Foto: Screenshot Bundestagsdebatte

Grüner Abge­ord­neter: Deutschland habe mora­lische Pflicht abzugeben

Johannes Wagner (Grüne) meint, Deutschland solle seinen Wohl­stand teilen:

Der grüne Bun­des­tags­ab­ge­ordnete Johannes Wagner meint: »Wir können noch so viel geben. Und haben auch eine mora­lische Ver­pflichtung dazu«.

Deutschland hat mit die höchsten Steuern, Abgaben und Ener­gie­kosten weltweit. Das Ren­ten­problem wächst. Die Infra­struktur zer­fällt. Es gibt zu wenig Lehrer, die Schulen ver­rotten, die Kinder ver­wahr­losen. Die Kri­mi­na­lität nimmt zu. Deutschland hat mehr Asyl­su­chende auf­ge­nommen als jedes andere euro­päische Land. Die Industrie wandert ab, Arbeits­plätze werden ins Ausland verlagert.

In dieser Situation erklärt der grüne Bun­des­tags­ab­ge­ordnete Johannes Wagner auf Twitter, dass Deutschland eine mora­lische Ver­pflichtung dazu habe, von seinem Wohl­stand abzu­geben [siehe Bericht »Junge Freiheit«]:

»Es ist so schade, dass so viele Men­schen nicht sehen (wollen?), was für einen unglaub­lichen Wohl­stand wir in Deutschland haben. Wir sind eines der reichsten Länder dieser Erde. Wir können noch so viel geben. Und haben auch eine mora­lische Ver­pflichtung dazu.«

Der junge Herr Johannes Wagner hat ange­sichts seines Abge­ord­neten-Diäten von mehr als 10.000 Euro im Monat und seinen anschlie­ßenden Alters­an­sprüchen gut reden. Die aller­meisten Deut­schen können von solchen Ein­künften nur träumen.

Wie welt­fremd kann man nur sein?

Ent­spre­chend war der Widerhall in den »Sozialen Medien« des Internets.

 

Der Beitrag erschein zuerst hier: freiewelt.net