screenshot youtube

Ein Teil der Ost­deut­schen würden unter »Stockholm-Syndrom« leiden: Schon wieder Gauck mit belei­di­genden Äuße­rungen über kri­tische Ostdeutsche

Gauck behauptet, ein Teil der Ost­deut­schen würde unter dem »Stockholm-Syndrom« leiden. So ließe sich erklären, warum große Teile Ost­deutsch­lands pro-rus­sische und anti-ame­ri­ka­nische Pro­pa­ganda auf­nehmen, weil sie unbe­wusst noch ihre alte Ohn­macht gegenüber der alten Sowjet­union spüren würden.

Joachim Gauck, der sich über »Dun­kel­deutschland« mokiert, davon spricht, dass nicht die Eliten das Problem seien, sondern die Bevöl­kerung, und immer wieder im majes­tä­ti­schen »Wir« spricht und davon redet, dass es »uns« doch so gut gehe und man deshalb gegen Putin auch mal im Winter frieren oder auf den Urlaub ver­zichten könne, dieser Joachim Gauck hat mal wieder in seine Kerbe geschlagen.

Jetzt behauptete er, ein Teil der Ost­deut­schen würde unter dem »Stockholm-Syndrom« leiden [siehe Bericht »n‑tv«]. So ließe sich erklären, warum große Teile Ost­deutsch­lands die deutsche Ukraine-Politik kri­ti­sieren. Sie würden pro-rus­sische und anti-ame­ri­ka­nische Pro­pa­ganda auf­nehmen, weil sie unbe­wusst noch ihre alte Ohn­macht gegenüber der alten Sowjet­union spüren würden.

Damit dis­qua­li­fi­ziert er mit einer Patho­lo­gi­sierung die berech­tigte Kritik vieler Bürger an der Außen­po­litik von Annalena Baerbock (»Wir führen einen Krieg gegen Russland!«) und an der Richtlinien(in)kompetenz des Kanzlers Olaf Scholz, der in Washington düpiert neben Joe Biden stand, als dieser ankün­digte, dass die USA Nord-Stream‑2 beenden würden.


Quelle: freiewelt.net