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DRAG-QUEEN KRI­TI­SIERT: »Rui­nieren Sie nicht das Leben Ihres Kindes!« (+Videos)

Kinder und sogar Klein­kinder werden in Kin­der­gärten, Schulen oder anderen Insti­tu­tionen mit „Drag-Queens“, also Trans­ves­titen oder als Frauen ver­kleidete Männer kon­fron­tiert und mit der links-grün-roten Trans­gender-Ideo­logie indoktriniert.

Nach­folgend einige Videos dazu, damit sich jeder ein eigenes Bild machen kann:

Dabei wehrte sich selbst eine „Drag-Queen“ gegen der­artige Lesungen für Kinder:

„Ich fordere die Drag­queens auf, ihr Ver­halten gegenüber Kindern zu über­denken. Drag ist und war schon immer eine Unter­haltung für Erwachsene. Drag wird von großen Kon­zernen poli­tisch und finan­ziell ausgenutzt.“

Vor drei Jahren schon erschien ein dem­entspre­chendes Video auf dem Youtube-Kanal von Kitty Demure, einer Drag-Queen aus den USA.

Diese® heißt eigentlich Billy und beschreibt sich als „männ­licher Enter­tainer“, der mit einem „weib­lichen Gesicht“ auftritt.

Hier das Video:

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Die Schweizer Welt­woche hat die Rede in diesem Video nun im Wortlaut übersetzt:

Ich habe keine Ahnung, warum Sie wollen, dass Drag-Queens Ihren Kindern Bücher vorlesen.

Was zum Teufel hat eine Drag-Queen jemals getan, dass Sie so viel Respekt vor ihnen haben und sie so sehr bewundern, ausser sich zu schminken und auf dem Boden zu hüpfen und sich zu winden und sexuelle Dinge auf der Bühne zu tun?

Ich habe absolut keine Ahnung, warum Sie wollen, dass Ihr Kind davon beein­flusst wird.

Würden Sie wollen, dass eine Strip­perin oder ein Por­nostar Ihr Kind beein­flusst? Das ergibt über­haupt keinen Sinn.

Eine Drag-Queen tritt in einem Nachtclub für Erwachsene auf. Dort gibt es viel Schmutz, viel Sexu­elles, und hinter der Bühne gibt es viel Nacktheit, Sex und Drogen. Ich glaube also nicht, dass dies ein Weg ist, den Ihr Kind erkunden sollte.

Sie könnten sich zu Hause ver­kleiden, so, wie wir es alle getan haben, wie es alle schwulen Jungs getan haben. Wir haben uns alle zu Hause ver­kleidet und hatten eine tolle Zeit. Wir hatten eine tolle Zeit mit unseren Freun­dinnen, haben uns geschminkt, Kleider anpro­biert und solche Sachen. Aber sie tat­sächlich in Drag zu ver­wi­ckeln, ist extrem, extrem unver­ant­wortlich von Ihnen.

Und ich ver­stehe, dass man viel­leicht so aus­sehen will, als ob man dazu­gehört, dass man cool bist, dass man woke ist, dass man kein Nazi ist, dass man nicht homophob ist, was auch immer, was auch immer es sein mag. Aber man kann sein Kind zu einem ganz nor­malen, all­täg­lichen Kind erziehen, ohne es in homo­se­xuelle Dinge hineinzuziehen.

Und ganz ehrlich, Sie tun der schwulen Gemein­schaft damit keinen Gefallen. Das schadet uns sogar, okay?

Wir haben bereits den Ruf, pädophil, pervers und abartig zu sein. Wir brauchen Sie nicht, um Ihre Kinder zu uns zu bringen. Behalten Sie also Ihre Kinder zu Hause, oder gehen Sie mit ihnen nach Dis­neyland, oder gehen Sie mit ihnen zu Chuck E. Cheese.

Aber wenn Sie wollen, dass Ihr Kind von einem grossen Men­schen in einem Kostüm oder mit Make-up unter­halten wird, gehen Sie mit ihm in den Zirkus oder so. Wenn es achtzehn wird, warum gehen Sie dann an seinem acht­zehnten Geburtstag nicht mit ihm in einen Klub?

Weil das eine Sache für Erwachsene ist, okay?

Rui­nieren Sie also nicht das Leben Ihres Kindes und rui­nieren Sie uns nicht, denn genau das tun Sie ja gerade.

Quelle: https://weltwoche.ch/daily/drag-queen-haelt-nichts-von-drag-queen-lesungen-fuer-kinder-wenn-sie-wollen-dass-ihr-kind-von-einem-grossen-menschen-in-einem-kostuem-oder-mit-make-up-unterhalten-wird-gehen-sie-mit-ihm-in-de/

Zu dieser The­matik schrieb ich bereits:

Der neue Trend aus den USA heißt „Drag Queen Story Hour.“

Dabei handelt es sich um Märchen- und Vor­le­se­ver­an­stal­tungen von Drags für Kinder, die in Biblio­theken, Schulen und Kin­der­gärten ver­an­staltet werden. Beinahe höfisch begleitet von rot-grünen Poli­tikern und Ver­fechtern der Früh­sexua­li­sierung von Kindern.

Tichys Ein­blick fasst das „Phä­nomen“ zusammen:

„Drag Queen Story Hour (DQSH), Drag Queen Sto­rytime, Drag Story Time und Drag Story Hour sind Ver­an­stal­tungen für Kinder, die 2015 von der Autorin und Akti­vistin Michelle Tea in San Fran­cisco ins Leben gerufen wurden, um das Lesen und die Vielfalt zu fördern. Die Ver­an­stal­tungen, die sich in der Regel an Kinder im Alter von 3 bis 11 Jahren richten, werden von Drag-Queens mode­riert, die in öffent­lichen Biblio­theken aus Kin­der­bü­chern vor­lesen und andere Lern­ak­ti­vi­täten durch­führen. Manche sehen das Konzept als unkon­ven­tionell an, da Biblio­theken nor­ma­ler­weise eher zurück­haltend sind und die Queens in der Regel eher Ver­an­stal­tungen im Nacht­leben orga­ni­sieren, als dass sie Mit­ge­sänge leiten.“

So schreibt Wiki­pedia zu der queeren Bewegung, die nun mit den obli­ga­to­ri­schen sieben, acht Jahren Ver­spätung von Amerika aus­schwärmt, um nun auch in Deutschland Fuß zu fassen. Unter­brochen wurden diese „Events“ nur durch die Lock­downs und Kon­takt­be­schrän­kungen in der Corona-Zeit.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/lgbtq-usa-drag-queen-story-hour/

In den USA zeigen Drag­queens Jugend­lichen Lap­dance. Oder sie bringen Klein­kindern bei, wie eine Drag Queen tanzt oder in kurzen Kleidern mit sexu­ellen Tänzen vor Krab­bel­gruppen per­formed (Tichy). 

SIEHE DIE OBEN VER­ÖF­FENT­LICHTEN VIDEOS!

Würden Sie das Ihren Kindern wirklich antun wollen?

Auch in Deutschland schwappt der Kinder-Drag­queen-Wahn längst über.

So sollen nicht nur dies­be­züg­liche Lesungen in Berlin, sondern auch in der Stadt­bi­bliothek in München-Bogen­hausen stattfinden.

Und zwar für Kinder ab 4 Jahren!!!


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de