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»ICH BIN SO TOLL!« – Chi­ne­sische Abrechnung mit »GRÜNEN-Kriegs­mi­nis­terin« Baerbock!

Dass die GRÜNE-Bun­des­au­ßen­mi­nis­terin und Ex-Tram­po­lin­sprin­gerin Annalena Baerbock von Diplo­matie wenig Ahnung hat und sich statt­dessen wie ein Elefant im Por­zel­lan­laden benimmt (SATIRE) der auch noch den letzten Goodwill vieler anderer Nationen gegenüber Deutschland ver­spielt, ist jeden Tag aufs Neue zu sehen.

Nur der linke Main­stream nicht, der statt­dessen trunken ist von dem „diplo­ma­ti­schen Genie“.

Unfassbar!

Jüngst reiste Baerbock von „Washingtons Gnaden“ (und nicht etwa von Berlins) nach Peking. Um dort eben­falls zu mahnen, zu drohen und eben – wie anfangs gesagt – sämt­liches diplo­ma­ti­sches Por­zellan zu zerschlagen.

Diese Pein­lichkeit ging soweit, dass die Chi­nesen die deutsch-GRÜNE Kriegs­fürstin ermahnten, keine „Lehr­meister aus dem Westen“ zu brauchen.

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Einen Tag später flog der chi­ne­sische Außen­mi­nister nach Moskau, um dort mit dem rus­si­schen Prä­si­denten Wla­dimir Putin über eine Ver­tiefung der stra­te­gi­schen Zusam­men­arbeit zu sprechen. Auch der militärischen.

Diese Demü­tigung und das Scheitern von „WEF-Kader-Frau“ Baer­bocks Mission in Peking fällt dem linken Main­stream natürlich nicht auf. Gleich gar nicht den hie­sigen Politikern.

Wohl aber der chi­ne­si­schen Presse.

Die Tages­zeitung „South China Morning Post“ aus Hongkong ist nicht, wie etwa die „Global Times“, ein Sprachrohr der KP Chinas in Richtung Westen. Seit Jahren beklagen sich die Her­aus­geber – die Tages­zeitung ist im Besitz der Alibaba-Gruppe – über den zuneh­menden Ein­fluss der Volks­re­publik auf die Redaktion. Auch die Selbst­zensur der Redak­teure sei ein immer stär­keres Problem – übrigens auch ein mas­sives Problem in der EU. Dort ist es den meisten aber gar nicht bewusst.

Der eta­blierte Kolumnist Alex Lo titelte „Oberster deut­scher Wolfs­krieger (Wolf Warrior) will, dass China den vom Westen gespon­serten Krieg beendet“.

 

Screenshot/Bildzitat: https://www.scmp.com/comment/opinion/article/3217122/top-german-wolf-warrior-wants-china-end-war-west-sponsors

„Wolfs­krieger“ spielt dabei viel­leicht auf den chi­ne­si­schen Actionfilm „Wolf Warrior“ aus dem Jahr 2015 an. Darin geht um eine chi­ne­sische Spe­zi­al­truppe „Wolf Warrior“, die es mit aus­län­di­schen Kräften auf­nimmt. Der oberste “Wolf Warrior” besiegt aber die aus­län­di­schen Ein­heiten im Film. Etwas, was sich Baerbock viel­leicht wünscht, aber für Lo eher aus­sichtslos ist.

Quelle: https://tkp.at/2023/04/18/chinesische-presse-mit-vernichtender-kritik-an-baerbock/

Jeden­falls rechnet der Kolumnist der South China Morning Post mit Baerbock ab (Her­vor­he­bungen durch mich):

“Wenn eine ehe­malige Frie­dens­ak­ti­vistin zum neo­kon­ser­va­tiven Inter­ven­tio­nismus ame­ri­ka­ni­scher Prägung kon­ver­tiert, kann sie über­mü­tiger sein als der durch­schnitt­liche Pen­ta­gon­ge­neral. Hier haben wir Annalena Baerbock, Deutsch­lands krie­ge­rische Außen­mi­nis­terin, die nach Peking reist, um China auf­zu­fordern, sich zu benehmen und Anwei­sungen zu befolgen – denn sonst.“

„Die Vor­sit­zende der Grünen, der einst fried­lie­benden deut­schen Links­partei, hat offen erklärt, dass ihr Land zusammen mit der NATO und den Ver­ei­nigten Staaten einen Krieg gegen Russland führt. So sagte sie am 24. Januar vor der Par­la­men­ta­ri­schen Ver­sammlung des Euro­pa­rates in Straßburg: ‘Wir führen einen Krieg gegen Russland … Wir können diesen Krieg nur gemeinsam führen.’

Siehe dazu auch meinen Blogbeitrag:

Die South China Morning Post weiter:

„Baerbock erinnert mich an ein Internet-Memo, das vor einiger Zeit die Runde machte: ‘Sorry, aber ich kann dich nicht hören, weil ich so toll bin.’ Es scheint, als sei sie so fas­zi­niert von der Groß­ar­tigkeit ihres churchill‘schen Kriegs­ge­schreis, dass sie sich nicht die Mühe macht, zu beur­teilen, wie sie für andere klingt.

Wahr­scheinlich ist sie zu sehr an die Bewun­derung und die Jubelrufe – ‘Deutschland wird sich seiner his­to­ri­schen Ver­ant­wortung bewusst’, bla, bla, bla – im NATO-Haupt­quartier und in Washington gewöhnt.”

“Als Umwelt­schüt­zerin hätte sie Mutter Erde besser helfen können, indem sie sich die Reise nach China und den damit ver­bun­denen CO2-Fuß­ab­druck ihres Staatsjets einfach gespart hätte.”

Quelle: https://www.scmp.com/comment/opinion/article/3217122/top-german-wolf-warrior-wants-china-end-war-west-sponsors


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de