Kinder und sogar Kleinkinder werden in Kindergärten, Schulen oder anderen Institutionen mit „Drag-Queens“, also Transvestiten oder als Frauen verkleidete Männer konfrontiert und mit der links-grün-roten Transgender-Ideologie indoktriniert.
Nachfolgend einige Videos dazu, damit sich jeder ein eigenes Bild machen kann:
Video of a drag queen teaching a 7‑year-old how to be a drag queen and perform for cash tips.
This child, who is presently a young teen, now gets booked at various events to act out sexual themed performances for adults. pic.twitter.com/U1flYprCsJ
— Libs of TikTok (@libsoftiktok) April 27, 2023
“Innocent beautiful family-friendly entertainment” pic.twitter.com/pOc0Z8yAQX
— Libs of TikTok (@libsoftiktok) March 2, 2023
This is from a drag event in @ForsythTechCC where they also invited younger kids.
A parent told me the kid getting the lap dance is a 10th grader.
Full story here: https://t.co/YnMRuxqkNO pic.twitter.com/5kb4L2ml1A
— Libs of TikTok (@libsoftiktok) March 30, 2023
Teen drag queen performs sexual themed dance for adults pic.twitter.com/PcyL3DyKhi
— Libs of TikTok (@libsoftiktok) April 30, 2023
Taypayer funded Canadian TV put out this segment normalizing drag for kids pic.twitter.com/CwyuLiQYmv
— Libs of TikTok (@libsoftiktok) March 30, 2023
Owning the conservatives by taking your kids to watch a sexual themed performance and dance with men dressed up as women. So brave! pic.twitter.com/jW3UaJUvhw
— Libs of TikTok (@libsoftiktok) March 16, 2023
Dabei wehrte sich selbst eine „Drag-Queen“ gegen derartige Lesungen für Kinder:
„Ich fordere die Dragqueens auf, ihr Verhalten gegenüber Kindern zu überdenken. Drag ist und war schon immer eine Unterhaltung für Erwachsene. Drag wird von großen Konzernen politisch und finanziell ausgenutzt.“
Vor drei Jahren schon erschien ein dementsprechendes Video auf dem Youtube-Kanal von Kitty Demure, einer Drag-Queen aus den USA.
Diese® heißt eigentlich Billy und beschreibt sich als „männlicher Entertainer“, der mit einem „weiblichen Gesicht“ auftritt.
Hier das Video:
Die Schweizer Weltwoche hat die Rede in diesem Video nun im Wortlaut übersetzt:
Ich habe keine Ahnung, warum Sie wollen, dass Drag-Queens Ihren Kindern Bücher vorlesen.
Was zum Teufel hat eine Drag-Queen jemals getan, dass Sie so viel Respekt vor ihnen haben und sie so sehr bewundern, ausser sich zu schminken und auf dem Boden zu hüpfen und sich zu winden und sexuelle Dinge auf der Bühne zu tun?
Ich habe absolut keine Ahnung, warum Sie wollen, dass Ihr Kind davon beeinflusst wird.
Würden Sie wollen, dass eine Stripperin oder ein Pornostar Ihr Kind beeinflusst? Das ergibt überhaupt keinen Sinn.
Eine Drag-Queen tritt in einem Nachtclub für Erwachsene auf. Dort gibt es viel Schmutz, viel Sexuelles, und hinter der Bühne gibt es viel Nacktheit, Sex und Drogen. Ich glaube also nicht, dass dies ein Weg ist, den Ihr Kind erkunden sollte.
Sie könnten sich zu Hause verkleiden, so, wie wir es alle getan haben, wie es alle schwulen Jungs getan haben. Wir haben uns alle zu Hause verkleidet und hatten eine tolle Zeit. Wir hatten eine tolle Zeit mit unseren Freundinnen, haben uns geschminkt, Kleider anprobiert und solche Sachen. Aber sie tatsächlich in Drag zu verwickeln, ist extrem, extrem unverantwortlich von Ihnen.
Und ich verstehe, dass man vielleicht so aussehen will, als ob man dazugehört, dass man cool bist, dass man woke ist, dass man kein Nazi ist, dass man nicht homophob ist, was auch immer, was auch immer es sein mag. Aber man kann sein Kind zu einem ganz normalen, alltäglichen Kind erziehen, ohne es in homosexuelle Dinge hineinzuziehen.
Und ganz ehrlich, Sie tun der schwulen Gemeinschaft damit keinen Gefallen. Das schadet uns sogar, okay?
Wir haben bereits den Ruf, pädophil, pervers und abartig zu sein. Wir brauchen Sie nicht, um Ihre Kinder zu uns zu bringen. Behalten Sie also Ihre Kinder zu Hause, oder gehen Sie mit ihnen nach Disneyland, oder gehen Sie mit ihnen zu Chuck E. Cheese.
Aber wenn Sie wollen, dass Ihr Kind von einem grossen Menschen in einem Kostüm oder mit Make-up unterhalten wird, gehen Sie mit ihm in den Zirkus oder so. Wenn es achtzehn wird, warum gehen Sie dann an seinem achtzehnten Geburtstag nicht mit ihm in einen Klub?
Weil das eine Sache für Erwachsene ist, okay?
Ruinieren Sie also nicht das Leben Ihres Kindes und ruinieren Sie uns nicht, denn genau das tun Sie ja gerade.
Zu dieser Thematik schrieb ich bereits:
Der neue Trend aus den USA heißt „Drag Queen Story Hour.“
Dabei handelt es sich um Märchen- und Vorleseveranstaltungen von Drags für Kinder, die in Bibliotheken, Schulen und Kindergärten veranstaltet werden. Beinahe höfisch begleitet von rot-grünen Politikern und Verfechtern der Frühsexualisierung von Kindern.
Tichys Einblick fasst das „Phänomen“ zusammen:
„Drag Queen Story Hour (DQSH), Drag Queen Storytime, Drag Story Time und Drag Story Hour sind Veranstaltungen für Kinder, die 2015 von der Autorin und Aktivistin Michelle Tea in San Francisco ins Leben gerufen wurden, um das Lesen und die Vielfalt zu fördern. Die Veranstaltungen, die sich in der Regel an Kinder im Alter von 3 bis 11 Jahren richten, werden von Drag-Queens moderiert, die in öffentlichen Bibliotheken aus Kinderbüchern vorlesen und andere Lernaktivitäten durchführen. Manche sehen das Konzept als unkonventionell an, da Bibliotheken normalerweise eher zurückhaltend sind und die Queens in der Regel eher Veranstaltungen im Nachtleben organisieren, als dass sie Mitgesänge leiten.“
So schreibt Wikipedia zu der queeren Bewegung, die nun mit den obligatorischen sieben, acht Jahren Verspätung von Amerika ausschwärmt, um nun auch in Deutschland Fuß zu fassen. Unterbrochen wurden diese „Events“ nur durch die Lockdowns und Kontaktbeschränkungen in der Corona-Zeit.
Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/lgbtq-usa-drag-queen-story-hour/
In den USA zeigen Dragqueens Jugendlichen Lapdance. Oder sie bringen Kleinkindern bei, wie eine Drag Queen tanzt oder in kurzen Kleidern mit sexuellen Tänzen vor Krabbelgruppen performed (Tichy).
SIEHE DIE OBEN VERÖFFENTLICHTEN VIDEOS!
Würden Sie das Ihren Kindern wirklich antun wollen?
Auch in Deutschland schwappt der Kinder-Dragqueen-Wahn längst über.
So sollen nicht nur diesbezügliche Lesungen in Berlin, sondern auch in der Stadtbibliothek in München-Bogenhausen stattfinden.
Und zwar für Kinder ab 4 Jahren!!!
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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