Ent­hüllung der dunklen Seite der Nano­tech­no­logie: Die Gefahren von Nanobots und Graphen

Im Bereich des wis­sen­schaft­lichen Fort­schritts hat sich die Nano­tech­no­logie zu einem bahn­bre­chenden Bereich mit enormem Potenzial ent­wi­ckelt. Einer der Schlüs­sel­be­reiche der Nano­tech­no­logie ist die Ent­wicklung von Nanobots, mikro­sko­pisch kleinen Maschinen, die auf mole­ku­larer Ebene mit bio­lo­gi­schen Sys­temen inter­agieren können.

In Ver­bindung mit den bemer­kens­werten, aber poten­ziell gefähr­lichen Eigen­schaften von Graphen, einem zwei­di­men­sio­nalen Material aus Koh­len­stoff­atomen, hat diese Fusion sowohl Fas­zi­nation als auch Besorgnis ausgelöst.

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In diesem Artikel befassen wir uns mit den gefähr­lichen Aus­wir­kungen von Nanobots und Graphen, unter­suchen ihre Anwen­dungen, poten­zi­ellen Risiken und die Unter­nehmen, die an der Nutzung dieser Tech­no­logien inter­es­siert sind.

Anwen­dungen und Verwendungen:

Nanobots und Graphen haben sich in ver­schie­denen Anwen­dungen als viel­ver­spre­chend erwiesen, es ist jedoch wichtig, die poten­zi­ellen Risiken zu ver­stehen, die mit ihrem Einsatz ver­bunden sind.

Hier sind einige Bereiche, in denen diese Tech­no­logien erforscht wurden:

a) Medi­zi­ni­scher Bereich: Nanobots wurden für die gezielte Medi­ka­men­ten­abgabe, Krank­heits­dia­gnose und sogar die Durch­führung kom­pli­zierter Ope­ra­tionen auf zel­lu­lärer Ebene vorgeschlagen.

Der Einsatz von Nanobots im mensch­lichen Körper wirft jedoch Bedenken hin­sichtlich unbe­ab­sich­tigter Neben­wir­kungen und einer mög­lichen Schä­digung gesunder Zellen auf.

b) Umwelt­sa­nierung: Nano­ma­te­rialien auf Gra­phen­basis wurden auf ihr Potenzial bei der Besei­tigung von Schad­stoffen, der Was­ser­rei­nigung und der Ener­gie­spei­cherung untersucht.

Die Frei­setzung dieser Nano­par­tikel in die Umwelt wirft jedoch Fragen zu ihren lang­fris­tigen öko­lo­gi­schen Aus­wir­kungen und dem Potenzial für Bio­ak­ku­mu­lation auf.

c) Über­wa­chung und Kon­trolle: Die Minia­tu­ri­sierung und Viel­sei­tigkeit von Nanobots bieten Mög­lich­keiten für Über­wa­chungs- und Kon­troll­an­wen­dungen, wie bei­spiels­weise die Über­wa­chung von Per­sonen oder die Mani­pu­lation ihres Verhaltens.

Diese dys­to­pi­schen Impli­ka­tionen werfen ethische und daten­schutz­recht­liche Bedenken auf.

Mög­liche Risiken und Gefahren:

Während Nanobots und Graphen viel­ver­spre­chend sind, ist es wichtig , die poten­zi­ellen Risiken anzu­er­kennen, die sie mit sich bringen.

Hier sind einige der wich­tigsten Bedenken:

a) Toxi­zität und Aus­wir­kungen auf die Gesundheit: Die Wech­sel­wirkung zwi­schen Nano­ma­te­rialien und lebenden Sys­temen ist komplex und die Toxi­zität von Nano­par­tikeln, ein­schließlich Graphen, erfordert eine sorg­fältige Bewertung. Das Potenzial für gesund­heits­schäd­liche Aus­wir­kungen wie Ent­zün­dungen, Organ­schäden oder sogar Krebs erfordert umfas­sende Sicherheitsbewertungen.

b) Unbe­ab­sich­tigte Folgen: Das kom­pli­zierte Ver­halten von Nanobots wirft Fragen zu ihren mög­lichen unbe­ab­sich­tigten Folgen innerhalb bio­lo­gi­scher Systeme auf. Die Fähigkeit zur Selbst­re­pli­kation, Mutation oder Fehl­funktion kann zu unvor­her­ge­se­henen Ergeb­nissen führen und eine Gefahr für die mensch­liche Gesundheit und die Umwelt darstellen.

c) Ethische Impli­ka­tionen: Der Einsatz von Nanobots zu Über­wa­chungs- oder Kon­troll­zwecken wirft erheb­liche ethische Bedenken auf. Die Ver­letzung der Pri­vat­sphäre, das Mani­pu­la­ti­ons­po­tenzial und der Verlust der indi­vi­du­ellen Auto­nomie unter­streichen die Not­wen­digkeit sorg­fäl­tiger Regu­lierung und Schutzmaßnahmen.

An Nanobots und Graphen inter­es­sierte Unternehmen:

Mehrere Ein­rich­tungen, dar­unter sowohl öffent­liche als auch private Orga­ni­sa­tionen, erfor­schen die Anwen­dungen von Nanobots und Graphen. Ein­schließlich Pfizer und Moderna.

Es ist jedoch von ent­schei­dender Bedeutung, die mit diesen Unter­neh­mungen ver­bun­denen Absichten und poten­zi­ellen Risiken kri­tisch zu bewerten.

Hier sind einige bemer­kens­werte Einheiten:

a) For­schungs­ein­rich­tungen: Aka­de­mische und For­schungs­ein­rich­tungen auf der ganzen Welt unter­suchen die poten­zi­ellen Anwen­dungen von Nanobots und Graphen mit dem Ziel, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

Bei diesen Bestre­bungen sollten jedoch ethische Über­le­gungen und ver­ant­wor­tungs­volle For­schungs­prak­tiken im Vor­der­grund stehen.

b) Phar­ma­un­ter­nehmen: Einige Phar­ma­un­ter­nehmen unter­suchen den Einsatz von Nanobots für die gezielte Arz­nei­mit­tel­abgabe und per­so­na­li­sierte Medizin. Es ist wichtig, ihre Akti­vi­täten zu über­wachen und strenge Sicher­heits­tests durch­zu­führen, um poten­zielle Schäden zu minimieren.

c) Militär und Ver­tei­digung: Regie­rungen und mili­tä­rische Ein­rich­tungen haben Interesse an Nanobots für ver­schiedene Anwen­dungen gezeigt, dar­unter Über­wa­chung, Auf­klärung und mög­li­cher­weise sogar Kriegs­führung. Die Ent­wicklung solcher Tech­no­logien muss von umfas­senden ethi­schen und recht­lichen Rah­men­be­din­gungen begleitet werden.

Abschluss

Nanobots und Graphen sind revo­lu­tionäre Tech­no­logien, die ein immenses Potenzial für ver­schiedene Anwen­dungen bergen. Aller­dings ist es wichtig, vor­sichtig und kri­tisch an sie heranzugehen.

Die mit diesen Tech­no­logien ver­bun­denen poten­zi­ellen Risiken und Gefahren können nicht igno­riert werden, und es ist wichtig, der Sicherheit, ethi­schen Über­le­gungen und einer ver­ant­wor­tungs­vollen Ent­wicklung Vorrang einzuräumen.

Als kri­tische Denker ist es unsere Pflicht, über die poten­zi­ellen Schat­ten­seiten der Nano­tech­no­logie infor­miert und wachsam zu bleiben.

Indem wir die Absichten der betei­ligten Akteure hin­ter­fragen, Trans­parenz fordern und uns für umfas­sende Sicher­heits­be­wer­tungen ein­setzen, können wir sicher­stellen, dass der Einsatz von Nanobots und Graphen im Ein­klang mit dem Wohl­ergehen der Menschheit und der Erhaltung unserer Umwelt steht.

Bei­spiel:

Lipid-Nano­par­tikel bringen mRNA in die Pla­zenta, wo sie hof­fentlich nicht weiter ver­breitet werden

Maus-Modell: Gene­ti­scher Code in der Pla­zenta, aber nicht im Fötus gefunden

Peter A. McCullough, MD, MPH

Die COVID-19-Impfung bei schwan­geren Frauen ruft von allen Sicher­heits­sze­narien für gene­tische Impf­stoffe (mRNA, ade­no­virale DNA) das größte Ent­setzen hervor, da es sich um zwei Pati­enten handelt, nämlich die Mutter und den Fötus.

Von Anfang an wurde von Ver­stößen gegen die medi­zi­nische Ethik gesprochen, da schwangere Frauen und Frauen im gebär­fä­higen Alter von den ran­do­mi­sierten Studien aus­ge­schlossen wurden, die für die EUA-Zulassung bei der FDA ver­wendet wurden.

Noch nie wurde einer aus­ge­schlos­senen Gruppe von Regie­rungs­be­hörden (CDC/FDA) ein neues Produkt frei­willig zur Ver­fügung gestellt, wenn sie nur wenige Monate zuvor von den Studien aus­ge­schlossen worden war.

Viele haben sich gefragt, ob die Säug­linge mRNA in ihrem Körper haben. In keiner Studie konnte ein ver­ti­kaler Transfer von mRNA nach­ge­wiesen werden.

Eine Arbeit von Young et al. an Mäusen zeigt, dass Lipid-Nano­par­tikel die Über­tragung in die Pla­zenta im Ver­gleich zu Koch­salz­lösung oder freier mRNA ver­bessern, jedoch gab es keine Hin­weise auf eine Bericht­erstattung (Luzi­ferase) in den Föten.

Die Abgabe von mRNA für das Spike-Protein an die mensch­liche Pla­zenta und die lokale Pro­duktion des Wuhan-Spike-Pro­teins würde das erhöhte Risiko fötaler Ver­luste erklären, das Thorp et al. bei geimpften Frauen beob­achtet haben.

(A) PlGF-Kon­zen­tration im Über­stand von BeWos, die mit LNPs in unter­schied­lichen Dosen behandelt wurden. (B) Im wei­teren Verlauf dieser Arbeit wurden die Mut­ter­tiere mit LNPs behandelt, die mit PlGF-mRNA ver­kapselt waren, als Modell für ein sezer­niertes the­ra­peu­ti­sches Protein. © PlGF-Spiegel im Serum der Mut­ter­tiere, die 24 Stunden nach der Injektion von Koch­salz­lösung, freier mRNA oder LNPs A3, A10 oder A14 (n=4) gesammelt wurden.PlGF-Expression in den (D) Mut­ter­lebern (n=4) und (E) Pla­zenten (n=8, 1 Pla­zenta von der linken und 1 Pla­zenta von der rechten Seite des Ute­rus­horns pro Mutter). (F) Ver­hältnis der PlGF-Expression in der Leber im Ver­gleich zur Pla­zenta (n=4). *p<0,05 und ***p<0,001 im Ver­gleich zu den PBS-behan­delten Zellen oder den mit Koch­salz­lösung behan­delten Mut­ter­tieren, ana­ly­siert mit Kruskal-Wallis (Serum und Pla­zenta) und gewöhn­licher ein­fak­to­ri­eller ANOVA (Leber).

Hoffen wir, dass sich diese prä­kli­ni­schen Daten beim Men­schen bestä­tigen, denn so viele junge Mütter wurden ent­weder getäuscht oder zur COVID-19-Impfung gezwungen.

Junge Eltern, die auf­ge­klärt sind, sollten auf medi­zi­nische Pro­bleme bei ihren Babys achten, wenn die Mutter geimpft worden ist.

expose-news.com/petermcculloughmd.substack.com


Quelle: pravda-tv.com