So langsam muss man davon ausgehen, dass die Hauptwirkung von COVID-19 Shots, von mRNA-COVID-19 Shots darin besteht, die Gespritzten mit allen möglichen Erkrankungen, schweren Erkrankungen, langfristigen Erkrankungen, spät auftretenden Erkrankungen zu versorgen. Die Nebenwirkung, ein weniger als minimaler Schutz vor vielleicht einer schweren Erkrankung an COVID-19, nimmt sich gegenüber der Hauptwirkung “schwere Erkrankung” aus, wie ein schlechter Witz, fast so schlecht wie der Witz, den Zulassungsbehörden, den EMA [European Medicines Agency], MHRA [Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency], FDA [Food and Drug Administration] und PEI [Paul Ehrlich Institut] immer noch erzählen wollen: Sie würden über die Sicherheit medizinischer Produkte wachen und wären mitnichten die Verkaufsabteilung von Pharmaunternehmen.
Wer unsere Liste mit den 53 schweren Erkrankungen kennt, die nachweislich durch COVID-19 Shots verursacht werden, der weiß, dass dort seit vielem Monaten “Sehstörungen” enthalten sind:
Ein 34jähriger Mann entwickelt drei Wochen nach der ersten Behandlung mit Pfizer/Biontechs COVID-19 Gentherapie “Comirnaty” Fieber. Nachdem das Fieber zwei Tage angehalten hat, geht der Mann in ein Krankenhaus. Eine Röntgenaufnahme zeigt keine Besonderheiten. Tests auf Influenza und SARS-CoV‑2 sind negativ. Drei Tage später entwickelt der Mann Sehstörungen. Sein Fieber besteht fort. Er klagt über Appetitlosigkeit und generelle Mattigkeit. Seine Sehstörung ist auch 15 Tage später noch vorhanden. Er sucht einen Augenarzt auf, der ihn an eine Augenklinik verweist. Weil sein Fieber auch nach zwei Wochen noch vorhanden ist, wird er stationär in ein Krankenhaus aufgenommen. Die systematische Untersuchung ergibt keine Besonderheiten.
Er wird mit Prednisolon und Betamethasone behandelt. Seine Sehstörung ist nach einem Monat verschwunden.
Matsuo, Toshihiko, Hiroyuki Honda, Takehiro Tanaka, Kensuke Uraguchi, Masaaki Kawahara, and Hideharu Hagiya (2022). COVID-19 mRNA Vaccine–Associated Uveitis Leading to Diagnosis of Sarcoidosis: Case Report and Review of Literature. Journal of Investigative Medicine High Impact Case Reports 10: 23247096221086450.
Eine neue Studie zeigt nun, wie hoch das Risiko ist, eine Sehstörung nach mRNA-COVID-19 Shot zu erleiden und wie dauerhaft dieses Risiko ist.
Untersucht haben die Autoren Netzhautarterien- oder ‑venenverschlüsse und sind dabei zu einem erschreckenden Ergebnis gelangt: Die Wahrscheinlichkeit, einen Netzhautarterien- oder venenverschluss zu erleiden ist für mRNA-COVID-19 Gespritzte nach 2 Jahren um 2,19 Mal höher, nach 12 Wochen um das 3,5fache höher als für Ungeimpfte. Der Verschluss von Vene oder Arterie kann in einer für die Blutversorgung des Auges zentralen Arterie oder Vene erfolgen, er kann sich auch in einem Zweig der Hauptarterie ereignen. Egal, wo er stattfindet, die Ursache ist immer ein Blutgerinnsel, das zu einem Verschluss der Ader oder Vene führt und den Blutfluss unterbindet. Als Ergebnis stellen sich, je nach Ort des Blutgerinnsels, erhebliche Sehstörungen oder Blindheit ein. Die Ergebnisse, der Studie, die wir heute berichten, sind in dieser Hinsicht eindeutig und nicht interpretierbar:
Supplementary Table 1. Risks of retincal vascular occlusion exposed to vaccinated compared to unvaccinated.
Vaccinated
N = 739,066 |
Unvaccinated
N = 739,066 |
||||
Follow-up duration | Number of events | Incidence (%) | Number of events | Incidence (%) | HR |
2 years | |||||
Retinal vascular occlusion† | 1,506 | 0.204 | 752 | 0.102 | 2.19 (2.00–2.39) |
BRAO | 347 | 0.047 | 195 | 0.026 | 2.02 (1.69–2.41) |
BRVO | 606 | 0.082 | 244 | 0.033 | 2.65 (2.27–3.07) |
CRAO | 185 | 0.025 | 132 | 0.018 | 1.57 (1.25–1.96) |
CRVO | 540 | 0.073 | 264 | 0.036 | 2.26 (1.94–2.62) |
12 weeks | |||||
Retinal vascular occlusion† | 782 | 0.106 | 209 | 0.028 | 3.54 (3.03–4.11) |
BRAO | 158 | 0.021 | 48 | 0.006 | 3.12 (2.25–4.30) |
BRVO | 317 | 0.043 | 77 | 0.010 | 3.88 (3.02–4.97) |
CRAO | 94 | 0.013 | 39 | 0.005 | 2.28 (1.57–3.31) |
CRVO | 273 | 0.037 | 65 | 0.009 | 3.97 (3.02–5.20) |
† Each disease was retrieved on TriNetX base on ICD-10-CM code, thus the number of retinal vascular occlusion is not merely sum up of its four subtypes.
N, number; BRAO, branch retinal artery occlusion; BRVO, branch retinal vein occlusion; CRAO, central retinal artery occlusion; CRVO, central retinal vein occlusion; HR, hazard ratio.
Die Tabelle entstammt den Supplementary Materials dieser Publikation:
Li, Jing-Xing, Yu-Hsun Wang, Henry Bair, Shu-Bai Hsu, Connie Chen, James Cheng-Chung Wei, and Chun-Ju Lin (2023). Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination. npj Vaccines 8(1): 64.
Das beunruhigende für “Geimpfte”, das als Ergebnis dieser Studie am Ende steht: Das Risiko, zu erblinden oder erhebliche Sehstörungen als Folge eines mRNA-COVID-19 Shots zu erleiden, ist nicht nach kurzer Zeit verschwunden, es ist vielmehr über die Dauer des vollen Beobachtungszeitraums, den die Autoren zur Grundlage ihrer Arbeit genommen haben, vorhanden, über 2 Jahre und es wird in diesen zwei Jahren für bestimmte Arten des Netzhautarterien- oder ‑venenverschlusses höher.
Aber der Reihe nach.
Dass man an der Studie und den Ergebnissen von Li et al. (2023) nicht viel deuteln und nichts weginterpretieren kann, das liegt am Design der Studie, dem methodischen Vorgehen der Autoren und der Fallzahl, denn letztlich vergleichen die Autoren Informationen über zwei Jahre, die sie für je 739.066 Ungeimpfte und Geimpfte gesammelt haben, die jeweils in Dyaden sortiert wurden, die sicherstellen, dass die Vergleiche nach Alter, Geschlecht, ethnischer Herkunft, Vorerkrankungen und vorheriger Hospitalisierung weitgehend auf identischer Basis erfolgen. Zudem haben die Autoren Personen mit einer Vorgeschichte von Netzhautarterien- oder venenverschluss ebenso aus ihren Analysen ausgeschlossen, wie sie Personen ausgeschlossen haben, die Medikamente einnehmen, zu deren Nebenwirkungen ein Netzhautarterien- oder venenverschluss gehört. Die Ergebnisse zeigen somit die verheerende Wirkung, die weitgehend ineffiziente mRNA-COVID-19 Shots, egal, ob von Pfizer/Biontech oder von Moderna auf die Gesundheit von Menschen haben, die den Fehler gemacht haben, medizinischen Fachverbänden, Medien, Polit-Darstellern und den Oberlügnern von Pharmaindustrie und Zulassungsbehörden zu vertrauen, im Glauben, der COVID-19 Shot habe für sie einen Nutzen. Sie müssen froh sein, wenn der nutzlose Shot nicht seine Hauptwirkung in einer von 53 belegten schweren Erkrankungen entfaltet.
Beide mRNA-COVID-19 Shots kommen mit einem um 48% erhöhten Risiko, nach dem ersten Shot zu erblinden oder eine erhebliche Sehstörung hinnehmen zu müssen, die, wenn der Betroffene Glück hat, nach einigen Wochen, zumindest in Teilen revidiert ist, in vielen Fällen aber Jahre fortdauert. Einen kleinen Eindruck davon, was mit einem Verschluss von Arterien oder Venen der Netzhaut verbunden ist, gibt der folgende Text von Medpertise:
“Therapie
Die Therapie bei einem Arterienverschluss oder Venenverschluss im Auge geschieht meist bei einem stationären Aufenthalt in der Klinik.
Akut kann beim Arterienverschluss versucht werden, die Schäden zu begrenzen. So können Medikamente zur Augendrucksenkung eingesetzt werden. Der Augenarzt kann das Auge massieren, um die Verstopfung im Gefäß zu lösen. Unter manchen Umständen kann ein Einschnitt des Auges (Parazentese) sinnvoll sein. Manchmal ist eine rasche Therapie mittels einer so genannten Lyse (Auflösung der Verstopfung) in der Inneren Medizin möglich. Sie kann nur bei fehlenden Gegenanzeigen und innerhalb von sechs Stunden durchgeführt werden.
Bei vielen Betroffenen sind solche akuten Maßnahmen nicht erfolgversprechend. Auf der Krankenhausstation erfolgt die Gabe von Infusionen, die Infusionsbehandlung erfolgt für etwa eine Woche. Sind im Verhältnis zur Flüssigkeit zu viele Blutzellen vorhanden, kann sich sogar ein kontrollierter Aderlass durch den Arzt empfehlen. Liegt eine Horton-Erkrankung vor oder besteht der Verdacht darauf, wird hochdosiert Cortison verabreicht.
Wenn sich im Verlauf eines Gefäßverschlusses (vor allem Venenastverschluss oder Zentralvenenverschluss) eine Gefäßneubildung oder eine Wassereinlagerung im Gewebe zeigt, erfolgt eine Laserbehandlung (Laserkoagulation). Durch das gezielte Veröden können weitere Schäden eingedämmt werden, bisweilen kann auch die Sehschärfe wieder erhöht werden.
Prognose
Ein Venenastverschluss oder Zentralvenenverschluss hat oft zur Folge, dass die Sehschärfe zwar schlechter wird, das Auge aber nicht blind wird. Es kommt sogar vor, dass das Sehen sich wieder erholt. In anderen Fällen führen Komplikationen wie neugebildete Gefäße zu einer weiteren Verschlechterung. Deshalb sind spätere augenärztliche Kontrollen notwendig.
Die Prognose bei einem Zentralarterienverschluss ist sehr ungünstig, das Sehvermögen erholt sich meist nicht wieder. Beim Arterienastverschluss kommt es bei den Folgen darauf an, ob das zentrale Sehen mit beeinträchtigt ist.
Wenn man bedenkt, dass mit COVID-19 für die meisten der Betroffenen ein wenig Husten, vielleicht ein rauer Hals, seltener leichtes Fieber verbunden gewesen wäre, ein eher ungünstiger Tausch…
Die oben angesprochene schlechte Nachricht, dass sich das Risiko auf einen Netzhausverschluss in Venen oder Arterien im Laufe der Zeit zwar etwas verringert, aber mitnichten verschwindet, ist in den folgenden Abbildungen Ausdruck verliehen:
Von A bis E:
A: Netzhausgewebeverschluss
B: Arterienastverschluss
C: Venenastverschluss
D: Zentralarterienverschluss
E: Zentralvenenverschluss
Das Risiko, eine Sehstörung zu erleiden bzw. zu erblinden, steigt im Verlauf von 12 Wochen fast kontinuierlich an, ist zumeist 8 bis 10 Wochen nach dem mRNA-Shot am höchsten. Damit nicht genug, ist dieses Risiko auch noch zwei Jahre nach dem mRNA-Shot vorhanden:
Die Abbildung zeigt nicht nur, dass mRNA-COVID-19 “Geimpfte” über 2 Jahre hinweg ein höheres Risiko, einen Arterien- oder Venenverschluss in der Netzhaut zu erleiden, haben, sie zeigt vor allem, dass dieses Risiko relativ zu dem von Ungeimpften kontinuierlich im Verlauf der zwei Jahre steigt.
Erschreckend.
Einmal mehr werden diejenigen, die keinerlei Skrupel, keinerlei Anstand und vor allem keinerlei Mitgefühl für andere Menschen haben, behaupten, dass ein Netzhautarterien- bzw. ‑venenverschluss ein seltenes Ereignis darstellt. Indes, die Autoren haben eine Inzidenz von 0,2% in ihrem großen Datensatz gefunden, die man durchaus verallgemeinern kann. 0,2% Sehstörungen oder Erblindungen als Kosten für die versprochene Rettung vor einer Atemwegserkrankung, die in rund 0,1% der Fälle nach Infektion mit dem Tod endet, ist ein hoher Preis für diejenigen, die ihn zahlen müssen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die versprochene Rettung ein Versprecher ist, eine Lüge und die beschriebene Nebenwirkung nur eine unter 53 schweren Erkrankungen, die mittlerweile als belegte Folge gegen SARS-CoV‑2 ineffektiver mRNA-COVID-19 Shots bekannt sind. Aber für Albert Ugur und Stéphane hat es sich gelohnt.
Sie sind heute Milliardäre.
Andere sind krank, blind, an Herzstillstand verstorben, nach Hirnschlag gelähmt oder sonstwie an einem normalen Leben gehindert…
Quelle Dommage!
Quelle: sciencefiles.org
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