Montage aus Bildern von Pixabay von Niki Vogt

Impftote ver­stecken?

Der renom­mierte, auf Impf­schäden spe­zia­li­sierte Rechts­anwalt Tobias Ulbrich fragt auf Twitter: „Was würden Sie alles als Mit­täter tun, um von dem Thema abzu­lenken?“ Und ant­wortet mit einer „hypo­the­ti­schen Betrachtung“. Unser Fund­stück der Woche (Quelle):

– Wahrheit inver­tieren und behaupten die Impfung hätte Tote gerettet?

– Sta­tis­ti­sches Bun­desamt und deren Daten medial unterdrücken?

– Zusam­menhang zur Impfung leugnen?

– Ver­dachts­mel­dungen nicht nachgehen?

– Obduk­tionen nicht zulassen?

– Staats­an­walt­schaften anweisen nicht zu ermitteln?

– Wis­sen­schaft­liche Lite­ratur der Öffent­lichkeit vorenthalten?

– Behaupten es seien im Sommer alles Hitzetote?

– keine Bericht­erstattung über Übersterblichkeit?

– Jour­na­listen und Medien dafür bezahlen?

– Fokus auf Ukrai­ne­krieg legen? Oder Kli­makleber? Oder Gen­der­fragen? Auch dafür bezahlen?

– Krank­heiten lagen immer an anderen Ursachen?

– Anweisung zur Ein­äscherung der Leichname geben, um das Beweis­mittel zu vernichten?

– Ver­sor­gungs­ämter der Länder anzu­weisen auf Abwei­sungskurs zu gehen?

– Kam­pagnen für die Phar­ma­in­dustrie über NGOs auflegen?

– Minis­terien und Poli­tiker und Bun­des­ober­be­hörden kor­rum­pieren, um Falsch­mel­dungen zugunsten der Phar­ma­in­dustrie zu verbreiten?

– Mehr Macht der Phar­ma­in­dustrie über die WHO ein­räumen zur bes­seren Koor­di­nierung der Vertuschung?

– Lob­hymnen von allen gekauften Experten auf die Vakzine singen lassen? – Geschä­digte diffamieren?

– Auf­sätze über NGOs als Gefäl­lig­keits­gut­achten publi­zieren lassen?

– Allen Uni­ver­si­täten mit poten­tiell gefähr­lichen Pro­fes­soren über For­schungs­gelder ein­kaufen, so dass kein Gelehrter aus der Reihe tanzt?

– Gesetz­ge­bungs­ver­fahren anstoßen, die alle Schutz­me­cha­nismen für die Bürger außer Kraft setzen, wie zBMedBVSV oder die Ent­würfe zur Impf­pflicht oder der ein­rich­tungs­be­zo­genen Nachweispflicht?

– Verbot über wirksame Heil­be­hand­lungs­me­thoden zu berichten? – Staats­trolle auf Social Media bezahlen und einsetzen?

– Einen neuen Ver­fas­sungs­schutz eta­blieren, der die Ganoven vor der Anwendung ver­fas­sungs­recht­licher Grund­sätze schützt?

– Das Ver­fas­sungs­ge­richt mit Inter­es­sen­ver­tretern der Groß­in­dustrie und Agen­da­po­litik besetzen, damit die neue Linie „Die Exe­kutive handelt immer ver­fas­sungs­gemäß“ Einzug in die Recht­spre­chung hält?

– Das BVerwG hat bereits die Linie des „unbe­grenzten rich­ter­lichen Ermessens“ in dem Beschluss über die Auf­recht­erhaltung der Dul­dungs­pflicht in der Bun­deswehr zur Anwendung gebracht. Das sollte jedes Organ der Rechts­pflege empören und scho­ckieren, weil mit der Ver­ab­schiedung der Recht­spre­chung von sau­berer Prüfung von gesetz­lichen Tat­be­stands­merk­malen gleich­zeitig auch der Rechts­staat tot ist und die Aus­bildung von Juristen an Uni­ver­si­täten zu einer holen Theo­rie­pau­kerei führt, die in der Rea­lität keine Ent­spre­chung findet, da dort die Exe­ku­tiv­hand­lungen immer als korrekt zu ver­tei­digen sind. Wenn die Gewal­ten­teilung funk­tio­nieren würde wie sähe das recht­mäßige Alter­na­tiv­ver­halten des Par­la­ments und der Judi­kative aus?

– Was fällt Ihnen noch ein?


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com