Nach »Global Compact for Migration« kommt »Global Digital Compact«: UNO plant digitale Iden­tität von Bürgern mit Bank­konten zu verknüpfen

Weltweit wächst das Bemühen, Men­schen digital zu erfassen. Diese Daten sollen dann mit den Bank­konten der Men­schen ver­knüpft werden. Dazu will die UNO weltweit gültige digitale IDs einführen.

Nach dem »Global Compact for Migration« planen die Ver­einten Nationen (UN, UNO) jetzt den »Global Digital Compact«.

Dahinter steckt unter anderem das Bemühen der großen Internet-Kon­zerne und Finanz­in­stitute, die geschäft­lichen Bewe­gungen der Men­schen stärker unter Kon­trolle und Beob­achtung zu haben.

Eine große Gefahr für die Frei­heiten und Rechte der Bürger ist dabei vor allem das Bemühen, allen Men­schen eine ein­heit­liche digitale Iden­tität zu ver­passen und diese mit dem pri­vaten Bank­konto zu ver­knüpfen [siehe Bericht »TKP«].

Ähn­liche Bestre­bungen gibt es seitens der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation (WHO), digital alle Men­schen mit ihren Gesund­heits­daten (inklusive Impf­status) zu erfassen.

Außerdem plant die UNO globale Bemü­hungen der Internet-Zensur, angeblich um Hass und Fake-News zu bekämpfen.

All diese Bestre­bungen haben ein reales Vorbild: In China sind solche Dys­topien schon Rea­lität geworden. Spä­testens seit der Corona-Zeit ist ein großer Teil der Bevöl­kerung digital erfasst. Hinzu kommen mehr als eine Mil­liarde Kameras auf öffent­lichen Plätzen und an Straßen und Gebäuden. In einigen chi­ne­si­schen Städten sind diese Kameras mit Gesichts­er­ken­nungs­software aus­ge­stattet. So können die Bürger über­wacht werden. Bei Ver­gehen können dann Sozi­al­punkte abge­zogen oder Straf­zah­lungen auto­ma­tisch vom digi­talen Bank­konto abge­zogen werden.


Quelle: freiewelt.net