Er ist wieder da: Drosten warnt. Diesmal nicht vor dem Corona-Schnupfen, sondern vor dem West-Nil-Virus und dem Mers-Virus. Eine neue „weltweite Pandemie“, mit verursacht durch den Klimawandel, sei im Anmarsch. Aber eine Impfung dagegen sei in Entwicklung.
Ganz wollen die Corona-Sektierer ihr zerstörerisches Werk noch nicht „ad acta“ legen. Statt Aufarbeitung der Verbrechen der Coronazeit scheinen sie bereits den neuen perfiden Schlag gegen die Menschlichkeit zu planen. Diesen Eindruck gewinnt man jedenfalls, wenn man das neue Interview mit Christian Drosten liest.
Ja, Sie haben richtig gehört: Drosten ist wieder da und alle, die angenommen hatten, dass er sich – aufgrund dessen, was nun zur Gefährlichkeit von Corona, Lockdown und Impfung ans Tageslicht gekommen ist – bis zum Ende seines Lebens verstecken wird, sehen sich getäuscht. Wieder einmal haben die Pessimisten und ewigen „Verschwörungstheoretiker“ recht behalten. In der „Berliner Morgenpost“ lesen wir heute Morgen:
„Der Berliner Virologe Christian Drosten warnt vor einer Pandemie mit dem Mers-Virus. Der über die Atemluft übertragbare Erreger sei im Mittleren Osten bei Dromedarkamelen weit verbreitet und habe viele Gelegenheiten, sich an den Menschen anzupassen, sagte Drosten dieser Redaktion. „Meine Sorge ist, dass sich auf diese Weise eine Variante bildet, die zu einer weltweiten Pandemie führen kann.“ Welche Auswirkung das konkret habe, könne man heute nicht seriös vorhersagen.“
Klimawandel schuld
Aber Drosten geht davon aus, dass die Gefährlichkeit der von Covid-19 entspreche und eine ähnlich hohe Sterblichkeit drohe. Nicht nur, dass Drosten bereits vor längerer zeit ankündigte, er werde seinen Forschungsschwerpunkt auf das Mers-Virus legen, um nun mit dem Ausrufen einer neuen, zu seinem Forschungsschwerpunkt passenden Pandemie zu starten.
War die Corona-Plandemie vor allem dazu geeignet, den masochistischen Untertanengeist des Volkes gegen alle Vernunft auszutesten und wichtige Menschenrechte auf die Dauer abzuschaffen, so verbindet Drosten die Warnung (die Hoffnung?) auf die neue Pandemie mit dem ideologischen Programm der Klima-Taliban: „Drosten machte deutlich, dass er die Entwicklung auch auf den Klimawandel zurückführt. Das West-Nil-Virus sei über Zugvögel aus tropischen Breiten eingeführt worden. „Man weiß, dass es inzwischen hier überwintert, wohl auch weil es nicht mehr kalt genug wird“, sagte der Leiter des Instituts für Virologie an der Berliner Charité.“ (Quelle)
Oder um Mara Rivel dazu zu zitieren: „Klimawandel kommt immer gut, Klimawandel ist Trend, Klimawandel findet immer Gehör, Klimawandel bekommt immer Unterstützung im TV, finanziell, staatlich gefördert. Letztendlich hat fast alles mit dem Klimawandel zu tun, egal ob es kalt, warm, trocken oder zu nass ist.“ (Quelle)
Lauterbach muss Millionen neuer Impfdosen bestellen
Und natürlich würde man kein Wort zu dem West-Nil-Virus geben, könnte Drosten nicht eine derzeit in Arbeit befindliche Impfung in Aussicht stellen: „Die Forschung dazu läuft“ – so Drosten.
Lassen Sie mich raten, Herr Drosten: Nach dem überwältigenden Erfolg der Covid-19-„Impfung“ wird diese neue Impfung erneut auf der mRNA-Technik basieren, ebenso komplett nebenwirkungsfrei und hilfreich wie die „Impfung“ gegen Covid-19 sein. Ein weltweiter Impfzwang wird die Pandemie schnell beenden und wundersamerweise gleichzeitig das Klima retten helfen. jetzt muss nur noch Lauterbach Millionen von Impfdosen vorab bestellen und alles wird gut! Studien zeigen aber, dass – solange die neue Impfung noch nicht auf dem Markt ist – auch eine Impfung mit den zahllosen abgelaufenen mRNA-„Impf“dosen hilfreich sein könnte…
Wer ist die Drosten-Kollegin Beate Kampmann?
Update 08.05, 7.30 h: Der Journalist Bastian Barucker hat das Interview mit Drosten nachrecherchiert und Interessantes zu Beate Kampmann, die das Institut für internationale Gesundheit an der Charite leitet und gestern mit Christian Drosten der Berliner Morgenpost das Interview gab, herausgefunden:
„Auch sie kommt von der „London School of Hygiene and Tropical Medicine“, welche große Summen von der Gates Foundation erhält. Außerdem hat sie beim Imperial College gearbeitet, welches die fehlerhaften Modelle zu Corona lieferte. Sie ist Direktorin eines Netzwerkes „mit Schwerpunkt auf der Immunisierung von Müttern und Neugeborenen.“ Mit Immunisierung ist Impfung gemeint. Obwohl mittlerweile belegt ist, dass die Corona-„Impfung“ keinen Fremdschutz bietet, argumentiert Frau Kampmann in ihrem aktuellen Interview mit der Berliner Morgenpost mit dem Begriff Solidarität als Grund für Corona-Impfungen.
Und obwohl die Cochrane-Metaanalyse und die Vergleiche mit Schweden gezeigt haben, dass das Tragen von Masken keinen Effekt auf das Infektionsgeschehen hat, propagiert sie weiterhin das Tragen von Masken nach asiatischem Vorbild. „Sie leitete zahlreiche Projekte, die von der Bill & Melinda Gates Foundation, von UKRI, EU, EDCTP und Wellcome Trust finanziert wurden.“ (Quelle)
Erstveröffentlichung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com
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