Gibt es Gründe, den menschengemachten Klimawandel zu bezweifeln? Mitte der 1970er Jahre sind in einigen Magazinen spannende Artikel erschienen, die keine Erwärmung, sondern eine Abkühlung und schließlich den Beginn einer neuen Eiszeit vorhersagen. Damals vertraten Klima-Experten noch einen konträren Standpunkt. Klimatologen haben vor 45 Jahren noch mehrheitlich erklärt, dass sich das Weltklima abkühlt, und zwar so gewaltig, dass Meteorologen mit den Entwicklungen kaum Schritt halten konnten. Die Abkühlung würde für kürzere Wachstumsphasen, weniger Ernteerträge und für Hunger sorgen. Damals glaubten Forscher, dass diese Abkühlung bereits Mitte der 1980er Jahre spürbar werden könnte. Artikel mit dementsprechenden Meldungen erschienen zum Beispiel in der Time, der Los Angeles Times, der The Chicago Tribune, der The New York Times, in Popular Science oder National Geographic! Heute sieht es nicht so aus, als ob diese Vorhersagen eingetroffen wären. Wieso haben sich Klimatologen geirrt und warum glauben sie heute, dass sie mit ihrer Klima-Politik recht behalten werden?
Vielleicht behalten sie nicht recht. In den letzten Jahrzehnten wurden verschiedene Initiativen gestartet, in denen tausende renommierte Wissenschaftler unterzeichnet haben, dass die Theorie vom menschengemachten Klimawandel nicht korrekt ist. Da wäre einmal das Projekt Petitionproject.org, das bis heute fast 31.500 Unterschriften von kritischen Forschern gesammelt hat. Eine zweite Initiative wurde von einer Gruppe von 500 prominenten Wissenschaftlern und Experten unterzeichnet, die an den Generalsekretär der UNO adressiert ist. Auch dort ist zu lesen, dass kein Klimanotstand zu erkennen ist, und dass sich Klimaziele vor allem daran orientieren sollten, das Leben der Menschen zu verbessern und nicht es zu verschlechtern.
Es folgen einige spezifische Punkte über die Erkenntnisse dieser Wissenschaftler:
1. Natürliche und menschengemachte Faktoren bewirken eine Erwärmung
2. Die Erwärmung findet viel langsamer statt als vorhergesagt
3. Klimapolitik basiert auf unzuverlässigen Modellen
4. CO₂ ist als Pflanzenfutter für die Fotosynthese essenziell für alles Leben auf Erden
5. Mehr CO₂ sorgt für ein Anwachsen der globalen Biomasse, auch in der Landwirtschaft
6. Klimaerwärmung hat nicht zu einer Zunahme an Naturkatastrophen geführt
7. Klimapolitik muss die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten berücksichtigen
8. Es gibt keinen Klimanotstand und deshalb auch keinen Grund für Panik
Wenn Klima-Befürworter über „akzeptierte Wissenschaft“ schreiben, meinen sie damit den wissenschaftlichen Konsens, also eine scheinbare Übereinstimmung der Erkenntnisse aller Wissenschaftler der Welt zu einem Thema. Erheben sich abweichende Stimmen, wird sofort eine Welle von Klima-Hysterie erzeugt. Diese Hysterie wird nicht von wissenschaftlichen Beweisen gestützt. Die Stimmen kritischer Wissenschaftler werden geflissentlich ignoriert, es stehen zu viele Finanzierungen auf dem Spiel. Einige kritische Klimatologen sehen die Angelegenheit neutral, können aber nicht bestätigen, dass sich die Erde erwärmt. Das Klima wechselt diesen Erkenntnissen zufolge lediglich alle 20 bis 30 Jahre von einer wärmeren zu einer kühleren Phase. Das wird vor allem auf Strömungen im Atlantik wie die „Atlantische Multidekaden-Oszillation“ zurückgeführt. Gegenwärtig befinden wir uns in der kühlen Phase dieses Wechsels, die noch bis zum Jahr 2030 oder 2040 andauern wird.
Aus diesem Grund existiert kein zwingendes wissenschaftliches Argument für drastische Maßnahmen zur Senkung des CO₂-Ausstoßes der Weltwirtschaft. Weitere Faktoren für den natürlichen Klimawandel sind die Sonnenaktivität, Zirkulationen in den Ozeanen, Variationen der Atmosphäre, Vulkane und natürliche Veränderungen in Ökosystemen. Forscher wissen, dass in der Vergangenheit oftmals drastische klimatische Veränderungen auftraten, die nicht von Menschen verursacht worden sind. Außerdem sind sich Experten sicher, dass erneuerbare Energien auf Dauer zu kostspielig sind, um als realistische Alternativen der bestehenden Systeme zu dienen,
Weiter berufen sich Klima-Aktivisten auf die Aussage, dass 97 % aller Wissenschaftler der Welt übereinstimmend der Meinung sind, dass Menschen die Ursache für die globale Erwärmung sind. Dieser Punkt wird immer wieder von Politikern oder in der Klima-Literatur hervorgehoben. Fakt ist, dass die Zustimmung der Klimatologen sich je nach Region zwischen 80 und 90 Prozent beläuft. Das ist der Grund, warum der Bürger auf der Straße denkt, dass der Klimawandel real wäre. Kritiker haben überdies herausgefunden, dass in jenen 97 % Konsens nur ein Drittel aller relevanten Studien berücksichtigt werden. Die meisten von ihnen wurden außer Acht gelassen, weil sie keine eindeutigen Standpunkte für eine menschengemachte Erwärmung enthalten!
Das Magazin Forbes ist der Sache auf den Grund gegangen und aufgeschlossene Journalisten haben herausgefunden, dass diese 97% eine vorsätzliche Fehlinterpretation darstellen, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Viele Forscher, deren Studien in diesen angeblichen Konsens einbezogen wurden, wussten gar nichts davon und haben sogar gegen die falsche Auslegung ihrer Resultate protestiert! Es wurden einige Auszüge daraus so interpretiert, dass sie für den menschengemachten Klimawandel sprechen, während die Autoren festhielten, dass es sich um „keine akkurate Repräsentation“ ihrer Resultate handelt. Wenn Klima-Aktivisten oder Politiker von solchen Zahlen sprechen, dann sollte man immer daran denken, wie sie fabriziert werden. Es handelt sich um eine grobe Manipulation und Propaganda von Personen, die einer milliardenschweren Klima-Ideologie anhängen. Nicht zum Wohle der Allgemeinheit, sondern um daraus Profit zu erwirtschaften. Fakt ist, dass sich das Klima der Erde in den letzten Millionen von Jahren periodisch erwärmt und wieder abgekühlt hat.
Im Jahr 1998 haben Forscher eine Studie veröffentlicht, in welcher der Wandel der globalen Temperaturen in den letzten 1000 Jahren ermittelt wurde. Dazu wurden Eisbohrkerne, antike Baumringe und Korallen ausgewertet. Es gab immer wieder Klima-Variationen in den vergangenen Jahrhunderten. Im Jahr 2013 wurde eine Studie im Wissenschaftsjournal Science veröffentlicht, in der Proben der letzten 11.000 Jahre analysiert worden sind. Auch hier dasselbe Resultat. Die Erwärmung in Laufe dieses Jahrhunderts wird als mögliche Vorankündigung einer neuen Eiszeit bewertet. In den letzten 2000 Jahren befand sich die Erde eigentlich in einer Periode der Abkühlung, was mit ihrer relativen Position zur Sonne zusammenhängt. Der Treibhauseffekt ist wichtig für die Erhaltung von Leben auf der Erde. Bestimmte Gase in der Atmosphäre fangen die Wärme ein. Eines davon ist das wichtige Kohlendioxid (CO₂), dann wären da Methan und Stickstoffoxid. Diese Gase sorgen dafür, dass die Temperatur der Erdoberfläche warm bleibt. Ohne diesen Effekt würden die globalen Temperaturen um 33 Grad Celsius abfallen, ermittelte die World Meteorological Organization (WMO). Wenn das passiert, verwandelt sich die Erdoberfläche zu einem gefrorenen, unbewohnbaren Ort. Im Jahr 2022 hat sich zudem entgegen allen Erwartungen die Eisdecke der Ost-Antarktis ausgedehnt.
Auch das liebgewonnene Argument, dass der menschengemachte Klimawandel für ein Ansteigen der Meeresspiegel sorgt, ist falsch. Es gibt keinen Beweis, dass sich die durchschnittliche Rate des Anstiegs der Meeresspiegel seit dem Jahr 1850 oder in den letzten Jahrzehnten verändert hätte. Es existieren keine glaubwürdigen wissenschaftlichen Beweise, die darauf schließen lassen, dass sich diese Rate steigern würde, oder dass der Anstieg generell etwas mit menschengemachter Klimaerwärmung zu tun hätte.
Viele von Ihnen werden noch nie etwas darüber gelesen haben, dass sich die wissenschaftliche Gemeinschaft mit einer allgemeinen Krise konfrontiert sieht. Das größte Problem besteht darin, dass die wichtigsten Basistheorien des modernen Weltbilds bis heute nicht bestätigt werden können. Tagtäglich werden ständig neue Beobachtungen gemacht, die allem widersprechen, was in Lehrbüchern steht. Es herrscht Ratlosigkeit, weil sich Beobachtungen der Realität völlig von den Vorhersagen der Theorien und Computermodellen unterscheiden. In Bezug auf die Aussagekraft von wissenschaftlichen Studien lässt sich seit geraumer Zeit feststellen, dass die meisten der publizierten populären Forschungsresultate nicht zu replizieren oder gar ganz falsch sind!
Kritiker führen diesen Umstand auf Manipulationen der Resultate durch Voreingenommenheit oder finanzielle Interessen zurück. Viele Behauptungen über Forschungsresultate, über die in Wissenschaftsmagazinen berichtet wird, sind nachweislich falsch. In vielen Forschungsbereichen können Resultate nicht wiederholt werden und verlieren dadurch ihre Gültigkeit. In den Kreisen der Wissenschaft wird dieses Problem als „Replikationskrise“ bezeichnet. Besonders davon betroffen sind die Felder Psychologie und Biochemie. In solchen Studien werden größtenteils Fake-News verbreitet! Mittlerweile hat sich diese Krise auf fast jeden wissenschaftlichen Bereich ausgeweitet und immer mehr Forscher geraten unter Verdacht, vorsätzlich Arbeiten zu fälschen. 2016 hat eine Befragung von 1500 Wissenschaftlern stattgefunden und 70 % von ihnen haben berichtet, dass sie die wissenschaftlichen Experimente anderer Forscher nicht reproduzieren konnten – mehr als 50 % war nicht dazu in der Lage, die Resultate der eigenen Experimente zu wiederholen!
Deshalb mutet es beinahe amüsant an, wenn immer noch behauptet wird, es gäbe einen allgemeinen Konsens innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Die Wahrheit ist, dass sich ein gewaltiger Paradigmenwechsel am Horizont abzeichnet, der nicht mehr gestoppt werden kann! Deshalb müssen ständig weitere Einschränkungen in der Verbreitung von Informationen geschaffen werden, speziell wegen angeblicher Klima-Leugnung. Psychologen, deren Wissen sich maßgeblich auf gefälschte Studien stützt, wollen uns hingegen weismachen, dass Menschen aus einfachen Gründen zu Klima-Leugnern werden: aus naivem Realismus, wegen Desinformationen oder aufgrund motivierter Argumentation.
Selbst in einem aktuellen Artikel auf Psychologytoday.com reitet man auf dem Argument mit den 97 % Konsens herum. Wobei Klima-Wissenschaftler uns erzählen wollen, dass Erderwärmung alleine auf menschliche Aktivität zurückzuführen sei, weshalb ein Notfall eingetreten ist, der den gesamten Planeten bedroht. Wieder werden extremes Wetter, Feuer, Fluten, steigende Meeresspiegel usw. als Einwand herangezogen, obwohl zehntausende Forscher erklärt haben, dass diese Behauptungen nicht der Realität entsprechen. Es soll nur noch wenig Zeit vorhanden sein, das globale Klima-Desaster abzuwenden. Über die verheerenden Folgen der Zerstörung der Industrie wird nichts erwähnt.
Trotz dieser seit Jahrzehnten im Mainstream verbreiteten Agitation, glauben in den westlichen Nationen im Schnitt noch immer die Hälfe aller Bürger nicht an einen menschengemachten Klimawandel. Das wird „naivem Realismus“ zugeschrieben, der uns vormacht, unsere persönliche Erfahrung wäre Realität. So wären zum Beispiel die kalten Winter der letzten Jahre oder eine Zunahme der Eisdecke in der Antarktis keine Gründe gegen eine eintretende Klimaerwärmung, sondern diese Erfahrungen basieren eben auf naivem Realismus, der wissenschaftlichen Erkenntnissen widerspricht.
Eine Umfrage im Jahr 2017 hat ergeben, dass fast 90 % aller US-Amerikaner immer noch nichts über den Konsens von 97 % von Klima-Wissenschaftlern über den menschengemachten (anthropogenen) Klimawandel gehört haben! In diesem Zusammenhang wird zumindest erwähnt, dass „einige“ Wissenschaftler der Meinung sind, dass der menschengemachte Klimawandel nicht existiert. Die große Mehrheit von ihnen, das erfahren wir jetzt, sind allerdings keine Klimawandel-Experten. Sie haben nicht alle Studien gelesen, denn je mehr Studien über den Klimawandel veröffentlicht werden, desto mehr Konsens wird hergestellt. Warum das so ist, haben wir bereits gelernt. Die Idee, dass der menschengemachte Klimawandel keine akzeptierte Wissenschaft ist, soll vorsätzliche Desinformation darstellen, die von der Industrie für fossile Brennstoffe ausgeht. Das behaupten Forscher und Journalisten, welche für die Industrie der erneuerbaren Energien tätig sind.
Wissenschaft noch viel zu oft als Anti-Wissenschaft. Psychologen klären uns darüber auf, dass dieses Verhalten dem menschlichen Unterbewusstsein entspringt und durch kognitive Dissonanz zu erklären ist. Das Wissen, dass wir Menschen der Grund für die Klima-Katastrophe wären, führt zu einer Motivation der inneren Leugnung des menschengemachten Klimawandels, um dem damit einhergehenden Unwohlsein zu entgehen. Der Konsument kann demzufolge an der Situation objektiv betrachtet nur wenig ändern, er kann ein wenig Energie sparen, weniger mit dem Auto fahren oder weniger Fleisch essen. Bestraft werden soll hingegen in erster Linie die erdölproduzierende Industrie. Deshalb gelangen Psychologen zum überraschenden Resultat, dass es keinen Sinn ergibt, Klima-Leugner vom Gegenteil zu überzeugen (aus Mangel an Argumenten). Stattdessen muss auf globaler Ebene eine Akzeptanz für diese Theorie in politischen Kreisen geschaffen werden! Kritische Bürger und Wähler sind nun aufgefordert, die faktische Wahrheit über die desaströsen Auswirkungen dieser Klima-Agenda auf der Welt zu verbreiten, weil sie über die Fakten in Kenntnis gesetzt wurden. Jason Mason und Jan van Helsing liefern in ihrem neuen Buch unzählige aktuelle und hoch spannende Informationen über diese Vorgänge, welche die wohl größten Geheimnisse der modernen Weltgeschichte betreffen.
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