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Die okkulte Musik­in­dustrie: Die Grammys 2023, Gast­geber des sata­ni­schen Rituals von Sam Smith (+Videos)

Grammy-Tro­phäen gelten als „die höchste Aus­zeichnung der Musik­in­dustrie“ und die Grammy Awards gelten als „der größte Abend der Musik“. Abge­sehen davon drehten sich die Grammys 2023 um ein geradezu sata­ni­sches Ritual. Was sagt das über die Musik­in­dustrie ins­gesamt aus?

Wenn es so klingt, als würde ich in „sata­nische Panik“ geraten (wie die Medien gerne sagen), können Sie sicher sein, dass ich über­haupt nicht in Panik gerate. Das ist einfach die sach­lichste und objek­tivste Art, die Ereig­nisse während der Grammy Awards 2023 zu beschreiben.

Wie in frü­heren Artikeln erläutert, handelt es sich bei modernen Preis­ver­lei­hungen um stark cho­reo­gra­fierte Ver­an­stal­tungen, bei denen eine begrenzte Anzahl von Schau­spielern für die Umsetzung einer bestimmten Erzählung ein­ge­setzt wird.

In diesem Jahr war der „Star“ der Show defi­nitiv Sam Smith. Während der gesamten Show führte Sam Smith ein ritu­elles Drama auf, das die Lieb­lings­ob­ses­sionen der okkulten Elite umfasst: Die Agenda der Geschlech­ter­ver­wi­schung ver­mischt mit völ­ligem Satanismus.

Dann spielten andere Schau­spieler wie Beyoncé, Jay‑Z, Harry Styles und Lizzo ihre Rolle in der über­grei­fenden Erzählung.

Hier ist ein Blick auf die Grammys 2023.

Das Ritu­al­drama von Sam Smith

Werbung für Sam Smiths Tour beinhaltet eine offen­sicht­liche Ein-Augen-Sym­bolik. Die Bot­schaft: Er wird von der okkulten Elite kontrolliert.

Das rituelle Drama um Sam Smith war ziemlich genau getaktet. Ungefähr zehn Tage zuvor sorgte die Ver­öf­fent­li­chung seines Videos „ I’m Not Here to Make Friends“ für Kon­tro­versen, da es sich um einen äußerst sexu­ellen Inhalt mit Trans­gender-Tänzern handelte.

Dann ver­tei­digten zahl­reiche Mas­sen­me­di­en­ar­tikel Smith und bezeich­neten seine Kri­tiker als homophob, transphob und sogar fett­feindlich (weil er an Gewicht zunahm).

Mit dieser perfekt getimten Medi­en­auf­merk­samkeit war die Bühne für Smiths Grammy-Ritual bereitet, das bereits vor Beginn der Show begann.

Vor der Show sah Smith aus, als wäre er der „Zere­mo­nien­meister“, kom­plett mit Zepter und Zylinder. Alle waren aggressiv in ritu­elles Rot gekleidet.

In meinem Artikel über die MTV Awards 2009 habe ich erklärt, dass Rot die Farbe des Opfers bei okkulten Ritualen sei und dass dieser Farbcode in der gesamten Musik­in­dustrie ver­wendet werde. Nichts hat sich verändert.

Tat­sächlich ist es nur noch krasser. Smiths über­wiegend rote Kleidung deutete darauf hin, dass er „aus­er­wählt“ war, an einem der Mega-Rituale der okkulten Elite teilzunehmen.

Bei der Zere­monie gewannen Smith und Kim Petras schnell einen Preis für das Lied Unholy .

Kim Petras trägt ein rotes Hoch­zeits­kleid mit Schleier. Ritua­lis­tisch mit der Industrie verheiratet.

Bei der Ent­ge­gen­nahme der Aus­zeichnung gab Petras bekannt, dass sie die erste Trans­gender-Frau sei, die einen Grammy gewonnen habe. Das musste passieren.

Die Agenda der Geschlech­ter­ver­wi­schung muss in den Mas­sen­medien vor­an­ge­trieben werden.

Merk­würdige Tat­sache: Petras erwähnte auch eine Freundin namens Sophie, die vor zwei Jahren starb. Sie bezieht sich auf Sophie Xeon, eine Trans­gender-Künst­lerin, die vor zwei Jahren unter selt­samen Umständen ums Leben kam (sie rutschte aus und fiel von einem Balkon ).

Ange­sichts des okkulten Kon­texts und der roten Gewänder (in okkulten Kreisen ein Symbol für Blut­opfer) war diese Erwähnung eines toten Freundes bizarr. Erinnern Sie sich, als Kanye sagte, dass Men­schen, die Pro­mi­nenten nahe stehen, als Opfer sterben, um ihnen zu ermög­lichen, ein höheres Niveau in der Branche zu erreichen?

In dieser spe­zi­ellen Situation ist dies mög­li­cher­weise nicht der Fall, aber die Gesamt­energie bleibt erhalten.

Später wurde das Sam Smith/Kim Petras-Ritual auf eine andere Ebene gehoben.

Später kam Madonna auf die Bühne (mit ihrem brand­neuen und leicht erschre­ckenden Gesicht), um den Auf­tritt von Sam Smith und Kim Petras zu präsentieren.

Wie bereits in frü­heren Artikeln erwähnt, ist Madonna die Groß­pries­terin der Musik­in­dustrie. Die Tat­sache, dass sie Sam Smiths „Unholy“ ‑Auf­tritt prä­sen­tierte, war ein Hinweis darauf, dass irgendein okkulter Elite-Müll abgehen würde. Und das tat es.

Die Auf­führung begann damit, dass Sam Smith und seine Trans­gender-Lakaien auf der Bühne einen „magi­schen Kreis“ bildeten.

Während im Hin­ter­grund ein Feuer brennt (es ist die Hölle), setzt Smith einen Zylinder mit Teu­fels­hörnern auf. Dies ist offi­ziell eine Hommage an Satan im natio­nalen Fernsehen.

Dann macht Smith ein 666-Handzeichen.

Unter­dessen sitzt Kim Petras während des gesamten Auf­tritts in einem Käfig und singt davon, „einen Balen­ciaga-Daddy zu wollen“.

Obwohl der Käfig als erste Trans­gender-Frau gefeiert wird, die einen Grammy gewonnen hat, ist er eine starke Erin­nerung an Petras‘ tat­säch­lichen Status in der Branche: Eine Sklavin, die dazu dient, eine Erzählung voranzutreiben.

Sam Smith ist in keiner bes­seren Situation.

Am Ende der Auf­führung wird Smith von seinem Kreis aus Schergen „ver­zehrt“. Die Bot­schaft: Der Verkauf deiner Seele endet in der Selbstzerstörung.

Unmit­telbar nach diesem sata­ni­schen Auf­tritt (ich meine SOFORT danach) wurde uns gesagt, dass die Show von Pfizer prä­sen­tiert wurde. Der Zeit­punkt dieser Sache war ziemlich umwerfend.

Wie Sie sehen können, waren Sam Smith, Kim Petras und das Lied Unholy die Stars der Show. Es gab andere Stars, und sie alle haben ihren Teil dazu bei­getragen, die Agenda voranzutreiben.

Die Fans

Keiner dieser „Fans“ hat sich einen Dreck um die Musik gekümmert.

Ein besonders heikles Segment der Grammys war „The Fans“, wo einige normale Leute darüber debat­tierten, wer den Preis für das beste Album des Jahres gewinnen sollte.

Während man von diesen Leuten erwarten würde, dass sie Dinge sagen wie „Dieser Künstler hat eine tolle Stimme“ oder „Ich liebe die Akkord­folge dieses Liedes“, drehte sich bei keinem ihrer Argu­mente die Musik. Es ging nur darum, wie viele „Agenda-Boxen“ diese Künstler ange­kreuzt hatten.

Zum Bei­spiel sagte der Fan, der sich für Bad Bunny einsetzte:

„Er kleidet sich in Drag-Kleidung, er küsst seine Ersatz­tänzer jeden Geschlechts und demon­tiert den Machismo. Als queere Latino-Frau ist mir das so wichtig, weil er Gespräche anregt und die Inklu­si­vität normalisiert.“

Während sie spricht, sehen wir Bilder von Bad Bunny in Kleidern, als wäre es das Herr­lichste, was in der Geschichte der Musik pas­siert ist.

Dann sagt eine andere Frau, dass Harry Styles das auch tut.

Styles setzte bei den Grammys defi­nitiv seinen Trend fort, feminine Kleidung zu tragen (die offenbar maß­ge­schneidert war, um ihn zu demütigen).

Dann sprach Lizzos Fan über „Kör­perbild“ (Lizzo ist fett) und Brandi Car­liles Fan sprach darüber, dass sie LGBTQ+ sei. Kurz gesagt, dieses Segment spie­gelte perfekt den trau­rigen Zustand der heu­tigen Musik­in­dustrie wider.

Es geht nicht um Talent oder Inno­vation, sondern darum, welche Agenda-Kästchen sie ankreuzen.

Das Königspaar

Die beiden anderen Haupt­dar­steller bei den Grammys waren Beyoncé und Jay‑Z. Und wie erwartet wurden sie wie das Königspaar der Branche behandelt.

Jedes Mal, wenn Beyoncé erwähnt wurde, ver­loren die Men­schen den Ver­stand und waren kurz davor, das Bewusstsein zu ver­lieren. Sie konnten einfach nicht glauben, dass sie sich in der Gegenwart dieser Göttin befanden.

Kurz vor den Grammys gab Beyoncé einen Pri­vat­auf­tritt in Dubai, bei dem ihr die volle „Göttin“-Behandlung zuteil wurde, inklusive Son­nen­strahlen um ihren Kopf.

Pas­sen­der­weise brach Beyoncé bei den Grammys 2023 den Rekord für die meisten Grammy-Siege aller Zeiten. Es musste passieren.

Nachdem sie Bey­oncés unend­lichen Ruhm genossen hatte, endeten die Grammys sym­bo­lisch mit dem Song GOD DID , in dem Jay‑Z eine pro­mi­nente Rolle spielt.

Das Lied beginnt damit, dass DJ Khaled sagt, dass niemand an sie geglaubt hat, aber Gott schon. Ange­sichts des sata­ni­schen Rituals, dessen Zeuge wir gerade geworden sind, ist das Konzept dieses Liedes eine nette Abwechslung.

Während die Verse von Rick Ross und Lil Wayne diesem Konzept eini­ger­maßen folgten, ändern sich die Dinge in Jay-Zs Vers, der die gesamte Show abschließt, drastisch.

Jay‑Z und seine Gefolgs­leute sitzen auf einem großen Tisch, der mit Essen und Fla­schen über­füllt ist, was sym­bo­li­siert, dass sie gesegnet werden. Es erinnert auch an das Letzte Abendmahl, in dessen Mitte Jay‑Z sitzt.

Der Text von Jay-Zs Vers passt perfekt zum all­ge­meinen Thema der Grammys. Tat­sächlich sagt Jay‑Z in seinem gesamten Vers nicht „Gott tat es“, sondern „Hov tat es“. Und das hat einen hohen sym­bo­li­schen Wert.

Hov ist Jay-Zs Spitzname, die Abkürzung für Jayhova. Und Jayhova ist eine Anspielung auf Jehova, den eigent­lichen Namen Gottes im Alten Tes­tament. Mit anderen Worten: Jay‑Z sagt, dass er selbst Gott ist – ein Kern­konzept des luzi­fe­ri­schen Glaubens.

Deshalb hat Gott in seinem Vers nichts erreicht, er hat es getan. Weil er ein Gott ist. Während seines langen Verses sagt Jay‑Z:

Das sind keine Lieder, das sind Hymnen, denn ich bin er.Es ist der Psalm 151, das ist das Neue Tes­tament.Das Buch Hov.Jesus ver­wan­delte Wasser in Wein, für Hov brauchte es nur einen Herd

In diesen Zeilen sagt Jay‑Z „Ich bin er“, ein Wort, mit dem Gott beschrieben wird. Er spricht über die Ent­stehung des Psalms 151 (eigentlich gibt es 150 Psalmen in der Bibel) und das Schreiben des Buches Hov. Schließlich schwärmt er davon, wie Jesus mit­hilfe eines Ofens Wasser in Crack ver­wandelt, so wie Jesus Wasser in Wein verwandelte.

Kurz gesagt, in einem Lied, in dem es darum gehen soll, Gott zu preisen, dreht Jay‑Z die Bedeutung völlig um, um ihm eine zutiefst luzi­fe­rische Bedeutung zu geben, in der er durch seine eigenen Mittel zu Gott wird.

Es war ein ange­mes­sener Abschluss dieser sata­ni­schen Feier namens Grammys.

Abschließend

Im Laufe der Jahre habe ich immer wieder zwei der Lieb­lings­ziele der okkulten Elite her­vor­ge­hoben: die Ver­wi­schung der Geschlechter und die Nor­ma­li­sierung des Satanismus.

Aber viele Leute sehen es nicht (oder denken, ich bilde mir das nur ein). Nun, in der „größten Nacht der Musik“ haben wir eine Gruppe Männer gesehen, die als Frauen ver­kleidet waren, Teu­fels­hörner trugen und ein völlig sata­ni­sches Ritual durch­führten, während überall Feuer brannte. Wie können sie das noch offen­sicht­licher machen?

Nichts davon ist neu, kein Zufall oder Unfall. Jahr für Jahr sind die Themen und Symbole hart­näckig wie­der­kehrend und werden für alle sichtbarer.

Es gab schon immer ein sata­ni­sches Element in der Musik­in­dustrie, aber die Dinge werden offen­sichtlich auf eine andere Ebene gehoben.

Natürlich ist nichts davon bio­lo­gisch. Die Ereig­nisse der Grammys wurden alle so geschrieben, dass sie eine bestimmte Erzählung schaffen.

Das Lied Unholy MUSSTE einen Trans­gender-Sänger ent­halten. Das Lied MUSSTE einen Grammy gewinnen und die Auf­führung MUSSTE ein sata­ni­sches Ritual sein.

Diese Auf­führung MUSSTE eine Kon­tro­verse her­vor­rufen, die von den Mas­sen­medien als Geschwätz ver­rückter Leute abgetan werden musste.

Kurz gesagt, die Grammys 2023 spie­gelten perfekt den trau­rigen Zustand der Musik­in­dustrie wider, die von der unheil­baren Krankheit der okkulten Elite zer­fressen wird.

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Quelle: pravda-tv.com