Faesers Migra­ti­ons­pa­radies: Zahl der Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gungen auf Rekordhoch

Unter dem Schwei­ge­mantel der Nan­ny­medien ver­steckt hat die Zahl der Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gungen mit 789 Vor­fällen in Deutschland ein neues Rekordhoch erreicht. Seit Jahren sind in der Täter­gruppe Männer mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund über­re­prä­sen­tiert. Das kom­plette Ver­sagen der Bun­des­re­gierung in Sachen Migration wird dafür sorgen, dass bald ein neues Rekordhoch ver­heim­licht werden muss.

Auch wenn unser Straf­recht den Ter­minus „Grup­pen­ver­ge­wal­tigung“ nicht kennt, so spricht es von „gemein­schaftlich began­genen sexu­ellen Über­griffen“ Diese werden seit Jahren immer mehr, alleine seit von 2020 bis 2022 sind sie um mehr als 12 Prozent angestiegen.

Ver­mutlich wäre diese scho­ckie­rende Zahl gar nicht ans Tages­licht gelangt, hätte AfD-Abge­ordnete Stephan Brandner dazu nicht eine par­la­men­ta­rische Anfrage aus­ge­richtet. Der Pleit­eticker zu den Tätern:

„Vor allem Ausländer“

„Vor allem Aus­länder. Wie die Junge Freiheit berichtet, waren mehr als 50 Prozent der Täter ohne deutsche Staats­bür­ger­schaft – obwohl Aus­länder nur rund 14 Prozent der Gesamt­be­völ­kerung aus­machen. Auch in den ver­gan­genen Jahren waren sie in diesem Deliktfeld teils massiv über­re­prä­sen­tiert: Seit 2014 waren nie weniger als 37 Prozent der Täter bezie­hungs­weise Tat­ver­däch­tigen Ausländer.

Die meisten nicht-deut­schen Täter der letzten Jahre stammten aus der Türkei, dem Irak und Syrien, aber auch aus Italien und den Ländern des ehe­ma­ligen Jugoslawiens.“

Afgha­nistan, Syrien, Irak

Diese Ent­wicklung war bereits 2021 deutlich absehbar. Ende Juli 2021 berichtete die Bild­zeitung: „An jedem ein­zelnen Tag werden im Durch­schnitt zwei Mädchen oder Frauen in Deutschland von Män­ner­gruppen ver­ge­waltigt! Das ist das scho­ckie­rende Ergebnis einer BILD-Anfrage an das Bun­des­kri­mi­nalamt (BKA). Demnach wurden im ver­gan­genen Jahr 704 Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gungs­ver­fahren gezählt.

Zum Ver­gleich: 2019 waren es 710, 2018 nur minimal weniger (659). Brisant: Jeder zweite Tat­ver­dächtige hatte keine deutsche Staats­an­ge­hö­rigkeit. Häufig kamen die Männer aus isla­mi­schen Ländern: Afgha­nistan, Syrien, Irak.

Besonders Afghanen sind – gemessen an ihrem geringen Bevöl­ke­rungs­anteil – über­pro­por­tional stark ver­treten. 2018 waren 6 Prozent der Tat­ver­däch­tigen Afghanen. In der Gesamt­be­völ­kerung machen sie aber nur 0,3 Prozent aus.“

2019: „nur“ ca. 300 Fälle?

Noch 2020 konnte der Deutsch­landfunk in der für ihn typi­schen baga­tel­li­sie­renden Weise, aber Bezug nehmend auf einen For­schungs­be­richt des Bun­des­kri­mi­nalamts vom Mai 2019 von 300 bis 600 (!) Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gungen jährlich sprechen.


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com