Gottseidank! Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, einer der Warner der ersten Stunde vor der riskanten mRNA-Covid Impfung, wurde vor Gericht vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen. So sehr das ein Anlass zur Freude ist und deutsche Gerichte doch nicht immer vor dem Wunsch der Politik einknicken, so bleibt doch der schale Beigeschmack, dass auch hier offensichtlich die Politik diesen verdienten und mutigen Mann der leisen Töne — freundlich, leise, unaggressiv und ein brillanter Experte – durch die Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holsteins vor Gericht zerrte.
Da man ihm nichts aufgrund seiner fachkundigen und unanfechtbaren Kritik der Gefährlichkeit der mRNA-Impfstoffe anhaben konnte – und die Entwicklungen ihm heute vollumfänglich Recht geben, musste etwas anderes her, um ihn zu desavouieren und kriminalisieren. Da er das Wort „Juden“ und „Holocaust“ in den Mund genommen hatte, dichtete man ihm behelfsmäßig eine Volksverhetzung und Relativierung des Naziregimes an.
Eigentlich waren die Ermittlungen von der Kieler Staatsanwaltschaft schon eingestellt worden. Aber offenbar gab es eine Intervention „von oben“, dass Prof. Bhakdi nicht ungeschoren davon kommen darf, war er doch eine der Schlüsselfiguren der Aufklärung, was die Gefährlichkeit der mRNA-Impfungen gegen Covid anbetrifft. Die Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holsteins hat nun gegen diesen leisen, höflichen, exzellenten Mann Anklage erhoben. Das ist extrem ungewöhnlich und lässt kaum einen anderen Schluss zu, als dass er als abschreckendes Beispiel zur Aufrechterhaltung der Staatsmacht dienen soll.
Das „Netzwerk kritische Richter und Staatsanwälte n.e.V.“ (KriStA) bezeichnete die Anklage als „mehr als fragwürdig“:
Sofern es zur Verurteilung in erster Instanz kommt, kann nur noch auf den juristischen Sachverstand der übergeordneten Instanzen, also des Landgerichts Kiel und des Oberlandesgerichts Schleswig, oder gar des Bundesverfassungsgerichts, das in früheren Zeiten bei Interpretationszweifeln stets der Meinungsfreiheit den Vorrang gegeben hat, gehofft werden. Inzwischen hat das Amtsgericht Plön nämlich die Anklage zugelassen und das Hauptverfahren eröffnet.
Was Prof. Bhakdi damals sagte, und die juristische Würdigung dieser Aussagen kann man hier nachlesen.
Nun hat der Richter Malte Grundmann ihn freigesprochen. Schon zu Anfang des Prozesses hatte er angedeutet, dass die vorgebrachten Beweise womöglich nicht ausreichend seien, Prof. Bhakdi wegen Volksverhetzung zu verurteilen. Das war dann auch das Ergebnis des Prozesses.
Die linke „taz“, in vielen Dingen ein sehr gutes Medium, gerät natürlich pflichtbewusst bei allem, was irgendwie mit „rääächts“ zu tun haben könnte, sofort in Beißzwang. Dabei ist Prof. Bhakdi überhaupt nicht „rechts“, sondern eher unpolitisch. Da er aber die Gefahren der mRNA-Impfung – nachweislich zutreffend — einschätzen konnte, fühlte er sich verpflichtet, die Menschen zu warnen. Er hat sich für uns alle in die erste Reihe gestellt und die Prügel kassiert. Wie viele Menschen er vor schweren Schäden, möglicherweise lebenslangen Behinderungen oder sogar vor dem Tod bewahrt hat, kann niemand beziffern. Aber es werden eine ganze Menge sein.
Nun, die „taz“ ist auch eine der ganz wenigen, die trotzdem die Einschätzung des Gerichtes korrekt wiedergeben und nicht mühsam verzerren:
„Als besonders negatives Beispiel für den Umgang mit der Pandemie nennt Bhakdi den Staat Israel, weil dort die Menschen gezwungen worden seien, sich impfen zu lassen und keiner mehr habe flüchten können. Er, Bhakdi, sei einmal ein glühender Bewunderer Israels gewesen. ‚Die größten Geister waren die Juden, es tut mir leid, dass ich das sagen muss‘, sagt Bhakdi dann. Nun zwinge ausgerechnet ‚das Volk, das aus diesem Land geflüchtet ist, das das Erzböse war‘, seine Bürger zur Impfung. Das mache Israel zur ‚living hell‘. ‚Das ist das Schlimme an den Juden: Es gibt kein Volk, das besser lernt als sie‘, so Bhakdi weiter.“
Er bezeichnete also das Nationalsozialistische Regime als das „Erzböse“ und hat heute Mitleid mit dem jüdischen Volk, das nun durch seine eigene Regierung mit der toxischen Impfung drangsaliert, verletzt, verstümmelt und getötet wurde und noch wird. Daraus ist wirklich weder eine Verharmlosung des Nationalsozialistischen Regimes noch eine Volksverhetzung zu konstruieren.
Die Oberstaatsanwältin beschuldigte Prof. Bhakdi, mit diesen Worten zum Hass gegen eine religiöse Gruppe aufgestachelt zu haben. Er habe seinen Vorwurf verallgemeinernd auf alle Juden bezogen. Antisemitismus beinhalte auch, den „Juden“ allgemein bestimmte Fähigkeiten zuzuschreiben. Und verbreitet habe Prof. Bhakdi das ja auch auf vielen Kanälen, also, Bingo, Volksverhetzung.
Das ist einfach absurd. Er bescheinigt den Juden eine hohe Lernfähigkeit. Ja, und? Was ist daran schlimm? Okay. Chinesen sind sehr fleißige Leute. Eskimos bekommen keine Erfrierungen an ihrer Gesichtshaut. Isländer sind sehr naturverbunden. Spanier und Italiener sind sehr temperamentvoll. Amerikaner verbrauchen unglaublich viel Strom. Bitte, ist das Volksverhetzung?
Aber irgendetwas musste ja auf Befehl der Landesregierung (und möglicherweise auch Berlins) herbeikonstruiert werden.
Weiter schreibt die „taz“
„Bei dem Auftritt auf dem Kieler Rathausplatz im September 2021 warnte Bhakdi vor einem ‚Tsunami‘, der kaum aufzuhalten sei, wenn ahnungslose Menschen genetisch modifizierte Substanzen gespritzt bekämen. Er sprach von ‚der Abschaffung der Menschheit in der jetzigen Ausprägung‘. Offensichtlich ereigne sich vor unseren Augen ein weiterer ‚Holocaust‘: ‚Vor 80 Jahren waren es die Juden, die verteufelt wurden, heute sind es die Ungeimpften‘, sagte Bhakdi und fügte hinzu: ‚Ich glaube nicht, dass alle Politiker schlecht sind.‘ Viele seien einfach unwissend.“
Gegen wen soll Prof. Bhakdi da gehetzt haben? Die Juden sind ja mitbetroffen, und wenn die ganze Menschheit tatsächlich einen hohen Todeszoll und unzählige Schäden aufgrund der Impfungen erlitten haben sollte, vielleicht sogar in den nächsten Jahren Milliarden vorzeitig sterben lassen sollte, dann kann man ja wohl kaum von „Verharmlosung“ sprechen.
Bitte lesen Sie, was Prof. Bhakdi im November letzten Jahres in einem Interview mit dem US-Journalisten Greg Hunter sagte. Dort berichtet er von einer Autopsie eines mehrfach geimpften Mannes, in dessen Gehirn die Spikes der mRNA-Impfung ein grauenhaftes Zerstörungswerk angerichtet hatten, was zu seinem Tode führte:
„In mehreren Bereichen des Gehirns dieses verstorbenen Mannes fand der Arzt das Gleiche. … Er fand Spike-Proteine in den kleinsten Kapillaren des Gehirns. … Eine Reparatur ist nicht möglich, da der Arzt feststellte, dass diese winzigen Gefäße vom Immunsystem angegriffen und zerstört worden waren. Der Arzt fand unbestreitbare Beweise für eine Schädigung der Gehirnzellen – beschädigte und abgestorbene Zellen. Dieser arme Mann starb, weil seine Gehirnzellen abstarben. … Derselbe Patient, der gestorben ist (…), hatte eine multifokale Enzephalitis, d. h. eine Enzephalitis, die in verschiedenen Bereichen auftrat und nekrotisierend war und zum Tod führte. Er hatte die typischen Beschwerden, die heute bei Menschen nach einer Impfung auftreten. Sie verlieren ihre Persönlichkeit. Sie verlieren den Verstand. Sie verlieren ihre Fähigkeit zu denken. Sie werden dement. Sie können nicht hören. Sie können nicht sprechen. Sie können nicht sehen. Sie sind nicht mehr die Menschen, die sie einmal waren. Sie sind gebrochene Menschen. Ihre Gehirne sind zerstört.
Dieser Arzt verfasste darüber eine Studie in der wissenschaftlichen Zeitschrift „Vaccines“, veröffentlicht unter dem Titel „Case Report: Multifokale nekrotisierende Enzephalitis und Myokarditis nach mRNA BNT162b2-Impfung gegen Covid-19“, die von Fachleuten begutachtet wurde und für richtig befunden.
Prof. Bhakdi sagte in dem Interview:
„Der Arzt, der die Autopsie durchführte, stellte fest, dass nicht nur diese schrecklichen Dinge im Gehirn, sondern auch im Herzen vor sich gingen. Im Herzen desselben Patienten. Er hat das gleiche verdammte Spike-Protein entdeckt. Das bedeutet, dass das Gen, das die Täter Milliarden von Menschen injiziert haben, in die Gefäße des Gehirns und des Herzens gelangt. Sie bringen Menschen um. Sie töten Menschen auf die schrecklichste, erschreckendste und qualvollste Weise.“
Lieber Leser, wenn seine auch nur annähernden Warnungen stimmen — und dafür spricht vieles, dann müssen Sie selbst entscheiden, ob Sie das für eine“ Verharmlosung des Nationalsozialismus“ halten, wie ihm vorgeworfen wird.
Nun, Prof. Bhakdi, dieser verdiente und mutige Mann, ist nun auch genau deswegen freigesprochen worden. Und Prof. Stefan Homburg twittert dementsprechend:
Viele Prozessbeobachter waren schon am Vorabend gekommen. Es war eine Hundertschaft der Polizei vor Ort. Als um neun Uhr der Verhandlungsbeginn war, standen noch 317 Menschen vor dem Gerichtsgebäude, weil alle Plätze drinnen besetzt waren, so groß war der Andrang. Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist ein Volksheld geworden. Die Kamera zeigt Polizisten, die mit Schlagstöcken in Formation dastehen, während die Menge singt „We shall overcome“. Es könnte kaum eine absurdere, gespenstischere und entlarvendere Szene von „Staat gegen Volk“ geben, als die Menge, die vollkommen friedlich ihren Helden Sucharit Bhakdi mit Klatschen und Umarmungen feiert und die Phalanx der Polizisten, die eigentlich das Volk schützen sollten, im Kampfanzug und mit Schlagstöcken bewaffnet bereit stehen, um auf friedliche, unbewaffnete singende und umarmende Bürger einzudreschen. Ist da nicht manchem Polizisten bewusst geworden, was er hier eigentlich macht und wofür er steht? Die Polizei, Dein Freund und Helfer? Kommt Ihr nicht schonmal ans Nachdenken?
Als Prof. Bhakdi das Gerichtgebäude verlässt, wird er von der Menge gefeiert. Der Applaus, als Prof. Bhakdi herauskam, ging minutenlang. Hier ein Videobericht vor dem Gerichtsgebäude in Plön:
Es ist eine Schande, dass die Regierung die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft auf Menschen, wie Prof. Bhakdi, hetzt. Und das, nachdem die Kieler Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen ihn schon eingestellt hat. Die Regierung höhlt den Rechtsstaat damit aus und blamiert sich abgrundtief.
Dr. Markus Krall hat zu dem ganzen Verfahren einen bitteren Kommentar gegeben: „Der Zustand unseres Rechtsstaates ist leicht zu beschreiben. Ein wahrer Held, Prof. Bhakdi, steht wegen einer konstruierten ‚Volksverhetzung‘ vor Gericht, während wahre Täter, für die gilt ‚ich habe mitgemacht‘, frei und unbehelligt herumlaufen.“
Die Generalstaatsanwaltschaft will gegen den Freispruch Rechtsmittel einlegen.
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