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Schlä­ge­reien, Tumulte, Ver­letzte: Poli­zei­ge­werk­schaft fordert strengere Ein­lass­kon­trollen in deut­schen Schwimmbädern

Die Gewerk­schaft der Polizei (GdP) hält strengere Ein­lass­kon­trollen in deut­schen Schwimm­bädern für erfor­derlich. Die Zahl gewalt­voller Aus­ein­an­der­set­zungen hat in den ver­gan­genen Jahren dra­ma­tisch zuge­nommen. Was die GdP — bewusst? — ver­schweigt: es sind über­wiegend junge Migranten, die auf­fällig und straf­fällig werden.

Kaum wird es draußen etwas wärmer — was in unseren Brei­ten­graden regel­mäßig mit der Jah­reszeit Sommer zusam­men­hängt und nicht etwa mit dem angeb­lichen men­schen­ge­machten Kli­ma­wandel — suchen viele Men­schen Abkühlung. Wo ein Meer oder ein Badesee in der Nähe sind, ist die Lösung recht einfach. In vielen Metro­polen unseres Landes aber sind diese Mög­lich­keiten begrenzt bis nicht vor­handen. Da richtet sich der Weg dann zum nächst­ge­le­genen Freibad. In den ver­gan­genen Jahren aber ent­wi­ckelte sich ein solcher Besuch immer öfter zu einer kul­tu­rellen Berei­cherung der besonders unan­ge­nehmen Art.

In einigen Schwimm­bädern kommt es immer wieder zu Vor­fällen, dass junge Men­schen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund aus­fällig gegen ihre Alters­ge­nossen, aber auch gegen andere Schwimm­bad­be­sucher, werden. Das Ber­liner Columbia-Bad ist ein solcher Schwer­punkt dieser Exzesse, aber auch Bäder und vor allem die Besucher in anderen deut­schen Städten respektive deren Bezirken mit besonders hohem Aus­län­der­anteil sind Orte solcher Erlebnissen.

Das Schwimmbad-Per­sonal steht diesen Gewalt­aus­brüchen hilflos gegenüber. Jetzt fordert die Gewerk­schaft der Polizei laut einem Bericht bei heute.de strengere Ein­lass­kon­trollen, ver­schweigt in ihrer For­derung aber — bewusst? — die Hin­ter­gründe der Täter und scheint sich auch ein wenig aus der Ver­ant­wortung her­aus­ziehen zu wollen. Private Sicher­heits­un­ter­nehmen sollen unter­stützend tätig werden, »um das Haus­recht von Beginn an deutlich zu machen«, sagt der Bun­des­vor­sit­zende Jochen Kopelke dem Redak­ti­ons­netzwerk Deutschland (RND).

Dem wider­spricht der Bun­des­verband Deut­scher Schwimm­meister. Die Polizei solle mehr Unter­stützung leisten, zum Bei­spiel sollte sie auf Strei­fen­fahrten auch in Bädern vor­bei­schauen, um zu signa­li­sieren: »Auch hier gelten Recht und Gesetz«, sagte Prä­sident Peter Harzheim der NOZ.

So lange einer die Ver­ant­wortung auf den anderen abschiebt, wird sich an derlei folk­lo­ris­ti­schen Dar­bie­tungen der jungen Migran­ten­banden nicht wirklich etwas ändern. »Gut Nass!«


Quelle: freiewelt.net