Glaube ja Bitte, heutige Reli­gionen nein Danke!

Bernhard P. Wirth hat nach vier­einhalb Jahren die Bibel­über­setzung zum Alten Tes­tament abge­schlossen. Die Bibel­über­setzung wurde mit der urhe­bräi­schen Sym­bolik über­setzt. Die Grund­pfeiler der Bibel­über­setzung sind die Grund­struktur von Welt und Mensch.

Gedanken zur Luther Übersetzung:

Was wurde von Luther nicht aus dem alten Ori­ginal, der Tora-Rolle übersetzt?

  1. Was wurde von Luther nicht aus dem alten Ori­ginal, der Tora-Rolle über­setzt? Luther konnte zu dieser Zeit so gut wie kein grie­chisch und konnte nicht urhe­bräisch. Somit musste Luther aus dem Latei­ni­schen übersetzen.
  1. Luther wurde von Guts­herren bezahlt, es ging zu dieser Zeit um Macht­ver­hält­nisse: Guts­herren gegen Kirchen. Durch die Über­setzung ins Deutsche aus dem Latei­ni­schen wurde den Stell­ver­tretern Gottes auf Erden ein Allein­stel­lungs­merkmal genommen.
  1. Luther war auch nicht gerade Pro-Judentum ein­ge­stellt. In seinem Buch „Von den Juden und ihren Lügen“ hat er sich zu seiner Ansicht über die Juden schriftlich geäußert.

Die Bibel beschreibt in ihrer tiefen Sym­bolik zuerst die Grund­struktur von Welt und Mensch aus Sicht des Schöpfungsgeschehens.

Im spä­teren Verlauf des Textes der Bibel ent­kleidet sich ein Kriegs­be­richt. Vom Krieg im Men­schen zwi­schen seiner dunklen Seite und seiner der hellen Seite. Die Her­me­ti­schen Tra­dition spricht bei dieser The­matik von Fins­ternis und Licht.

Eine Gedan­ken­brücke finden wir bei Goethes Aus­spruch: „Auch 2 Seelen in meiner Brust“.

Der Grund­sätze für jeden Buch­staben, jedes Wort und für jede Zahl bei der Über­setzung der Bibel aus dem Urhebräischen:

Lies nicht, was geschrieben steht!

Es gibt kein zeit­liches Vorher oder Nachher, keine his­to­ri­schen Gescheh­nisse in den Texten!

Die Texte werden nur als “JETZT findet es in mir statt” gelesen und verstanden.

Jede Zahl ist ein sym­bo­li­scher Aus­druck, keine Alters­angabe, noch eine Jahresangabe!

Jeder Buch­stabe und jedes Wort besitzen eine sym­bo­lische, analoge Beschreibung: von “Prin­zipien”, “Erwor­benen”, “Bega­bungen”, “Eigen­schaften”,

“Stilles und Aktives” und “Annä­herung”.

Jeder Name ist Aus­druck einer „Wesens­ei­gen­schaft“.

Eine ent­kleidete Beschreibung der Bibel aus dem Urhe­bräi­schen zeigt Bernhard P. Wirth in seinem neuen Buch auf: Ver­schluss-Sache: Bibel

Hier geht es zu wei­teren Einblicken:

https://www.bernhard-p-wirth.de/lexikon-bibel/das-buch-zur-bibel/

Danke und bis die Tage

Bernhard