Ali Bashar, screenshot youtube

Die gefallene Frau

Gewidmet Susanna Maria Feldmann und all den anderen Opferjungfrauen

(von Maria Schneider)

Vor 5 Jahren – am 6. Juni 2018 – wurde die Leiche der 14-jäh­rigen Susanna Maria Feldmann gefunden. Geschehen war die Untat (Susannas Ver­ge­wal­tigung und Erdros­selung) jedoch bereits am 22. Mai 2018. Warum hat das Auf­finden des Mäd­chens, das achtlos wie eine leere Bier­flasche an die Bahn­gleise Wies­badens geworfen worden war, so lange gedauert?

Was erst im spä­teren Prozess zu Tage tritt: Viele der Jugend­lichen aus dem Umfeld von Susanna und Ali Bashar wissen bereits Stunden nach dem Mord von der Tat. Einige Mädchen lassen sich sogar den Tatort zeigen. Doch fast zwei Wochen lang schweigen sie – angeblich aus Angst vor Ali Bashar und vor einer Abschiebung seiner Familie.

Quelle: SWR

Indem Susannas Freun­dinnen ihr Wissen über den Mord für sich behielten, stellten sie das Wohl des „Hei­ligen Fremden“ über das Wohl der deut­schen „Indianer“ und nahmen es hin, dass Susannas Mutter zwei Wochen lang die Unge­wissheit über das Schicksal ihrer Tochter erdulden musste.

Und nicht nur das: Sie gingen sogar soweit und ließen sich Susannas Opfer­stätte zeigen, um sich ein bisschen zu gruseln. Die artigen, deut­schen Jung­frauen taten mithin genau das, was man von ihnen erwartet. Sie hielten dicht für ihre neuen Herr­scher Ali Bashar und seine Familie, damit sie nicht abge­schoben würden. Hohe­pries­te­rinnen wie Katja Riemann, Nina Hoss, Claudia Roth und in manchen Fällen sogar ihre eigenen Mütter, waren sicherlich stolz auf sie, hatten sie ihnen doch Tag und Nacht ein­ge­bläut, dass es nichts Ver­werf­li­cheres gäbe, als „Flücht­lingen“ wie Ali und seiner Familie ein schlech­teres Leben in Afgha­nistan als in Deutschland zuzumuten.

Zwi­schen­be­merkung: Ali und seine Familie waren direkt nach der Tat unge­hindert nach Afgha­nistan aus­ge­reist, obwohl sie dort angeblich ver­folgt wurden. Allein die Rück­holung Alis aus seinem „bru­talen“ Hei­matland durch eine löb­liche Aktion der GSG9 und die schänd­liche Reaktion deut­scher Behörden, die erneut „Men­schen­rechte“ des Mörders über Susannas Rechte stellten und das rasche, beherzte Handeln der Polizei mit einer Anzeige bestraften, sind ein trau­riges Kapital für sich.

Faulige Früchte des Stockholmsyndroms

Führen wir uns die Situation nochmals deutlich vor Augen: Um Fremde vor einer mut­maß­lichen, bru­talen Rea­lität in Afgha­nistan zu schonen, muteten die jungen Frauen Susannas Mutter eine erwiesene, brutale Rea­lität in Deutschland zu. Nun ernten wir die fau­ligen Früchte der jahr­zehn­te­langen Dau­er­hypnose, die in unseren Kindern jeg­liches Augenmaß und Mit­gefühl aus­ge­merzt hat.

Wer in unserer Gesell­schaft der sanften Worte als „gut“ gelten will, muss willens sein, im Namen des All­ge­mein­wohls Jung­frau­en­opfer hin­zu­nehmen, „trau­ma­ti­sierte“ Mörder zu decken und Müttern see­lische Qualen zuzufügen.

Auf mein Ent­setzen ange­sichts all der Mäd­chen­morde zeigte meine Kol­legin (Mutter von drei behü­teten Töchtern) ein Ver­halten, das stell­ver­tretend ist für gut­si­tu­ierte Damen, welche die heutige Anpas­sungs­maxime tief ver­in­ner­licht haben. Ohne sich der Herz­lo­sigkeit ihrer Bemerkung im geringsten bewusst zu sein, sagte sie: „Die ermor­deten Deut­schen sind doch nur eine Handvoll im Ver­gleich zu all jenen, die vor großem Leid und Ver­folgung fliehen.“ Worte, die sich schnell in einem sicheren Jeep aus lichter Höhe dahin­sagen lassen, während man in sein teures Viertel zurück­fährt, wo allein die Haus­preise Sicherheit und Abschottung für die Ober­schicht (noch) ohne Zaun garantieren.

Faeser, Merkel und Baerbock: Köni­ginnen der kalten Herzen

Wer hat Susanna, Mia Valentin, die beiden hin­ge­schlach­teten Maler oder Fuß­baller Paul beschützt? Wer gibt den 677 Frauen, die kör­perlich erniedrigt und see­lisch ver­nichtet wurden, ihr Leben zurück? Nahezu die Hälfte der Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gungen an diesen Frauen wurde 2021 von Aus­ländern begangen. Dass Frau Faeser wegen solcher „Kava­liers­de­likte“ die Grenzen schließen oder gar die Ein­haltung „men­schen­recht­licher Stan­dards“ für indigene Deutsche ein­fordern würde, ist so sicher wie die nächste Ver­treibung alter Deut­scher aus ihren Woh­nungen. Für die Frau mit dem Wolfs­lä­cheln sind allein die Rechte indi­gener Aus­länder einen „harten Kampf“ beim Asyl­re­form­gipfel wert, dessen „erfreu­liches“ Ergebnis sie am 08.06.2023 im Zweiten Deut­schen Fol­ter­fern­sehen mit blit­zenden Reiß­zähnen ver­kündete. Deutsch­lands Grenzen bleiben wei­terhin eine offene Wunde, so wie die Herzen der ver­waisten Mütter und Väter.

Tote Mädchen – nichts weiter als „Schwund“?

Was würde nun Susanna, was würde die „Handvoll“ der 677 see­lisch ermor­deten Frauen meiner Kol­legin erwidern? Dass sie als „Schwund“ gern dazu bei­tragen, den Weg in eine soli­da­rische Gesell­schaft zu ebnen, in der der­einst Löwen neben Lämmern liegen werden? Würde sich Diana Feldmann über eine Medaille als Belohnung dafür freuen, weil Susanna am Aufbau der glück­lichen Mul­ti­kulti-Gesell­schaft mit­ge­wirkt hat? Wer leistet bei Diana Feldmann Abbitte und würdigt ihren Verlust?

„Kein Urteil der Welt bringt mir mein Kind zurück.“

Susannas Mutter, Diana Feldmann

Etwa Angela Merkel, die ihre unmüt­ter­liche Brust unter männ­lichen Mao-Jackettes wie hinter einer Rüstung ver­birgt? Viel­leicht Renate Künast, die sich 2016 auf Twitter über einen finalen Ret­tungs­schuss empörte, nachdem ein „Flüchtling“ mehrere Fahr­gäste in einer S‑Bahn vor Würzburg-Hei­dingsfeld mit einer Axt nie­der­ge­streckt hatte?

Tra­gisch und wir hoffen für die Ver­letzten. Wieso konnte der Angreifer nicht angriffs­un­fähig geschossen werden???? Fragen! #Würzburg @SZ

— Renate Künast (@RenateKuenast) July 18, 2016

Oder Claudia Roth, die jäh die spontane Schwei­ge­minute für Susanna Feldmann im Bun­destag unter­brach, weil ein AfD-Poli­tiker angeblich – wieder einmal – einen Mäd­chenmord zu seinem Vorteil ver­ein­nahmen wollte?

Wie kalt­herzig, wie abge­brüht, wie geistig und see­lisch ver­kommen muss eine Frau sein, um poli­tische Ideo­logie und klein­liches Macht­kalkül über natür­liches Mit­gefühl zu stellen? 

Welche Gesell­schaft erschafft solche Frauen und Freun­dinnen, die ein Land, das ihnen mehr Chancen als sonst irgendwo auf der Welt bietet, derart beschmutzen?

Femi­nismus – die Geisel der Frauen

Das Geheimnis meines Erfolgs? Ich ver­wende kein che­mi­sches Gift, sondern femi­nis­tische Ameisen. Sie beschweren sich unver­züglich über ihre Amei­sen­rolle und fordern Viel­falts­quoten. Danach über­zeugen sie die Königin, die Fort­pflanzung ein­zu­stellen und geben den Männern an allem die Schuld. In der letzten Phase laden sie feind­liche Würmer aus der Nach­bar­schaft dazu ein, in ihr Nest ein­zu­wandern. Es dauert nur drei Gene­ration, bis die Amei­sen­ge­sell­schaft zer­stört ist. Wenn nicht, bekommen Sie Ihr Geld zurück.

Eine der Ursachen für den Verlust natür­licher Weib­lichkeit, Sinn­lichkeit und Müt­ter­lichkeit ist ein völlig aus dem Ruder gelau­fener Femi­nismus. „Eman­zi­pation“ bedeutete ursprünglich, dass die Frau sich aus der Hand des Mannes befreit und eigen­ver­ant­wortlich handelt.

Dank dieser Eman­zi­pation ist die Frau in Deutschland und den west­lichen Ländern vor­der­gründig so stark wie nie zuvor. Sie nimmt Füh­rungs­po­si­tionen ein. Sie sagt Männern, wo es lang geht. Selbst eine unqua­li­fi­zierte Frau kann dank einer Quote, die für qua­li­fi­zierte Frauen ein Schlag ins Gesicht ist, an die Spitzen der Macht gespült werden. Nach der gesetz­lichen und gesell­schaft­lichen Defi­nition ist die Frau als solche daher schon lange kein Opfer mehr.

Die deutsche Frau ist heute so frei wie ein Vogel. So frei, dass sie non­chalant die offene und hel­fende Hand eines mit­füh­lenden, deut­schen Mannes weg­schlagen und die schla­gende Hand eines Mus­kel­mannes ergreifen kann, in dessen Her­kunftsland Frauen als beweg­liche Sache ange­sehen werden.

So frei, dass sie – wie es früher angeblich alle Männer prak­ti­zierten – mit jedem Mann schlafen kann, ohne sich Gedanken um eine Schwan­ger­schaft machen zu müssen.

So frei, dass auch Abtreibung kein Problem ist, wenn gerade der nächste Kar­rie­re­schritt ansteht.

Herzlose Krie­ge­rinnen, wohin man nur blickt

Bei zahl­reichen jungen Paaren haben sich inzwi­schen sogar die Rollen ver­kehrt. Her­rische, junge Frauen kom­man­dieren ver­weib­lichte Männer herum, von denen nicht wenige mit rund­lichen Hüften, dünne Armen und einen Dutt aus­ge­stattet sind. Ist das nun die viel­ge­priesene Eman­zi­pation? Die Frau lebt ihre Ver­geltung für die angeb­liche Unter­drü­ckung ihrer Groß­mutter aus, indem sie nun ihrer­seits den Mann unter­jocht und seiner Würde beraubt? 

Doch damit nicht genug. Die „eman­zi­pierte“ Frau opfert der Kli­ma­göttin mit Freuden ihren Kin­der­wunsch. Sie macht Kar­riere in einem Groß­raumbüro und schenkt dem inter­na­tio­nalen Unter­nehmen ihre Liebe, ihre Kraft, ihre gesamte Lebens­essenz. Ihre Steuern spen­diert sie der Afri­ka­nerin als Kin­dergeld, die ohne Ansehen des Klimas ihre Kin­der­schar in der (eben­falls steu­er­fi­nan­zierten) Sozi­al­wohnung großzieht.

Die femi­nis­tische Frau richtet sich wie eine Kom­pass­nadel auf die Vor­gaben des Mammon, auf Coronas Zeugen und die grüne Ener­gie­wende aus, damit Männer wie Al Gore noch reicher werden und die Unter­nehmen dazu zwingen können, in seine nach­hal­tigen Fonds zu investieren.

Sie wittert jeden Ras­sisten 10 km gegen den Wind und bringt ihn erbar­mungslos zur Strecke. Sie kämpft für das Klima und wirft Senioren für „Geflüchtete“ aus Alten­heimen, in denen sie zuvor ihre Nazieltern end­ge­lagert hatte. Ja, die grüne Femi­nistin hat keine geringere Aufgabe, als die gesamte Welt zu retten. Wie soll sie da noch einen Mann oder gar ein kli­ma­schäd­liches Kind in diesen Feldzug zur Schaffung einer heilen Eier­ku­chenwelt in ihr bedeu­tendes Leben einpassen?

Die ver­ant­wor­tungs­be­wusste, moderne Frau gleitet in voll­kom­mener Ange­passtheit durchs Leben. Wat­te­weiche, kon­flikt­freie Gespräche und gelebter Posi­ti­vismus runden das sorg­fältig aus­ba­lan­cierte Leben als „guter Mensch“ ab. Sollten Schmerz und Ein­samkeit der trau­ernden Seele im wan­delnden, weib­lichen Zombie wider Erwarten überhand nehmen, ist noch immer der dau­er­ver­liebte Hund da, der als Man­nersatz die Leere im Herzen füllt.

Mäd­chen­morde: Ver­schmerzbare Ver­luste für eine soli­da­rische Welt

Die west­liche Frau wähnt sich von Zwängen befreit und denkt seit nurmehr 50 Jahren „endlich mal an sich“. Sie hat sich fest vor­ge­nommen, für nie­manden mehr (außer dem inter­na­tio­nalen Konzern oder dem Kli­magott) Opfer zu bringen. Ohnehin ist es zweck­dien­licher, die Töchter und Enke­linnen anderer Frauen ans Messer zu liefern. Sollte die eman­zi­pierte Frau aus­nahms­weise eine Tochter haben, könnte auch sie zur Wahrung der müt­ter­lichen Kom­fortzone einem Flüchtling bereit­ge­stellt werden. Inzest­über­le­bende sind mit müt­ter­lichem Verrat dieser Art seit Jahr­zehnten bestens ver­traut. Außerdem: Was ist schon ein totes Mädchen im Ver­gleich zur Rettung von Kli­ma­flücht­lingen, der heroi­schen Ver­hin­derung von men­schen­feind­lichen Abschie­bungen und Grenz­kon­trollen und dem Risiko, dass man einem der wenigen echten Flüchtling den Zugang nach Deutschland ver­wehren könnte? Höl­len­qualen warten auf jeden, der eine solche Sünde begeht.

Da die Selbst­sucht und Nie­der­tracht zahl­loser „Femi­nis­tinnen“ ebenso gren­zenlos wie Deutschland ist, gehört es auch zur Wahrheit, dass als ange­nehmer Neben­effekt der vielen Mäd­chen­morde die Erde geschont, die Nazi­schuld abge­tragen, und wahl­weise schönere oder intel­li­gentere Frauen als gefähr­liche Kon­kur­ren­tinnen aus­ge­schaltet werden. Wenn das nicht ein Win-Win-Win-Situation für unsere Gerech­tig­keits­krie­ge­rinnen ist?

„Mädchen für Migranten“

Große Ehre für das Erz­bi­schöf­liche St.-Ursula-Gymnasium Hohenburg: Erneut bekommen die „Mädchen für Migranten“ und ihr betreu­ender Lehrer Christian Martino eine Aus­zeichnung. … Bei der Ver­leihung des „Katho­li­schen Preises gegen Frem­den­feind­lichkeit und Ras­sismus“ in Dresden geht der mit 2000 Euro dotierte dritte Preis an die Schü­le­rinnen aus Hohenburg.”

Quelle: Merkur

Es ver­wundert nicht, dass aus­ge­rechnet die katho­lische Kirche mit ihrem tra­di­tio­nellen Frau­enhaß als „Höchste Opfer­in­stanz“ Aktionen wie „Mädchen für Migranten“ befördert und ori­en­ta­li­schen Wüs­ten­söhnen deutsche Jung­frauen zuführt. Schließlich stammt das fun­da­men­ta­lis­tische Chris­tentum wie das Judentum und der Islam aus dem Orient. Alle drei Reli­gionen haben seit jeher eine Neigung zu mensch­lichen und tie­ri­schen Opfer­gaben. Eines der ersten Opfer­mädchen, Mia Valentin, lernte ihren spä­teren Mörder Abdul Mobin Dawodzai im Flücht­lings­treff Max & Moritz in Kandel kennen, in dem sich die Kan­deler Mädchen mit „schutz­be­dürf­tigen“, jungen Asy­lanten trafen und ihnen mit Bild­karten Deutsch bei­brachten. Mia bezahlte ihre Hilfs­be­reit­schaft mit dem Leben. Aber was soll’s? Sie war ja nur ein Mädchen.

„Ich habe nur ein Mächen totgemacht.“

Ali Bashar, Mörder von Susanna Maria Feldmann

Wer trägt die Verantwortung?

Warum musste Susanna Maria Feldmann sterben? Wer trägt Ver­ant­wortung für ihren Tod? Der Todes­engel Angela Merkel, der 2015 unsere Grenzen wie eine Auster auf­brach und unsere wehr­losen Ein­ge­weide und kost­baren Perlen jungen Männern aus patri­ar­cha­li­schen Gesell­schaften preisgab? Die tapfere Warzen­trä­gerin Claudia Roth, die sich in selt­samen Fri­suren und Klei­dungs­stilen zur Schau stellt, damit jeder sieht, wie knallig, spontan und kreativ sie auch noch im Alter ist? Oder Agnes Strack-Zim­mermann mit Helm­frisur, die bar jeder Weib­lichkeit lei­den­schaft­liche Lie­bes­ge­fühle für Pan­zer­hau­bitzen zu hegen scheint? Ober­kom­man­dantin Pan­zer­faust will zwar mit unseren Waffen ukrai­nische Mütter und Töchter retten, ließ jedoch bis heute nicht den Hauch eines Mit­ge­fühls für ver­ge­wal­tigte, erdros­selte und ersto­chene Mädchen und Jungs in unseren Land aus ihren fest ver­schlos­senen Lippen entweichen.

Stiller Krieg mit leisen Waffen

Es herrscht ein stiller Krieg mit leisen Waffen gegen das deutsche Volk. Die hin­ter­häl­tigsten Kol­la­bo­ra­teure in diesem Krieg sind cha­rak­terlich ver­dorbene Frauen. Sie sind in die sorg­fältig auf­ge­stellte Falle von mäch­tigen Männern und bezahlten, femi­nis­ti­schen Agen­tinnen getappt, die aus­schließlich die Mehrung ihrer Macht und ihres Reichtums im Sinn haben. Für eine Illusion von Freiheit opfern unsere Frauen ihre Lebens­essenz, unter­stellen deut­schen Männern bös­ar­ti­geste Absichten und wür­digen die Mut­ter­schaft als stö­rende Unter­bre­chung der Selbst­ver­wirk­li­chung herab.

Die heutige Frau meint, sie sei auf dem Zenit der Macht und ist dennoch so schwach wie nie zuvor. Sie glaubt, sie habe sich vom Opfer­dasein befreit, doch hat sie das größte Opfer über­haupt erbracht: Ihre Müt­ter­lichkeit. Nur so läßt sich die abgrund­tiefe Ver­achtung und Kälte gegenüber den deut­schen Mädchen, Frauen und Jungs erklären, die seit 2015 erwürgt, erstochen, ver­ge­waltigt und wie Müll ent­sorgt werden.

Frauen mit Herzen aus Stein haben es zuge­lassen, dass sich Deutschland in ein Frei­luft­bordell ver­wandelt hat, in dem „vogel­freie“ Frauen und Mädchen zur Jagd frei­ge­geben wurden.

Katrin Göring-Eckardt rettet lieber Schmetterlinge

Und während das nächste Mädchen einer Grup­pen­ver­ge­wal­tigung durch ara­bische „Flücht­linge“ unter­zogen wird, während dem nächsten deut­schen Pärchen im Zug die Kehle durch­ge­schnitten wird, während der nächste Junge vor rumä­ni­schen Sinti knien muss und einem blonden Mädchen durch eine ara­bische Mäd­chen­clique die Haare ange­zündet werden, rettet Katrin Göring-Eckardt den nächsten Schmet­terling. Agnes Strack-Zim­mermann handelt die nächste Waf­fen­lie­ferung aus. Frau Baerbock bewirbt in Afgha­nistan ihre femi­nis­tische Außen­po­litik und setzt alles daran, die nächste Charge an 14.000 Afghanen, für die eine unver­schleierte Frau weniger wert als Dreck ist, in Deutschland anzusiedeln.

Wahrlich, wer solche Frauen und Mütter im Land hat, braucht keine Feinde mehr.

Die deutsche Frau ist gefallen. Ich kann nur hoffen und beten, dass sie irgendwann, wenn sie im Alter allein und einsam ohne Mann und Kinder mit ihrem Hund vor ihrem Schrank mit Desi­gner­schuhen und ‑taschen sitzt, erkennt, dass man Geld nicht essen kann und dass das Einzige, das im Leben bleibt, die Familie ist.

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Hand­zettel Susanna

Name: Susanna Maria Feldmann

Alter: 14 Jahre

Ver­misst gemeldet: 22. Mai 2018

Auf­ge­funden: 07. Juni 2018 tot neben ein­glei­siger Bahn­strecke mit dichtem Gebüsch in Wiesbaden-Erbenheim.

Tat­hergang: Stun­den­lange Ver­ge­wal­tigung am 23. Mai 2018

Todes­ur­sache: Erdros­selung

Täter: Ali Bashar, 20 Jahre, seit 2017 abge­lehnter Asyl­be­werber. Bereits im März 2018 soll er Wider­stand gegen Voll­stre­ckungs­beamte geleistet haben.

Her­kunft: Irak

Am 1. Juni 2018 ver­öf­fent­lichte die Mutter einen Offenen Brief an Kanz­lerin Angela Merkel, in dem sie schrieb: „Ich fühle mich vom deut­schen Staat verlassen.“

Am 08. Juni 2018 unter­bricht Claudia Roth die Schwei­ge­minute eines AfD-Abge­ord­neten für Susanna und zeigt damit, welchen Stel­lenwert tote, euro­päische Mädchen für sie haben.

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Maria Schneider führt neben ihrer Berufs­tä­tigkeit den Blog bei­schneider. In ihren Essays und Rei­se­be­richten beschreibt sie die Ver­än­de­rungen in der Gesell­schaft und wie die Men­schen damit umgehen. Dabei kommt auch der Humor nicht zu kurz. Auf ihrem Blog kommen auch andere Autoren zu Wort und jeder kann schreiben, was er denkt — so wie in den guten, alten Zeiten vor den Grünen. Kontakt: Maria_Schneider@mailbox.org