Unser TRINK­WASSER und die ver­schie­denen Wahrheiten

Liebe Licht­ge­schwister,

unser Körper besteht aus rund 80 Prozent Wasser und dieses muss täglich ent­müllt, erneuert und ergänzt werden. Das war schon immer so. Doch der Umgang des heu­tigen Trink­was­ser­nach­füllens, unser täg­liches Trinken und die kom­mer­zielle Geträn­ke­vielfalt, haben teil­weise seltsame Formen ange­nommen, die über­wiegend von Bequem­lich­keiten, dau­ernder Werbung, tech­ni­schen Ein­schrän­kungen und eben Kommerz bestimmt werden.

Fakt ist: Das Zell­system eines Erwach­senen wird auf rund 100 Bil­lionen Kör­per­zellen geschätzt und  a l l e  Zellen benö­tigen zum Wei­ter­leben aus­schließlich absolut reines Wasser. Alles, was Unnö­tiges oder ‚Köst­liches‘ darin ent­halten ist, muss zuerst von der Leber und den Nieren wieder ent­fernt werden.

Dazu kam jetzt über die Ernäh­rungs­be­ra­terin Silke Leopold eine E‑Mail zu mir mit dem Titel: »Die besten Gesund­heits­tipps von Pro­fessor Ivan Neum­y­vakin«, in der Ihr dringend nötige Erkennt­nisse und Ände­rungs­mög­lich­keiten erfahren werdet.

https://www.silkeleopold.de/gesundheitstipps

Wenn Ihr nun staunen werdet, dass dieser Wis­sen­schaftler mit nur einer Mahlzeit am Tag aus­kommt, erinnere ich an das Buch des japa­ni­schen Prof. Dr. med. Yoshinori Nagumo mit dem Titel: »Ein leerer Magen macht gesund«, der in den ersten 3 Monaten 550.000 Bücher ver­kauft hatte und auch schon jah­relang mit nur einer Mahlzeit täglich gesund lebt.

Ähn­liches schrieb auch die rus­sische Ärztin Dr. med. Galina Scha­t­alova »Wir fressen uns zu Tode«, die auch im Beitrag oben erwähnt ist. Sie war Neu­ro­chir­urgin und später Lei­terin des Bereichs zur Auswahl und Aus­bildung von Kos­mo­nauten am Institut für Welt­raum­for­schung. 

Zurück zum Trinkwasser:

Dazu möchte ich noch einige per­sön­liche Erkennt­nisse als Anre­gungen ergänzen, die Ihr dann im Internet ver­tiefen könnt.

‚Stilles Wasser‘ ist stets vor­zu­ziehen, mit Koh­len­säure ange­rei­chertes Wasser kon­se­quent abzu­lehnen. Es ist nach­weislich gesund­heits-belastend oder gar schädlich. Mehr hier 

Plas­tik­fla­schen geben in das Trink­wasser immer durch die weiten Trans­porte und langen Lage­rungen Weich­macher, Mikro­plastik und andere schäd­liche Stoffe ins Wasser ab. 

Trink­wasser-Fil­te­rungen sind auch je nach Region ver­schieden stark nötig. In den Such­ma­schinen kommen auch preis­günstige Geräte, die oft eini­ger­maßen aus­reichen (Trink­wasser-Filter) 

Kör­per­tem­pe­ratur der Getränke ist eigentlich für den Magen not­wendig, um das Trink­wasser oder die Getränke leichter auf­nehmen zu können. Getränke aus Kühl­schränken belasten immer. Zu heiß und zu kalt muss zuerst vom Magen wieder regu­liert werde, ist also nichts Nütz­liches, sondern nur eine Gewohnheit. 

Lei­tungs­wasser bringt außer mög­lichen Ver­un­rei­ni­gungen auch ener­ge­tische Belas­tungen mit, zum Bei­spiel wird ja im Erd­boden stets das Stark­strom­kabel neben das Was­ser­lei­tungsrohr verlegt und das spei­cher­freudige Wasser über­nimmt das dau­erhaft. In jedem Haus ist das eine lebens­lange Gesund­heits­be­lastung. Dagegen kenne ich fol­gende Trans­for­ma­ti­ons­mög­lich­keiten: 

Ener­ge­tische Trink­was­ser­rei­ni­gungen sind somit eben­falls nötig und darüber erfährt man kaum etwas. Ich erinnere dabei an den japa­ni­schen Para­wis­sen­schaftler Masaru Emoto. Nach seinen Regeln kann man die Trink­was­ser­gefäße so pro­gram­mieren, dass sie die schäd­lichen Energien des Lei­tungs­wassers trans­for­mieren (siehe Internet).           

Ener­ge­tische Trink­was­ser­rei­ni­gungen durch Edel­steine findet man im Internet reichlich, doch Edel­stein­wasser ist in seinen Schwin­gungen manchmal auch recht indi­vi­duell. Ein bewährtes und gut dif­fe­ren­ziertes Angebot samt Über­blick bietet diese Zusam­men­stellung anklicken und run­ter­s­collen.    

Ener­ge­tische Trink­was­ser­rei­ni­gungen durch Tech­nische Geräte gib es bereits mehrere, wobei das wohl fort­schritt­lichste davon der H2O‑Tuner des öster­rei­chi­schen Her­stellers www.proenergetic.com ist. Denn die aller­höchte Was­ser­qua­lität, die eine Kör­per­zelle auf­nehmen kann, ist fein­struk­tu­riertes, hexa­go­nales Wasser mit lebens­auf­bau­ender Energie, ohne jene nega­tiven Schwin­gungen, welche das Bio­system stören und belasten. Diese besondere Technik findet man nicht auf der homepage und Ihr könnt Euch bei Interesse dazu an den Berater Dieter Soukup per E‑Mail wenden »d.soukup@sdprojekte.de«.

Der H2O‑Tuner, der am Eingang der Was­ser­leitung ins Haus mon­tiert wird, kann die Module für einen Struk­tur­wandel, gegen Belas­tungen aus der Umwelt, für die Gesundheit, gegen Kalk, gegen Rost der Lei­tungen und für Quell­was­ser­qua­lität zusam­men­ge­stellt werden. Das ist nur ein kurzes Bei­spiel. Ein­füh­rungs­hin­weise hänge ich als PDF an.

Twister zur täg­lichen Her­stellung von Hexa­gon­wasser führe ich nicht mehr, doch eine bessere Qua­lität der Geräte könnt Ihr bei hier beziehen.

So, das waren einige wert­volle Anre­gungen, wie wir zu einem Umdenken fähig werden, indem ver­schwiegene Infor­ma­tionen ernst­ge­nommen werden können und wir es selber testen. Wir sind es leider gewohnt, das, was im Außen vor­herrscht, kaum zu prüfen – und das ist jetzt vorbei. Erstens leben wir im Zeit­ab­schnitt des Wandels (mehr von innen als von außen) und zweitens wandelt es sich meistens erst, wenn wir uns wandeln.

Es ist ganz wichtig, dass wir jetzt in immer mehr Klarheit kommen; dass wir jetzt unser eigenes, inneres Licht wie­der­ent­decken; dass wir jetzt unsere Indi­vi­dua­lität spüren und dass sich in uns eine Kraft bildet, die uns mutig und stark macht.

Eine gesegnete Zeit wünscht Euch

 

 www.bewusstseins-erweiterungen.de