Bacillus subtilis-Bakterien schwärmen circa zwölf Stunden auf einem geeigneten Nährboden aus und erreichen den Rand der Schale innerhalb von wenigen Stunden. Ungefähr einen Tag später hat sich die Zahl der Individuen derart erhöht, dass die Schwarm-Verästelungen milchig weiß erscheinen und sich in diesem Foto im Gegenlicht klar abzeichnen. Bild Adrian Daerr, Wikimedia Commons,CC BY-SA4.0

Bacillus Sub­tilis – nicht nur Bacillus des Jahres, sondern ein Freund des Lebens! (+Video)

Wir leben mit einem Kosmos von Mikroben, die eigentlich die ersten lebenden Besiedler unserer Erde waren. Sie leben seitdem mit all den Orga­nismen zusammen, die sich danach ent­wi­ckelt haben. Von dem kleinsten Tier der Welt, dem Myxobolus shekel, ein Nes­sel­tierchen mit 0,0085 Mil­li­metern Kör­per­größe bis zu den Blau­walen mit einer Kör­per­länge von ca. 24 Metern. Eine der ältesten Bak­terie ist wahr­scheinlich die Chlorella. Wir nennen sie oft Alge, weil sie grün ist, aber tat­sächlich ist Chlorella eine Cyano-Bak­terie, die uns sehr gut tut.

Bak­terien und Viren: Die ersten Siedler und überall auf dieser Erde

Viele dieser Mikroben haben andere Orga­nismen besiedelt, weil sie darauf und darin eine sehr ange­nehme Lebens­um­gebung vor­finden. Und hier gibt es – aus unserer Sicht — zwei Sorten: die­je­nigen, die uns höher ent­wi­ckelte Lebe­wesen als Beute und Nahrung sehen, um sich zu ver­mehren und weitere Lebe­wesen zu befallen. Sie können den Wirt dabei umbringen oder ihm nur einen Schnupfen ver­passen. Wir nennen sie Krank­heits­er­reger und alle Orga­nismen haben dagegen Waffen ent­wi­ckelt, ein kom­plexes Immun­system, das sich in Jahr­mil­lionen bilden konnte.

Sogar Bak­terien haben ein Immun­system, das bei einem Viren­an­griff deren Pro­teine zer­schnippelt, sie in einen Bereich der eigenen DNA einfügt, wie einen Merk­zettel. Kommt ein neuer, ähn­licher Virus daher, erkennt die Bak­terien-DNA es sofort wieder und kann es viel schneller mit der Pro­te­in­schere ver­nichten. Diese Art Scheren werden übrigens heute in der soge­nannten CRIS­PR/Cas-Gen­technik ver­wendet, um Tiere und Pflanzen mit neuen gene­ti­schen Eigen­schaften zu pro­du­zieren, ohne den langen Weg der Zucht­auswahl zu gehen, die die DNA per Ver­erbung ändert. Eine sehr umstrittene Gentechnik.

Bak­te­ri­en­ge­mein­schaften sind ein wich­tiger Teil unseres Körpers und des Gehirns

Es gibt aber auch die Bak­terien, die sich mit den höheren Orga­nismen arran­gieren und ver­bünden. Das beein­dru­ckendste Bei­spiel ist aus der Urzeit die Ver­schmelzung einer Bak­terie mit einem Ein­zeller, die eine wesentlich leis­tungs­fä­higere Zelle erschuf. Das ist die Sorte von Zellen, die unseren Körper bildet, mit Mito­chon­drien in fast jeder Zelle. Die Mito­chon­drien sind kleine Kraft­werke und haben aus ihrem Ursprung als Bak­terie noch eine eigene DNA, die nur über die müt­ter­liche Linie vererbt wird.

Es gibt aber noch jede Menge anderer Bak­terien, die seit Urzeiten mit uns und in uns leben und ohne die wir gar nicht lebens­fähig sind. Wir wissen heute, dass unser „Mikrobiom“, also die viel­fältige Gemein­schaft von Mensch und Mikroben ein Uni­versum für sich ist und dass unser Darm ohne sie gar nicht funk­tio­niert. Jeder weiß: Die Darm­flora beein­flusst maß­geblich die Gesundheit. Ist sie gesund und gut, geht‘s dem Men­schen gut. Wird sie geschädigt, wird der ganze  Mensch krank.

Die wenigsten ahnen, dass eine gestörte Darm­bak­te­ri­en­flora unser Gehirn und sogar unsere Per­sön­lichkeit stark beein­flusst. Heute weiß die Medizin, dass es eine Darm-Hirn-Achse gibt. Darm­bak­terien beein­flussen bestimmte Hirn­funk­tionen und können zu neu­ro­lo­gi­schen Funk­ti­ons­stö­rungen, wie Par­kinson, MS und Alz­heimer führen. Aber auch psy­chische Erkran­kungen hervorrufen.

Schon Babies und Kleinst­kinder bekommen ihre „Impfung“ mit Bacillus sub­tilis, wenn sie sich in der freien Natur bewegen oder mit den Eltern schmusen. Der Inhalt ihrer Windeln beschert den Wis­sen­schaftlern wert­volle Erkennt­nisse. Bild: Gemeinfrei von Pixabay

Schon bei Neu­ge­bo­renen und deren weitere Ent­wicklung lässt sich fest­stellen, dass das „Öko­system Darm“ die Kinder in ihrer kör­per­lichen und geis­tigen Ent­wicklung signi­fikant prägt. Rebecca Knick­meyer, eine Hirn­for­scherin an der Uni­versity of North Carolina unter­suchte dafür unter anderem den Stuhlgang der Kleinen über längere Zeit. Sie nannte dieses Projekt, das die Darm­flora die Ent­wicklung des Gehirns und des Ver­haltens und damit auch der Per­sön­lichkeit beein­flusst, lie­bevoll „poop study“ (Kacka-Studie).

Darm­flora, phy­sische und psy­chische Gesundheit hängen eng zusammen

Ärzte wissen zwar aus der Beob­achtung ihrer Pati­enten, dass Erkran­kungen des Magen-Darm-Traktes sehr oft mit psy­chi­schen Stö­rungen, Depres­sionen, Angst­zu­ständen bis zu Autismus und Schi­zo­phrenie ein­her­gehen. Doch die „Kacka-Studie“ und weitere Methoden der Wis­sen­schaft­lerin Rebecca Knick­meyer belegen diese Ver­mutung ein­drucksvoll und über­ra­schend: Das Darm-Mikrobiom eines Säug­lings sagt schon vieles aus. Die Babies mit starken Angst­re­ak­tionen hatten durchweg ein anderes Darmbiom als die mun­teren und weniger ängst­lichen Kleinchen. Ihre Studie mit dem Titel „Die Zusam­men­setzung des Darm­mi­kro­bioms von Säug­lingen in einer Pilot­studie steht mit nicht-sozialem Angst­ver­halten in Zusam­menhang“ belegt, dass das erste Lebensjahr  die Schlüs­sel­phase für die Ent­wicklung des Gehirns, die Ent­stehung von Angst­zu­ständen und die Eta­blierung des Darm­mi­kro­bioms ist.

Unser Darm­mi­krobiom ist direkt ver­bunden mit dem Gehirn. Wiki­media commons, Chao Yin-Xia et. al., CC BY-SA 4.0

In dieser Pilot­studie mit 34 Säug­lingen stellen wir fest, dass die 1‑Jahres-Zusam­men­setzung des Darm­mi­kro­bioms (gewich­tetes Unifrac; geringere Häu­figkeit von Bac­te­roides, erhöhte Häu­figkeit von Veil­lo­nella, Dia­lister, und Clos­tri­diales) ist signi­fikant mit erhöhtem Angst­ver­halten während eines nicht-sozialen Angst­pa­ra­digmas ver­bunden. Diese Studie zeigt Asso­zia­tionen des Darm­mi­kro­bioms des mensch­lichen Säug­lings mit Angst­ver­halten und mög­liche Bezie­hungen zu angst­be­zo­genen Gehirn­struk­turen auf der Basis einer kleinen Kohorte auf. Als solches stellt es einen wich­tigen Schritt zum Ver­ständnis der Rolle des Darm­mi­kro­bioms bei der Ent­wicklung des mensch­lichen Angst­ver­haltens dar, erfordert jedoch eine weitere Vali­dierung mit einer grö­ßeren Anzahl von Teilnehmern.“

„Diese frühe Ent­wick­lungs­phase ist eine Zeit mit enormen Mög­lich­keiten zur För­derung einer gesunden Gehirn­ent­wicklung“, sagte Rebecca Knickmeyer.

Par­kinson, eine leider prak­tisch unheilbare neu­ro­lo­gische Krankheit, beginnt im Darm. Erste Anzeichen sind Störung des Geruchssinnes,Verdauungs- und Schlaf­pro­bleme, bevor die Bewe­gungs­stö­rungen ein­setzen. In Ver­suchen an Mäusen zeigte sich, dass, wenn man man den Vagusnerv kappt, der Darm und Hirn ver­bindet, das Risiko an Par­kinson zu erkranken, deutlich geringer ist. (wer dazu mehr wissen will, kann das hier nach­lesen).

Es ist also ziemlich ein­deutig, dass das, was im Darm pas­siert auf meh­reren Wegen auch das Gehirn und unser Denken und Fühlen beein­flussen kann.

Bacillus sub­tilis — ein neuer (uralter) Star der Darmgesundheit

Der Darm enthält nor­ma­ler­weise etwa 100 Bil­lionen Bak­terien, von 2.000 ver­schie­denen Bak­te­ri­en­arten und ist umgeben von einem dichten Ner­ven­ge­flecht, das über den Vagusnerv direkt mit dem Gehirn kom­mu­ni­ziert. Diese Ner­ven­zellen sind die­selbe Art, wie die im Hirn. Was im Darm schief läuft, erreicht sofort das Gehirn. Ein Grund, die Darm­flora sehr genau zu erkunden. Dabei steht ein Kan­didat seit einigen Jahren im Fokus der Wis­sen­schaft: Der Bacillus sub­tilis.

Bazillen sind übrigens weder das­selbe oder etwas anderes als Bak­terien. Diese haben ihren Namen aus dem Latei­ni­schen „baculum“ = Stab. Bazillen sind eine Unterart der Bak­terien, sie bilden Sporen, über die sie sich ver­breiten können. Das tut auch der Bacillus sub­tilis. 99 Prozent der exis­tie­renden Bak­terien sind übrigens harmlos oder nützlich. Auch wenn wir bei diesem Wort sofort an Infektion, Krankheit und Gefahr. Dabei sind die aller­meisten unsere Freunde und schützen uns. Gerade die Darm­bak­terien sind ein wich­tiger Teil unseres Immun­systems. Und hier ganz besonders der Bacillus sub­tilis. Dieser kleine Kamerad ist schön länger bekannt als Alles­könner: Er hat gerade den Titel als „Mikrobe des Jahres 2023“ ver­liehen bekommen und gäbe es so winzige Gold­me­daillen, so müsste man sie ihm um den Hals hängen.

Er kommt prak­tisch überall vor, der Heu­ba­zillus. Vor allem in den oberen Erd­schichten, im Heu, auf Gras, im Staub, in natür­lichem Wasser. Seine Lieb­lings­tem­pe­ratur liegt zwi­schen 30 und 39 °C, also unsere Kör­per­tem­pe­ratur. Und er kann unseren Darm sogar durch die Auf­nahme beim Essen besiedeln, weil seine Sporen (das ist so etwas wie ein Samenkorn, nur sehr viel kleiner)  sogar extreme Hitze und Säure unbe­schadet über­stehen. Unsere Magen­säure kann ihm also nichts anhaben. Bei all den Vor­teilen, die er bietet, ist er damit ein wun­der­bares Probiotikum.

Wir Men­schen haben in der Frühzeit keine Wäsche getragen und keine Möbel gehabt, wir saßen einfach mit nacktem Popo auf der Erde oder viel­leicht auf Baum­stämmen. So bekamen wird über die Nahrung, Finger im Mund und Po auf dem Boden ständig ein freund­liches Bak­terium in den Körper – und die Babies bekamen es beim Stillen. Der Mensch ist daher mit diesem Bazillus ent­standen. Wie alle Tiere auch. Was ein Segen!

Denn er hat viele positive Wir­kungen auf die Ver­dauung. Er fördert die Gemein­schaft der gesunden Darm­bak­terien und bekämpft viele der schäd­lichen Keime und Bak­terien, indem er Pro­teine und Zell­wände zer­stört. Das kann sogar dazu führen, dass viele Ver­dau­ungs­pro­bleme und Lebens­mittel-Unver­träg­lich­keiten ver­schwinden, weil die Mikroben, die beim Ver­dauen der Nah­rungs­mittel, die Pro­bleme bereiten, Sub­stanzen aus­scheiden, die den Darm reizen oder sogar leichte Ver­gif­tungen oder All­ergien aus­lösen. Killt der Bacillus sub­tilis diese Mikroben, ist das Problem oft gelöst. Die nütz­liche und gesunde Darm­flora lässt er freund­li­cher­weise in Ruhe.

Unsere Vor­fahren saßen meist auf dem Boden, hatten keine gewa­schenen, des­in­fi­zierten Hände und bekamen so ständig ihren freund­lichen Bacillus sub­tilis, auch Heu­ba­zillus genannt, der sie wider­stands­fähig und gesund hielt. Bild:  Anne and Bernard Spitzer Hall of Human Origins, Ame­rican Museum of Natural History,via flickr.com, Vince Smith, CC BY 2.0

Außerdem ist er ein Über­le­bens­künstler. Genau, wie seine bös­ar­tigen Ver­wandten, die leider auch kaum umzu­bringen sind: Der Milz­brand­er­reger und die Anthrax­bak­terien. Auch diese töd­lichen Bazillen können, wie Bacillus sub­tilis, jah­relang in einem „unle­ben­digen“ Zustand als Sporen ver­harren, wenn sie einer feind­lichen Umgebung aus­ge­setzt sind. Werden die Bedin­gungen wieder freund­licher, ent­falten die Sporen wieder Leben und ver­mehren sich.

Übrigens: Bacillus sub­tilis hält den abso­luten Rekord im Über­leben im Weltraum. Sechs Jahre lang konnte er sich als Ein­ziger auf einem NASA-Satel­liten halten. Die NASA wollte einen Test machen, welche sehr ein­fache Lebensform den ulti­ma­tiven Leis­tungstest im All am besten über­steht. Der etwa schuh­kar­ton­große Satellit O/OREOS (Organism/Organic Exposure to Orbital Stresses) zeigte es. Als der Satellit wieder heim zur Erde kam, wurden die ver­schie­denen Mikro­ben­sporen mit Nähr­flüs­sigkeit über­gossen. Nur Bacillus sub­tilis war in der Lage, munter wieder aus seiner Spo­ren­kapsel auf­zu­er­stehen, als käme er aus seiner eigenen, kleinen Welt­raum­kapsel. Selbst in 70-pro­zen­tigen Ethanol kann er noch Sporen bilden und überleben.

Und der kleine Tau­send­sassa kann noch mehr …

Sporen von Bacillus sub­tilis in die Toi­lette gegeben, bilden schnell eine Bak­te­ri­en­kultur und machen auch dort kurzen Prozess mit diversen Schad­mi­kroben. Und er ist er Liebling der Wasch­mit­tel­in­dustrie. Es ist doch auf­fallend, dass jetzt alle Wasch­mittel damit werben, schon bei nied­rigen Wasch­tem­pe­ra­turen „porentief rein“ zu waschen. Das sind die Enzyme des Bacillus sub­tilis, die dieses Wunder voll­bringen. Die zer­legen alle mög­lichen orga­ni­schen Sub­stanzen so klit­ze­klein, dass sie rück­standsfrei schon bei halb­warmem Wasch­wasser her­aus­ge­spült werden können.

Haben Sie sich schon einmal gewundert, warum seit einiger Zeit die Wasch­mittel fast alle damit werden, schon bei 30 – 40 Grad sauber zu waschen? Der Trick ist der Bacillus Sub­tilis, der nicht nur im Darm mit einem hoch­wirk­samen Schad­bak­terien klit­ze­klein zerlegt und ent­sorgt, sondern auch Schmutz in der Wäsche, dessen kleinste Teilchen dann her­aus­ge­spült werden können. Bild: gemeinfrei von pixabay

Auch die Bau­wirt­schaft liebt das All­round­talent. Bacillus sub­tilis kann nämlich sogar Car­bonat-Ionen bilden. Damit lassen sich kleinere Risse und Spalten in Beton dau­erhaft repa­rieren, denn die Car­bonat-Ionen ver­binden sich mit dem Beton. Bei Stahl­beton wird mitt­ler­weile schon oft vor­beugend Bacillus sub­tilis mit ein­ge­ar­beitet und damit im Beton dau­erhaft ange­siedelt. Er schützt auch den Stahl­beton vor ein­drin­gendem Wasser und die Stahl­ar­mierung rostet deutlich weniger, weil er ein „aerobes“ Bak­terium ist. Das bedeutet, er benötigt Sau­er­stoff für seinen Stoff­wechsel — und deshalb zieht Bacillus sub­tilis den Sau­er­stoff aus dem Wasser und ohne Sau­er­stoff rostet der Stahl nicht. So einfach ist das: Lebt sub­tilis im Beton, rostet der nicht mehr davon.

Die Medizin hat ihn eben­falls als viel­seitig ein­setz­bares Heil­mittel ent­deckt. Statt gif­tiger Fun­gizide kann man den Bacillus sub­tilis auf Pilze an Füßen, in  Mund, Darm oder Scheide hetzen. Für Bacillus sub­tilis, den Heu­ba­zillus, ist das ein Leckerbissen.

Bacillus sub­tilis als Gegen­mittel und orale Impfung gegen Covid

Seit einiger Zeit macht die Nach­richt die Runde, dass der mikro­bische Superheld Heu­ba­zillus sogar gegen die Spikes des Corona-Virus wirkt. Als auch gegen das­selbe Spike-Protein in der Impfung, das nach Angaben vieler renom­mierter Experten ja der Haupt­grund für Neben­wir­kungen, schwere Neben­wir­kungen und schwere Schäden der Covid-Imp­fungen wirkt. Auch wis­sen­schaft­liche Studien lassen das stark ver­muten. Es gibt fun­dierte Erkennt­nisse aus ver­schie­denen Studien, die nahe­legen, dass man Bacillus sub­tilis auch direkt als ein Medi­kament gegen den SARS-CoV‑2 ein­setzen kann — und so die gefähr­lichen und dennoch inef­fek­tiven mRNA Imp­fungen ver­meiden. Die Wis­sen­schaftler betonen dabei, dass der große Vorteil des Heu­ba­zillus „seine Ungif­tigkeit“ ist: „Dieser Gesichts­punkt liefert die poten­zielle Anwendung von B. sub­tilis und seine Bio­mo­leküle gegen COVID-19, ent­weder in Form eines Impfstoffs/Therapeutikums, für eine grünere Umwelt, ein gesün­deres Leben und öko­lo­gische Nach­hal­tigkeit.“ Die anti­virale Eigen­schaft von Bacillus sub­tilis wurde ebenso in dieser Studie nachgewiesen.

So schrieb auch die Frank­furter Rund­schau unter dem Titel bereits im August 2021: „Corona-For­schung: Tra­di­tio­nelles japa­ni­sches Lebens­mittel setzt Coro­na­virus zu“. Leider wurde dieser Hoff­nungs­schimmer nicht weiter ver­folgt, statt­dessen eine expe­ri­men­telle Mes­senger-RNA-Gen­technik ein­ge­setzt, deren negative Folgen sich mehr und mehr zeigen. Und das, obwohl die Ergeb­nisse viel­ver­spre­chend waren: „Im Labor­ex­pe­riment hindert ein tra­di­tio­nelles japa­ni­sches Lebens­mittel das Coro­na­virus Sars-CoV‑2 daran, Zellen zu infizieren.“

Die Ver­suche und Studien wurden in Japan mit dem tra­di­tio­nellen Gericht „Natto“ gemacht, einer fer­men­tierten Speise aus Soja­bohnen, die eine große Menge an Bacillus sub­tilis enthält. Überdies wirkte der anti­virale Effekt in der Fol­gezeit auch bei den ver­schie­denen Corona-Virus­va­ri­anten, wo die mRNA-Impfung kom­plett ver­sagte. Auch hierzu gibt es eine wis­sen­schaft­liche Studie.

Asia­ti­schen Wis­sen­schaftler kamen in ihren Studien auf die gleichen Ergeb­nisse, wie ihre ost­eu­ro­päi­schen Kol­legen: „Diese Ergeb­nisse könnten in Zukunft die weitere kli­nische Ent­wicklung von B. sub­tilis-Sporen als oraler Impf­stoff­kan­didat gegen COVID-19 ermög­lichen.“  Ebenso eine ame­ri­ka­nische Studie zu Bacillus sub­tilis als gefahrlose, effektive Impfung gegen Covid. Hier eine aktua­li­sierte Studie aus dem Februar 2022 in Deutsch.

Ärzte und Wis­sen­schaftler haben fest­ge­stellt, dass die Nat­to­kinase, also Bacillus sub­tilis, die­selbe Wirkung auf die durch die Impfung in den Körper gelangten Spike-Pro­teine hat. Platt gesagt: Er zerlegt sie. Für viele, die seit der mRNA Impfung an Pro­blemen leiden, kann das eine große Hilfe sein. Leider wird das vom Main­stream noch als „Fake News“ ver­teufelt, wie vieles, was sich nachher als voll­kommen zutreffend erwiesen hat.

Arthur Tränkle, der sich mit der von Nicola Tesla ent­wi­ckelten Hoch­fre­quenz­tech­no­logie tief­greifend beschäftigt hat, und mit seiner wei­ter­ent­wi­ckelten Tesla-Gerät an der Spitze der Hoch­fre­quenz­energie steht, ist stets auf der Suche nach wei­teren Lösungen, die die Gesundheit der Men­schen ver­bessern könnten. Er hat sich mit den Mög­lich­keiten des Bacillus sub­tilis aus­ein­an­der­ge­setzt und auch hierzu wirksame und prak­ti­kable Lösungen und Anwen­dungen gefunden. Hier erklärt er alles sehr anschaulich. Es ist so einfach, denn auch hier zeigt sich: Die Natur hat immer die Lösung.

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Alle drei Pro­dukte werden während des gesamten Her­stel­lungs­pro­zesses in einem Hoch­fre­quenzfeld nach Tesla befeldet und dadurch so auf­ge­laden, dass sie die Wirkung und Leben­digkeit des Bacillus sub­tilis noch enorm ver­stärken. Gleich­zeitig ändert sich die Struktur der kost­baren und hoch­wer­tigen Öle in allen drei Pro­dukten zu einer kris­tal­linen Struktur, die phy­si­ka­lisch eben­falls dadurch wirk­samer und schneller durch den Körper resor­bierbar wird. Das sind drei absolute Power-Pakete für die Gesundheit! … Was auch die begeis­terten Rück­mel­dungen bei ihm belegen.

Er kom­bi­niert in seinem Tesla-ProBio-Öl (Pflanz­liches Öl (mit­tel­ket­tiges Tri­gly­ercid), Man­delöl, Sili­ci­um­dioxid, Bacillus Sub­tilis) das Element Silizium mit dem Bacillus sub­tilis. Diese ein­zig­artige Kom­bi­nation wurde zum Patent ange­meldet. In zahl­reichen Unter­su­chungen wurde belegt, dass durch die Zugabe eines akti­vierten Sili­ciums die Aus­breitung des Bak­te­riums mil­li­ar­denfach ver­viel­facht wird. Ein wei­terer Vorteil des Pro­duktes liegt darin, dass er den eigenen Darm­bak­terien keine Nähr­stoffe ent­zieht — im Gegensatz zu pro­bio­ti­schen Erregern (gleiche Bak­terien aber anderes Genom). Dadurch kann der eigene Stamm an Darm­bak­terien nach­haltig wachsen und gestärkt werden. Da aktuell leider für das Silicium und Bacillus Sub­tilis jedoch noch keine Health Claims bzw. gesund­heits­be­zo­genen Aus­sagen zuge­lassen sind, kann hier nicht mehr zu der Wirkung der ein­zelnen Inhalts­stoffe gesagt werden.

Für mehr Infor­ma­tionen zu diesen ein­zig­ar­tigen Pro­dukten bitte auf das Bild klicken oder den QR-Code scannen!

Auch das Nah­rungs­er­gän­zungs­mittel Tesla-Immu enthält Silizium in einer spe­zi­ellen Form und Bacillus sub­tilis. Es wird durch ein spe­zi­elles Her­stel­lungs­ver­fahren besonders bio­ver­fügbar und das über 24 Stunden hinaus. Der Körper bildet so ein Depot und kann sich je nach Bedarf daraus bedienen. Das Zink darin kann das Immun­system effektiv unterstützen.

Als Drittes und gern genom­menes Produkt gibt es das Tesla-Flora, dass ist eine Intim­kos­metik zu Pflege des äußeren Intim­be­reiches, des Anal­be­reiches und des Vagi­nal­traktes. Viele Frauen, die immer wieder nach – zum Bei­spiel einem Hal­len­bad­besuch – sich mit einem Pilz infi­ziert haben, schwören darauf. Anstatt Che­mi­kalien im Intim­be­reich auf den emp­find­lichen Schleim­häuten dort anzu­wenden, bieten diese Pfle­ge­stiftchen nicht nur Pflege statt Brennen, der Pilz wird nicht nur zurück­ge­drängt und kommt bald wieder, er wird von Bacillus sub­tilis aus­ra­diert, denn der Heu­ba­zillus hat Pilze „zum Fressen“ gern. Und auch die Herren sind sehr froh, wenn sie ein Problem mit Blä­hungen und den dazu­ge­hö­rigen Gerüchen der Darm­winde haben. Einfach eine Weile diese Stäbchen ein­ge­führt, siedelt sich der Bacillus sub­tilis gern an und sorgt für Ordnung in der bazil­lösen Darm­be­völ­kerung – und ver­hindert so pein­liche Gerüche.

Arthur Tränkle ist For­scher, Ent­wickler, Unter­nehmer, Autor, und Referent. Der weithin aner­kannte Tesla- und Lak­hovsky-Experte hat seine Kennt­nisse der Tesla Tech­no­logie ein­ge­setzt und in seiner typisch schwä­bi­schen Tüf­telei eine neue Tech­no­logie ent­wi­ckelt: die Hoch­fre­quenz-Hyd­ro­wel­len­ge­netik. Er beschäftigt sich eben­falls mit der Wei­ter­ent­wicklung von Ozoni­sa­toren nach Erfin­dungen von Nicola Tesla und ent­wi­ckelt ver­schieden Pro­dukte für ein gesundes, natur­har­mo­ni­sches Leben.

Sie wollen mehr darüber wissen? Rufen Sie Arthur Tränkle an:

 

 

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Quellen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Bacillus_subtilis

https://www.swr.de/wissen/bacillus-subtilis-wird-mikrobe-des-jahres-2023–100.html

https://www.gbif.org/species/100357282

https://www.tigovit.com/news/bacillus-subtilis-einem-superbakterium-auf-der-spur/

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https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9904849/

https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fmicb.2022.718786/full

https://www.fr.de/wissen/corona-japan-lebensmittel-covid-19-natto-fermentierte-sojabohnen-coronavirus-studie-news-90896610.html

https://search.bvsalud.org/global-literature-on-novel-coronavirus-2019-ncov/resource/fr/covidwho-1580373

https://publishup.uni-potsdam.de/opus4-ubp/frontdoor/deliver/index/docId/137/file/walter.pdf

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https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT05239923

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2020/daz-44–2020/spruehen-gegen-corona

https://epub.uni-bayreuth.de/id/eprint/351/1/Diss_QANguyen.pdf

https://ichgcp.net/de/clinical-trials-registry/NCT05239923

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https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017–06/hygiene-desinfektionsmittel-keime-bakterien-gesundheit-risiko

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https://www.stern-apotheke-marl.de/medizin/zu-viel-hygiene-schadet-haut-und-darmflora/

https://www.brain-effect.com/magazin/darm-gehirn

https://simpleclub.com/lessons/biologie-crisprcas

https://www.transgen.de/forschung/2564.crispr-genome-editing-pflanzen.html

https://www.t‑online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_80565808/darm-hirn-achse-so-wirkt-sich-die-darmflora-aufs-gehirn-aus.html

https://www.spektrum.de/magazin/darm-trifft-hirn-wie-mikroben-das-denkorgan-beeinflussen/1393462

https://www.heise.de/news/Weltall-Haertetest-fuer-Bakterien-1140231.html

https://science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2010/22oct_ooreos

https://www.deutschlandfunk.de/neurowissenschaft-beginnt-parkinson-im-darm-100.html

https://www.morbus-parkinson-aktuell.de/parkinson-beginnt-im-darm-und-gelangt-ueber-den-vagusnerv-ins-hirn.html

https://msutoday.msu.edu/news/2021/bacteria-connected-to-how-babies-experience-fear

https://www.nature.com/articles/s41467-021–23281‑y