Die Trans- und Woke-Agenda ist allgegenwärtig. Insbesondere Kinder werden mit diesem links-grün-roten Programm weltweit in eine Sinnkrise gestürzt, bis sie nicht mehr wissen, was stimmt oder falsch ist. Dabei geht dieses auch noch mit Dildo-und Analspielen im Kindergarten oder in der Grundschule einher; gepredigt von Transvestiten. Unmittelbar stellt sich also die Frage: Wer finanziert eigentlich all das?
Täglich wird der Bürger mit Gendersprache, Woke-Evangelium und Transgender-Agenda in allen Medien konfrontiert. Politiker hofieren dieses links-grün-rote Programm, verbreiten selbst das Märchen-Narrativ, dass das biologische Geschlecht nicht das „einzige“ und auch nicht das „richtige“ sein muss.
Doch biologisch gibt es nur zwei: nämlich das weibliche und das männliche, wie wir seit Anbeginn der Menschheitsentwicklung wissen!
Insbesondere Millionen Kinder werden weltweit Opfer dieser politischen Indoktrination, verlieren die Orientierung an den Werten, die ihnen in ihrem Elternhaus beigebracht werden.
Mitunter wird schon zuhause gefragt: „Mami, was bin ich, ein Mädchen oder ein Junge?“
Wer aber hat Interesse daran, diese gesellschaftstoxische Agenda zu verbreiten, um einen kulturellen Wandel zu erzwingen?
„Follow the money“ heißt eine journalistische Grundregel, um genau das herauszufinden …
Der „tyrannische“ Angriff auf die bisherigen Sprachregelungen und Geschlechterbiologie nahm ihren Anfang in den USA. Konkret bei der New Yorker Menschenrechtskommission, die Ende 2015 neue Leitlinien für die Rechte und zum Schutz von Transgender-Personen gegen Diskriminierung einführte.
Damit wurde das biologische Geschlecht sozusagen außer Kraft gesetzt.
Jennifer Bilek, Autorin und engagierte Bürgerin, schrieb bereits 2018 dazu: „Ich fand heraus, dass überaus reiche, weiße Männer mit enormem kulturellem Einfluss die Transgender-Lobby und verschiedene Transgender-Organisationen finanzieren.“
Darunter befinden sich:
– US-Investor George Soros,
– der einzige Transgender-Milliardär, Transhumanist und pensionierte Oberstleutnant der US-Army, „Jennifer“ Pritzker,
– der Transgender-Selfmade-Pharma-Millionär, „Martine“ Rothblatt,
– der US-Supermillionär und Homosexuelle Tim Gill,
– der US-Investor Warren Buffett und sein Sohn Peter,
– der homosexuelle Gründer und Präsident der Arcus Foundation, die linksgerichtete Gruppen finanziert und LGBT-Interessen fördert, Jon Stryker.
Diese Superreichen finanzieren mitunter die Transgender-Lobby. Auch über ihre eigenen Organisationen, einschließlich ihrer Unternehmen, um das eingesetzte Kapital zu vermehren.
Dabei spielt die Geldgeberorganisation Tides Foundation eine maßgebliche Rolle. Dort können die Trans-Geldgeber ihr Kapital transferieren, um es so anonym an den vorgesehenen Bestimmungsort zu leiten. Die Foundation stellt sozusagen eine „Firewall“ und „Steuerschutz“ dar, um politische Kampagnen zu sponsern.
Aber auch Pharmaunternehmen und die US-Regierung spenden Millionen Dollar für die LGBT-Agenda. Die Ausgaben dafür werden auf weltweit 424 Millionen US-Dollar geschätzt. Von 2003 bis 2013 stiegen diese um mehr als das Achtfache, um danach weiter in die Höhe zu schnellen. Zur gleichen Zeit fasste der Transgenderismus Fuß in der amerikanischen Kultur.
Selbst Universitäten, Hospitäler oder medizinische Fakultäten werden von der Transgender-Lobby mit Millionenspenden gekauft. Pharmagiganten wie beispielsweise Johnson-and-Johnson, Pfizer, Boehringer oder auch Tech-Konzerne wie Google, Microsoft, Amazon und IBM verdienen sich eine goldene Nase.
Dabei ist das Geld ist für die Kapitalgeber gut angelegt. Denn in den letzten Jahren schossen Gender-Kliniken für Kinder aus dem Boden, alleine in den USA mehr als 30. Und auch die medizinische Infrastruktur für Transgender nahm global explosionsartig zu.
Weltweit werden Ärzte auf Phalloplastik, Vaginoplastik, Gesichtsfeminisierungsoperationen und Harnröhreneingriffe geschult. Pharma-Unternehmen verdienen mit Pubertätsblockern und anderen Milliarden.
Das Wahnsinns-Geschäft gipfelt darin, dass nun auch Gebärmmuttertransplantationen für Männer vorbereitet werden, die sich als Frau identifizieren und eine Schwangerschaft wünschen. An Tieren wurde bereits erfolgreich ein Gebärmutterimplantant von einer verstorbenen Spenderin eingepflanzt.
Dr. Frankenstein lässt grüßen. Die zukünftige Biogenetik wird ein neuer lukrativer Kapitalmarkt sein.
Die US-Autorin Jennifer Bilek resümiert, dass Transgenderismus mitten im medizinischen Industriekomplex verwurzelt ist, der nach einigen Schätzungen sogar größer als der militärisch-industrielle Komplex sei.
Und: „Die LGBT, eine einst winzige Gruppe von Menschen, die versucht, Gleichgeschlechtliche offen zu lieben und innerhalb der Gesellschaft gleich behandelt zu werden, wurde wahrscheinlich bereits vom Kapitalismus subsumiert und wird nun durch den medizinisch-industriellen Komplex über Transgenderismus infiltriert.“
Kurzum: Die megareiche Translobby will das „Unnatürliche“ „natürlich“ machen, die herkömmliche Sprache entwurzeln und uns eine neue aufzwingen. Sprich: Eine Umwertung der Werte.
Und das mit nur einem Ziel: Weitere Milliarden US-Dollar zu verdienen! All das zum Leid von Kindern und Jugendlichen!
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Quellen: https://www.nyc.gov/office-of-the-mayor/news/961–15/nyc-commission-human-rights-strong-protections-city-s-transgender-gender///https://thefederalist.com/2018/02/20/rich-white-men-institutionalizing-transgender-ideology///https://www.forbes.com/profile/martine-rothblatt////https://www.forbes.com/profile/jennifer-pritzker/?sh=315187305808///https://content.time.com/time/nation/article/0,8599,1606679,00.html///https://www.influencewatch.org/person/jon-stryker////https://www.wnd.com/wp-content/uploads/tides.pdf///https://www.opensecrets.org/news/2013/07/tides-advocacy-fund////https://www.businessinsider.com/demand-for-transgender-medical-care-is-exploding-2016–12///https://www.nytimes.com/1994/11/27/magazine/how-to-get-a-man-pregnant.html?pagewanted=all///https://www.bbc.com/news/health-29485996///https://www.forbes.com/sites/niallmccarthy/2016/04/22/global-health-and-military-expenditure-in-comparison-infographic/?sh=504392143020///https://www.ucsf.edu/news/2007/05/102355/pritzker-center-ucsf-launched
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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