Titelbild: Aquarell von Niki Vogt

Drosten warnt vor neuer Pan­demie und kündigt Impfung dagegen an

Er ist wieder da: Drosten warnt. Diesmal nicht vor dem Corona-Schnupfen, sondern vor dem West-Nil-Virus und dem Mers-Virus. Eine neue „welt­weite Pan­demie“, mit ver­ur­sacht durch den Kli­ma­wandel, sei im Anmarsch. Aber eine Impfung dagegen sei in Entwicklung.

Ganz wollen die Corona-Sek­tierer ihr zer­stö­re­ri­sches Werk noch nicht „ad acta“ legen. Statt Auf­ar­beitung der Ver­brechen der Coro­nazeit scheinen sie bereits den neuen per­fiden Schlag gegen die Mensch­lichkeit zu planen. Diesen Ein­druck gewinnt man jeden­falls, wenn man das neue Interview mit Christian Drosten liest.

Er ist wieder da

Ja, Sie haben richtig gehört: Drosten ist wieder da und alle, die ange­nommen hatten, dass er sich – auf­grund dessen, was nun zur Gefähr­lichkeit von Corona, Lockdown und Impfung ans Tages­licht gekommen ist – bis zum Ende seines Lebens ver­stecken wird, sehen sich getäuscht. Wieder einmal haben die Pes­si­misten und ewigen „Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker“ recht behalten. In der „Ber­liner Mor­genpost“ lesen wir heute Morgen:

„Der Ber­liner Virologe Christian Drosten warnt vor einer Pan­demie mit dem Mers-Virus. Der über die Atemluft über­tragbare Erreger sei im Mitt­leren Osten bei Dro­me­dar­ka­melen weit ver­breitet und habe viele Gele­gen­heiten, sich an den Men­schen anzu­passen, sagte Drosten dieser Redaktion. „Meine Sorge ist, dass sich auf diese Weise eine Variante bildet, die zu einer welt­weiten Pan­demie führen kann.“ Welche Aus­wirkung das konkret habe, könne man heute nicht seriös vorhersagen.“

Kli­ma­wandel schuld

Aber Drosten geht davon aus, dass die Gefähr­lichkeit der von Covid-19 ent­spreche und eine ähnlich hohe Sterb­lichkeit drohe. Nicht nur, dass Drosten bereits vor län­gerer zeit ankün­digte, er werde seinen For­schungs­schwer­punkt auf das Mers-Virus legen, um nun mit dem Aus­rufen einer neuen, zu seinem For­schungs­schwer­punkt pas­senden Pan­demie zu starten.

War die Corona-Plan­demie vor allem dazu geeignet, den maso­chis­ti­schen Unter­ta­nen­geist des Volkes gegen alle Ver­nunft aus­zu­testen und wichtige Men­schen­rechte auf die Dauer abzu­schaffen, so ver­bindet Drosten die Warnung (die Hoffnung?) auf die neue Pan­demie mit dem ideo­lo­gi­schen Pro­gramm der Klima-Taliban: „Drosten machte deutlich, dass er die Ent­wicklung auch auf den Kli­ma­wandel zurück­führt. Das West-Nil-Virus sei über Zug­vögel aus tro­pi­schen Breiten ein­ge­führt worden. „Man weiß, dass es inzwi­schen hier über­wintert, wohl auch weil es nicht mehr kalt genug wird“, sagte der Leiter des Instituts für Viro­logie an der Ber­liner Charité.“ (Quelle)

Oder um Mara Rivel dazu zu zitieren: „Kli­ma­wandel kommt immer gut, Kli­ma­wandel ist Trend, Kli­ma­wandel findet immer Gehör, Kli­ma­wandel bekommt immer Unter­stützung im TV, finan­ziell, staatlich gefördert. Letzt­endlich hat fast alles mit dem Kli­ma­wandel zu tun, egal ob es kalt, warm, trocken oder zu nass ist.“ (Quelle)

Lau­terbach muss Mil­lionen neuer Impf­dosen bestellen

Und natürlich würde man kein Wort zu dem West-Nil-Virus geben, könnte Drosten nicht eine derzeit in Arbeit befind­liche Impfung in Aus­sicht stellen: „Die For­schung dazu läuft“ – so Drosten.

Lassen Sie mich raten, Herr Drosten: Nach dem über­wäl­ti­genden Erfolg der Covid-19-„Impfung“ wird diese neue Impfung erneut auf der mRNA-Technik basieren, ebenso kom­plett neben­wir­kungsfrei und hilf­reich wie die „Impfung“ gegen Covid-19 sein. Ein welt­weiter Impf­zwang wird die Pan­demie schnell beenden und wun­der­sa­mer­weise gleich­zeitig das Klima retten helfen. jetzt muss nur noch Lau­terbach Mil­lionen von Impf­dosen vorab bestellen und alles wird gut! Studien zeigen aber, dass – solange die neue Impfung noch nicht auf dem Markt ist – auch eine Impfung mit den zahl­losen abge­lau­fenen mRNA-„Impf“dosen hilf­reich sein könnte…

Wer ist die Drosten-Kol­legin Beate Kampmann?

Update 08.05, 7.30 h: Der Jour­nalist Bastian Barucker hat das Interview mit Drosten nach­re­cher­chiert und Inter­es­santes zu Beate Kampmann, die das Institut für inter­na­tionale Gesundheit an der Charite leitet und gestern mit Christian Drosten der Ber­liner Mor­genpost das Interview gab, herausgefunden:

„Auch sie kommt von der „London School of Hygiene and Tro­pical Medicine“, welche große Summen von der Gates Foun­dation erhält. Außerdem hat sie beim Imperial College gear­beitet, welches die feh­ler­haften Modelle zu Corona lie­ferte. Sie ist Direk­torin eines Netz­werkes „mit Schwer­punkt auf der Immu­ni­sierung von Müttern und Neu­ge­bo­renen.“ Mit Immu­ni­sierung ist Impfung gemeint. Obwohl mitt­ler­weile belegt ist, dass die Corona-„Impfung“ keinen Fremd­schutz bietet, argu­men­tiert Frau Kampmann in ihrem aktu­ellen Interview mit der Ber­liner Mor­genpost mit dem Begriff Soli­da­rität als Grund für Corona-Impfungen.

Und obwohl die Cochrane-Meta­analyse und die Ver­gleiche mit Schweden gezeigt haben, dass das Tragen von Masken keinen Effekt auf das Infek­ti­ons­ge­schehen hat, pro­pa­giert sie wei­terhin das Tragen von Masken nach asia­ti­schem Vorbild. „Sie leitete zahl­reiche Pro­jekte, die von der Bill & Melinda Gates Foun­dation, von UKRI, EU, EDCTP und Wellcome Trust finan­ziert wurden.“ (Quelle)


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com