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Ohne Wenn und Aber: Ein Toter, weil „Letzte Gene­ration“ den Ret­tungs­wagen blockierte

Es gab bisher zwar schon solche Situa­tionen, aber da konnte man noch argu­men­tieren, dass die Frau sehr wahr­scheinlich nicht mehr zu retten war – und die „Letzte Gene­ration“ gab sich ent­rüstet. Doch nun ist es pas­siert: Die Kli­makleber haben tat­sächlich hieb- und stichfest ein Men­schen­leben auf dem Gewissen. Und damit wäre der „Ter­ro­ris­mus­vorwurf“ eben doch nicht so abwegig.

Wien schäumt vor Wut: Die unan­ge­mel­deten Kle­be­pro­teste am Pra­ter­stern und am Ver­tei­ler­kreis Wien brachten wieder einmal den gesamten Verkehr zum Still­stand. Doch diesmal gab es nicht nur wütende Fahrer und gereizte Men­schen, deren Tages­ablauf gestört oder deren wichtige Termine einfach aus­fielen, die ihren Zug nicht bekamen, jemanden abholen oder bringen mussten oder drin­gende Arzt­be­suche aus­fielen.  Alles hun­dert­facher Ärger, aber mehr als Zorn wurde damit nicht ver­ur­sacht. Diesmal bezahlte ein Mensch für diese aggressiv-arro­gante Unver­schämtheit mit dem Leben.

Der Mann, den sie auf dem Gewissen haben, war 69 Jahre alt. Die öster­rei­chische „Kro­nen­zeitung“ berichtet:

„Er brach in seiner Wohnung kurz vor 8 Uhr in Schwechat zusammen. Der Notruf wurde gewählt. Vier Minuten später war ein Ret­tungsteam aus Nie­der­ös­ter­reich vor Ort. Der Not­arzt­hub­schrauber C9 stand parat — ein Wagen der Wiener Berufs­rettung ver­suchte ebenso zum Ein­satzort durch­zu­dringen. Ver­gebens. Denn Kli­makleber hatten den Ver­tei­ler­kreis blo­ckiert. Erst dank Poli­zei­un­ter­stützung konnten die Retter die Demo-Blo­ckade mit Blau­licht pas­sieren. Zu spät für den Pati­enten. Was bleibt, ist ein toter Mensch in der Mautner-Markhof-Straße — denn der 69-Jährige starb -, und die Frage, ob er nicht gerettet werden hätte können.“

Besonders unsym­pa­thisch: Die „Letzte Gene­ration“ demen­tierte anfangs ener­gisch, ihr Sprecher Florian Wagner ver­stieg sich sogar zu der Behauptung, es sei „weit und breit“ kein Ret­tungs­wagen in Sicht gewesen. Abends musste er sein Dementi aber wieder ein­kas­sieren: Jaaaa, doch, da war schon ein Ret­tungs­einsatz, aber, so erklärte Herr Wagner:

„Wir haben heute in der Hektik vor der Aktion nicht in der Ret­tungs­leit­stelle ange­rufen und über unsere Aktion informiert.“

Ja, dann … na, das kann doch mal pas­sieren, kein Ding. Und dazu, dass der arme Mann gestorben ist? Kein Wort des Bedauerns, kein schlechtes Gewissen, rein gar nichts. „Wir wurden massiv behindert“, beschwert sich Corina Had, die Spre­cherin der Wiener Berufsrettung.

Noch ist nicht ganz klar, was den Klebern vom Mitt­woch­morgen an juris­ti­schen Folgen droht. Eine Anzeige wegen Gefährdung der kör­per­lichen Sicherheit und Behin­derung von Ein­satz­fahr­zeugen haben sie schon kas­siert. Es könnte aber durchaus eine fahr­lässige Tötung mit bedingtem Vorsatz infrage kommen. Die Ret­tungs­fahr­zeuge sind nicht ohne Grund sofort erkennbar und ver­fügen über Blau­licht und Sirene, denn — wie Corina Had sagt: „Es geht bei uns um Men­schen­leben. Immer!“

Nun beginnt der Wind sich recht abrupt gegen die Kli­makleber zu drehen:

Der Minis­ter­prä­sident Nie­der­ös­ter­reichs, Frau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) sprach den Ange­hö­rigen ihr Mit­gefühl aus und ließ dann ihrer Empörung freien Lauf. „Wir haben vor Monaten davor gewarnt, dass durch diesen unan­ge­mel­deten Akti­vismus Ret­tungs­kräfte behindert werden können. Es ist erschüt­ternd, dass diese Gefahr von den Beschwich­tigern einfach weg­ge­lä­chelt wurde.“

Die FPÖ war von Anfang an eine scharfe Kri­ti­kerin dieser Aktionen. Der ver­kehrs­po­li­tische Sprecher der Partei, Christian Hafenecker, sprach von „irren Aktionen“ der „Kli­ma­ter­ro­risten“. Er for­derte „sofort massive Straf­ver­schär­fungen, damit sich eine der­artige Tra­gödie nicht mehr wiederholt.“

Die Beliebtheit der Kli­makleber in der arbei­tenden Bevöl­kerung liegt bei unter Null. Der Zorn auf diese aus­schließlich schäd­lichen Aktionen wird immer größer. Und es ist mitt­ler­weile recht bekannt, dass diese Lebens­ver­sager sich mit ihren „Pro­testen“ einen guten Job sichern. Die großen, phil­an­thro­pi­schen, mit dem WEF ver­ban­delten Stif­tungen finan­zieren dieses Kli­entel, die ihr Gehalt mit destruk­tiven Aktionen ver­dienen, stellen ihnen den Anwalt und alle Kosten, wenn sie mal vor Gericht kommen, mieten Woh­nungen und Büros für die „Letzte Generation“und bezahlen für Hun­dert­tau­sende Euro die Warn­westen, Plakate und den liter­weise aus­ge­brachten, umwelt­schäd­lichen Sekundenkleber.

Der Gedulds­faden der arbei­tenden Gesell­schaft ist überall zum Zer­reißen ange­spannt. Leider kommt es dann auch zu Hand­greif­lich­keiten auf die Pro­vo­ka­tionen der „Letzten Gene­ration“, wie Videos ein­deutig belegen:

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Hier mal eine recht­liche Beratung zu der Frage, was eigentlich gegen die Kli­makleber erlaubt ist:

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Und was den Kli­maklebern erlaubt ist:

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