinem Bett, in einen Schlafsack gewickelt, auf dem Rücken liegend, nach rechts verdrehter Kopf, der rechte Arm angehoben, den Anschein eines an einem epileptischen Anfall Verstorbenen vermittelnd.
Berichtet wird der Fall des 19jährigen Soldaten von:
Jeon, Yo Han, Sangjoon Choi, Ji Hyun Park, Jong Kyu Lee, Nam Seok Yeo, SangHan Lee, and Yeon-Lim Suh (2023). Sudden Death Associated With Possible Flare-Ups of Multiple Sclerosis After COVID-19 Vaccination and Infection: A Case Report and Literature Review. Journal of Korean Medical Science 38(10).
Gehen wir zurück in der Zeit.
Sechs Monate vor seinem Tod erhält der 19jährige Soldat seine zweite Ladung von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty.
Zunächst ohne Komplikationen.
Drei Monate später erleidet er einen epileptischen Anfall im Schlaf. Es folgen fünf weitere, die darauf verweisen, dass eine Form von Meningealreizung bei ihm vorliegt. Der obligatorische Test auf SARS-CoV‑2 bleibt negativ, die Untersuchung von Herz und Lunge erbringt keine Auffälligkeiten. Indes zeigt eine Magnetresonanztomographie, die einen Tag nach dem ersten Anfall durchgeführt wird, Auffälligkeiten im Gehirn des Soldaten, die den Verdacht auf eine demyelinisierende Störung nahelegen. Ein Verdacht, der auch dadurch genährt sein kann, dass vier Jahre zuvor eine demyelinisierende optische Neuritis im rechten Auge des Soldaten festgestellt wurde, letztlich eine die Nervenschalen beeinträchtigende entzündliche Augenerkrankung, die mit Sehausfall einhergeht, aber in den meisten Fällen heilbar ist. So auch im Fall des 19jährigen Soldaten. Eine 8 Tage nach der ersten durchgeführte zweite Magnetresonanztomographie zeigt eine kortikale Venenthrombose sowie Verdickungen im Bereich der Sinusvene. Die Diagnose lautet auf Epilepsie, Hirnhautentzündung und zerebrale Venenthrombose. Als Ursache wird eine Virusinfektion angesehen. Der Soldat wird mit antiviralen Medikamenten und mit Antibiotika behandelt.
Die epileptischen Anfälle kehren nicht wieder.
17 Tage vor seinem Tod wird der Soldat positiv auf SARS-CoV‑2 getestet. Zieht sich also genau das Virus zu, gegen das er eigentlich geschützt sein soll. Einem 19jährigen kann SARS-CoV‑2 wenig anhaben. Ein rauer Hals ist das Schlimmste, das der 19jährige zu erdulden hat. Er kehrt nach kurzer Quarantäne in die Kaserne zurück, verrichtet acht Tage seinen Dienst wie gewohnt und stirbt.
Die anschließende Autopsie wird vor allem im Gehirn des 19jährigen fündig. Weit verteilte demyelinisierende Läsionen, also Bereiche, in denen Nervenzellen für ihre normale Funktion nutzlos geworden sind, weil sie ihre Myelin-Schutzschicht verloren haben, und Makrophagen, die mit Myelin bepackt sind und weißen Plaque bilden, deuten in eine eindeutige Richtung: Multiple Sklerose als Ergebnis einer viralen Erkrankung, die sich angesichts der zeitlichen Abfolge sehr schnell eingestellt hat und auf die COVID-19 Spritze mit Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty zurückgeführt werden muss.
Der 19jährige Soldat aus Südkorea ist somit ein weiterer Kollateralschaden, der seine Schutzimpfung vor einem Virus, von dem ihm keinerlei Gefahr gedroht hat, nicht überlebt hat.
ProgressProfit demands sacrifice
Um die Darstellung abzurunden und die Frage zu beantworten, wie es dazu kommt, dass mRNA-Gentherapien und Adenovirus-basierte “Impfstoffe” nicht schützen, sondern töten, berichten wir abschließend etwas ausführlicher über die Ergebnisse, die Arne Burkhardt und Walter Lang bei ihren Autopsien gefunden haben. Wir tun das auf Basis der Arbeit von Michael Palmer und Sucharit Bhakdi.Immunologen haben eine Methode entwickelt, um Antikörpern dazu zu nutzen, spezifische Pathogene im menschlichen Körper aufzuspüren. Wird z.B. nach mRNA-Gentherapie ein Spikeprotein gebildet, das von einem auf dieses spezifische Spikeprotein getrimmten Antikörper erkannt wird, so dass dieser Antikörper an das Spikeprotein anbindet, dann kann man diesem Antikörper noch ein Enzym beigeben, das, wenn es mit einem Farbstoff in Verbindung kommt, diesen in ein Farb-Pigment umbaut, der vom Spikeprotein, an dem der Antikörper hängt, nicht mehr zu trennen ist. Und damit kann man das Spike-Protein in menschlichem Gewebe finden. Es stellt sich als braunes Pigment unter dem Mikroskop dar, wie dies in der folgenden Abbildung aus der Arbeit von Palmer und Bhakdi dargestellt ist. Egal, in welchem Gewebe sich ein Spikeprotein, das als Folge einer mRNA-Gentherapie gebildet wurde, versteckt, man kann es mit dieser “Staining” genannten Methode aufspüren.
Von hier aus beginnen Palmer und Bhakdi eine Beweisführung, an deren Ende all das bestätigt ist, was die Hersteller der mRNA-Gentherapien ausgeschlossen haben. Dabei zeigen die beiden Autoren zunächst, dass die oben beschriebene Methode geeignet ist, um Spikeproteine, die aus mRNA-Produktion infolge einer Gentherapie mit Pfizer/Biontech/Moderna stammen, in menschlichem Gewebe nachzuweisen:
- Spikeprotein kann in kleinen Adern und Venen und in Kapillaren sowie im Endothel nachgewiesen werden. Als Endothel wird eine dünne Zellschicht im Innern von Blutgefäßen, eine Art Beschichtung der Blutgefäße bezeichnet.
Gut zu sehen sind die braunen Stellen, die die Präsenz des Spikeprotein aus mRNA-Produktion anzeigen.
- Das Bild rechts zeigt eine kleine Vene, die von Lymphozyten zerstört wird, und zwar als Folge der mRNA-Gentherapie. Die Zelle löst sich bereits auf, die Endothel-Zellen haben sich von der Gefäßwand abgelöst. Das Endothel spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die Bildung von Blutgerinnsel zu verhindern. Was es vor diesem Hintergrund bedeutet, wenn als Folge einer mRNA-Gentherapie kleine Venen vom Immunsystem des Körpers angegriffen und zerstört werden, kann sich jeder selbst ausrechnen. Wenn nicht, dann haben wir im Anschluss an die Besprechung des Beitrags von Palmer und Bhakdi einen Film, der die Ergebnisse zeigt, wie sie aus Verstorbenen gezogen werden.
- Gleich bei mehreren Autopsien wurden Risse in der Aorta gefunden. In die Aorta, als größte Ader im menschlichen Körper, wird aus der linken Herzkammer Blut gepumpt, mit entsprechendem Druck, dem die Aorta standhalten muss. Ein Riss hat folglich katastrophale Folgen für denjenigen, in dessen Aorta er sich findet. Gut, dass Risse in der Aorta sehr selten sind, bzw. es vor dem Masseneinsatz von mRNA-Gentherapien waren.
- Die folgende Abbildung zeigt, wie sich Myokarditis, die in gleich mehreren Autopsien gefunden wurde, auf das Herzgewebe auswirkt. Links ist ein intakter Herzmuskel zu sehen, rechts ein Herzmuskel, in dem Lymphozyten Unheil anrichten. Die Muskelfasern sind voneinander getrennt und dabei, zu zerfallen.
- Die linke Seite der folgenden Abbildung zeigt gesundes Lungengewebe: Aveolen [mit Luft gefüllte Räume] sind deutlich zu sehen. Sie werden durch Alveolarsepten mit eingebetteten, blutgefüllten Kapillaren begrenzt. Rechts ist infolge von mRNA-Gentherapie entzündetes Lungengewebe zu sehen. Die mit Luft gefüllten Räume sind kaum mehr vorhanden. Statt dessen finden sich Lymphozyten und vernarbtes Gewebe, das das Atmen erheblich erschwert. Vergleichbare Entzündungen und davon verursachte Zerstörung von Gewebe ist für das Gehirn, die Leber, die Milz und diverse Drüsen nachgewiesen worden.
- Die folgende Abbildung zeigt die Schleimhaut der Bronchen eines Patienten, der noch am Leben ist. Die Abbildung ist das Ergebnis einer Biopsie. Deutlich zu sehen ist das Spikeprotein aus mRNA-Produktion, das sich in der Schleimhaut der Bronchen – dargestellt als braune Schicht – abgelagert hat.
Die Zusammenstellung von Palmer und Bhakdi, die sich im Wesentlichen auf Ergebnisse stützt, die die Professoren Arne Burkhardt und Walter Lang auf Basis ihrer Obduktionen “plötzlich und unerwartet” Verstorbener veröffentlicht haben, kann man auf die folgenden zentralen Punkte bringen:
Entgegen aller Beteuerungen der Hersteller von mRNA-Gentherapien und ihrer Polit-Puppen findet unmittelbar nach Injektion der entzündungsfördernden Brühe,
- eine rasche Verteilung über die Blutbahn statt, die
- zu einer weiten Verbreitung von Spike-Proteinen vor allem in Endothel-Zellen und Blutgefäßen führt und
- Entzündungen und Organschäden zur Folge hat.
- Als Ergebnis der Gefäßschäden stellen sich gerinnungsbedingte Krankheiten ein, z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Lungenembolie;
- Es besteht Grund zu der Annahme, dass zudem Prionen vermittelte Degeneration des Zentralen Nervensystems [z.B. Creutzfeldt-Jakob] und Amyloidose von mRNA-Gentherapien verursacht werden.
Das “Impf-Experiment”, so schreiben Palmer und Bhakdi zum Abschluss ihrer Arbeit, habe zur Katastrophe geführt und müsse sofort gestoppt werden.
Damit reihen sich Palmer und Bhakdi (einmal mehr) in die Phalanx derjenigen ein, die einen sofortigen Stopp der mRNA-Gentherapien fordern.
Wenn Sie nicht wissen, wie sich die angesprochenen Gerinnungsstörungen äußern, dann haben wir ein Video für sie, das unter dem Titel “Died Suddenly” Furore macht.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von videopress.com zu laden.
Wir haben das Video hier besprochen.
Die Ergebnisse, die Palmer und Bhakdi zusammenstellen, ergänzen unsere Darstellung der vier Wege, über die mRNA-Gentherapien im menschlichen Körper Schaden anzurichten imstande sind. Falls Sie diese vier Wege und die Literatur, die sie belegt, noch nicht kennen:
- Das aus mRNA hergestellte Spike-Protein wird über Exosome huckepack aus Zellen transportiert und über die Blutbahn im gesamten menschlichen Organismus verbreitet; [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
- Das aus mRNA hergestellte Spikeprotein flottiert frei im Blut von Geimpften [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
- ADE [Antibody Dependent Enhancement]: Das Spike-Protein infiltiert Monozyten über vorhandene Antikörper [Ergebnis: Entzündungen, neurologische Schäden];
- mRNA-Impfstoffe beschädigen das DNA-Reparatursystems des Körpers; [Ergebnis: Krebs];
Die ausführliche Besprechung dieser vier Wege findet sich hier.
Quelle: sciencefiles.org
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