Es „stinkt zum Himmel“ – oder die Not­wen­digkeit eines glo­balen Erwachens

Liebe Lese­rinnen und Leser,

die Über­schrift dieses Artikels möchte euch im wahrsten Sinne des Wortes ermu­tigen, wei­terhin am Ball des eigenen und damit glo­balen Erwa­chens zu bleiben. Seid weise in eurem Alltag und schaut, dass ihr im gött­lichen Ver­trauen bleibt.

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Es ist tat­sächlich ein not­wen­diges und doch nur schein­bares Übel, das hier mit unserem Alltag ein­hergeht. Dieses Übel kommt im Grunde seit vielen tausend Jahren als Schein­riese daher, der bei genauerer Betrachtung an Größe verliert.

Im „Handbuch für Götter“ bezeichnen Jan van Helsing und ich diesen Schein­riesen als freund­liches Übel. Bei aller Ver­zweiflung, Angst und auch Mut­lo­sigkeit sollten wir nicht ver­gessen, wer wir sind und dass diese Kraft, die uns Men­schen erfüllt, niemals zer­stört werden kann.

Wir können diesem Schein­riesen auf den Leim oder vor ihm in die Knie gehen, doch wir möchten nochmals darauf hin­weisen, dieser Schein­riese hat, bis er seinen Dienst quit­tiert, im Spiel des Lebens seine berech­tigte Rolle. Sobald wir dieses Spiel durch­schauen, erkennen wir am auf­ge­klärten Horizont die Wirk­lichkeit unseres Seins.

Diese Welt erwacht aus ihrem Win­ter­schlaf und die Erde bringt sich dabei in eine segens­reiche Position zur Sonne. Das Licht der Liebe erwacht in kraft­voller Weise im Men­schen – und allem Leben auf Erden. Fühlbar für sehr viele Men­schen ist dabei das eigene kör­per­liche Wohl­be­finden, das an so manchen Tagen eine Ach­terbahn an Höhen und Tiefen durch­läuft. Es fordert uns Men­schen auf, unser Leben selbst in die Hand zu nehmen. Ein Alchemist würde jetzt sagen: „Die Pro­zesse, welche die ele­men­taren Stoffe im Schmelz­tiegel durch­laufen, sind ein not­wen­diger Segen bei der all-che­mi­schen Offen­barung von Gold.“ Das Gold im Men­schen ist der Christus bzw. die Offen­barung eines bewussten „Gott­seins im Sein – im Leben“. 

Eine Frage sei erlaubt: „Ist dieses Gold, der Christus, bereits in Gänze in uns vor­handen? Was wäre, wenn wir es einfach aner­kennen bzw. akzep­tieren würden?“

Jesus sagte: „ ICH BIN das Licht der Welt“, und meinte damit, der Christus in ihm und in uns ist das Licht der Welt!

Im letzten News­letter von unserem lieben Jan erwähnt dieser, dass ich bereits an einem wei­teren Buch­projekt arbeite. Soviel sei gesagt, es wird die Kern­aussage vom „Handbuch für Götter“ in einem kraft­vollen Licht erscheinen lassen. Der Titel des Buches wird den Christus in uns in den Mit­tel­punkt stellen.

Alles Liebe und euch allen eine segens­reiche Zeit

Medium Johannes

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