Der ungarische Premierminister Viktor Orban verglich den Liberalismus in einer flammenden Rede auf der konservativen CPAC-Konferenz mit einem »nationenzerstörenden Virus.«
»Gegen uns wurde ein Virenangriff gestartet.« Dieses Virus sei in den fortschrittlichen liberalen Labors entwickelt worden, sagte Orban in seiner Eröffnungsrede. »Dieses Virus befällt den am stärksten gefährdeten Teil der westlichen Welt, und das ist die Nation. Es ist ein nationenzerstörendes Virus, das unsere Nationen atomisieren und pulverisieren wird.«
Viktor Orban konzentrierte sich darauf, über den Kampf gegen die »woke culture« und die Herzensthemen der Linken wie Einwanderung und LGBTQ-Propaganda für Kinder zu sprechen. Er führte auch an, dass Ungarn im Vergleich zu anderen Ländern dadurch hervorstehe, dass es tatsächlich nicht nur über den Kampf gegen die liberalen Ideen spreche, sondern es tatsächlich tue.
Überraschenderweise »dankte« er auch dem linken Milliardär George Soros dafür, dass Ungen diese Hauptrolle übernommen hatte. »Gottes Wege sind unergründlich. Wenn George Soros Ungarn nicht angegriffen hätte, wenn er nicht sein Programm angekündigt hätte, mit Hilfe seiner NGOs Millionen illegaler Einwanderer nach Europa zu bringen, hätten wir nie Schlagzeilen gemacht. Doch Onkel George verkündete seine Absichten, setzte seine NGO-Armee ein und begann mit der Umsetzung seines großen Plans.«
Sie überschwemmten den Balkan mit illegalen Einwanderern und errichteten eine Menschenschmuggelroute ins Herz Europas, und dann stießen sie auf Ungarn. »Wir haben Vollgas gegeben, wir haben uns verteidigt, wir haben einen Zaun gebaut und wir haben unser Land verteidigt«, sagte Viktor Orban.
Quelle: freiewelt.net
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