Vera Wagner und Dr. Justus Müller
Liebe Leserinnen und Leser,
ich freue mich sehr über den zweiten Gastbeitrag des Chemikers Dr. Justus Müller für die Unbestechlichen. In seinem ersten Artikel hatte er ausgeführt, dass
es durchaus möglich ist, Nahrungsmittel mit Spuren von mRNA zu kontaminieren. Und wenn ja, wie es funktionieren kann. Auslöser waren die Produkte mit dem Frosch als Label, die mittlerweile in vielen Lebensmittelläden zu finden sind. Bei einer Kontrolle von fünf Produkten in einem Labor waren laut einem Informanten, der anonym bleiben möchte, Spuren von mRNA gefunden worden. Wir können diesem Angriff nicht entgehen und müssen selbst schauen, wie wir den Dreck wieder aus dem Körper herausbekommen.
Dr. Justus Müller macht sich darüber schon sehr lange Gedanken, hier sind seine Empfehlungen.
Abb. 1: Hildegard von Bingen (1098–1179), die bedeutendste Wegbereiterin der Klosterheilkunde
Quelle: AMS Autoren- und Medienservice. Das große Buch der Hildegard von Bingen. Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft mbH, Köln. Sept. 2017
„Basis dieser Kur sind die Weisheiten der Hildegard von Bingen, die vor über 900 Jahren mit ihrem Kräuterwissen Weltruhm in ihrer Zeit erlangt hat. In den letzten Jahren wird ihre Heilmethode wiederentdeckt und vermehrt erfolgreich angewendet. Sie hat die Heilkraft verschiedener Pflanzen ausgemacht und Heilung bzw. Linderung verschiedenster Beschwerden bewerkstelligt. Ihre Rezepte und ihre Wirkungen sind bis heute unerreicht.
Löwenzahn, aus dem wir uns eine Essenz herstellen sowie Ackerschachtelhalm, den wir trocknen und dann als Tee trinken, sind hier unsere „Müllabfuhr“ für die Grundreinigung. Schwermetalle, Schlacken und andere Ablagerungen in unserem Körper werden durch Löwenzahn wieder mobilisiert und somit ausleitbar gemacht. Auch die Einlagerungen im Fettgewebe und in anderen Gewebearten werden so nach und nach wieder frei und dann auch abführbar. Die zentrale „Müllkippe“, unsere Leber, wird auf diese Weise regeneriert. Das reicht aber nicht, denn einige der nun mobilisierten Schadstoffe und Schlacken werden im Darm teilweise wieder rückresorbiert und dann wieder irgendwo „eingelagert“, und die Ausleitung beginnt von vorn. Diesen Vorgang verhindert unser Ackerschachtelhalm-Tee. In dieser Kombination von Löwenzahn und Ackerschachtelhalm erreichen wir unser erstes Ziel: die Grundreinigung.
Vor allem die Schwermetalle loszuwerden, ist die erste und wichtigste Aufgabe, weil sie so viele günstige Dinge behindern und schlechte Dinge auslösen können. Silberionen und Quecksilber aus Amalgam-Zahnfüllungen sollen hier als bekannte Beispiele angeführt sein, sie sind hoch toxisch. Barium und Strontium, für die unsere Körper keine Verwendung hat, kommen vom Himmel durch die Luft (Chemtrails). Wir atmen diese Stoffe als Aerosol ein, und über die Lunge finden diese Stoffe ihren Weg in unseren Körper, meist die Leber. Oder über Pflanzen, auf denen sich diese Stoffe absetzen können.
Oder auch Tiere, die diese Pflanzen fressen und dann ihrerseits diese Stoffe einlagern. In diesen Aerosolen sind auch kolloidales Aluminium und Aluminiumsalze enthalten. Aluminium ist kein Schwermetall, verdient aber unsere besondere Beachtung wegen der Neuro-Toxizität, wenn es einmal im Blut ist. Es durchbricht auch die Blut-Hirn-Schranke und schädigt die Neuronen im Gehirn – ein schwerwiegendes Problem, dem wir uns später widmen. Ohne vorher alle Schwermetalle losgeworden zu sein, kommen wir aber ans Aluminium nicht heran.
Abb. 2: Löwenzahn reinigt den Körper und befreit ihn von Toxinen
Zurück zur Entgiftungskur: Gegen Ende unserer Grundreinigung senken wir den Löwenzahn auf 1/10 herab, ersetzen den Ackerschachtelhalm durch Pflanzenkohle (Aktivkohle), und nehmen ein: Glycin (die einfachste Aminosäure) in hoher Dosierung und EDTA (Ethylendiamin-Tetra-Acetat), ein Chelatbildner. Glycin im „Überangebot“ bietet die Chance, das Glyphosat (kommt mittlerweile überall auf der Welt vor, z.B. auch in der Antarktis), nach und nach loszuwerden. Und EDTA maskiert das Aluminium, verleiht ihm andere Eigenschaften und macht es ausscheidbar. Diese Anwendungen finden nur für 2–3 Tage statt.
Danach, je nach Gefühl, setzen wir alles ab, behalten aber unseren Löwenzahn und die Pflanzenkohle bei. Bitte nicht vergessen, ausreichend zu trinken, ca. 3 Liter täglich.
Zur Dosierung. Löwenzahnessenz kann man im Internet kaufen, oder man stellt sie selbst her. In beiden Fällen kennen wir die Qualität nicht und müssen uns an die richtige Menge herantasten. Ein paar Tage 1 Teelöffel Löwenzahn zur Mahlzeit und auf den Körper hören, dann 2 Teelöffel usw. Wenn es zu viel war, spürt man das auch… Ich selbst nehme ein Schnapsglas voll. Schachtelhalmtee kocht man mindestens eine halbe Stunde. 2 Teelöffel pro Tasse. Ruhig einen Liter kochen und dann abfüllen. Nach dem Kochen lässt man das Gemisch über Nacht abkühlen, und über ein Sieb gibt man die Flüssigkeit in eine Vorratsflasche. Eine Tasse pro Tag. Jeder Mensch ist anders. Bei mir (ca.90 kg) ist das die richtige Mischung.
Warum werden wir krank? Oder: Warum sind/werden wir gesund?
Dies ist eine philosophische Frage und jeder hat darauf eine andere Antwort. Wir sind alle geistige Wesen. Der Geist bestimmt, was mit dem Körper passiert, nicht umgekehrt. Die Absicht, seinen Arm zu heben, setzt den Gedanken voraus, genau das tun zu wollen, nicht umgekehrt, um ein Beispiel zu geben. Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper, sagt man, und das ist auch so.
Uns gegeben ist das Immunsystem, ein lernfähiges Konstrukt, das aus vielen Komponenten besteht, die zusammenspielen, um Schädliches abzuwehren. Und auch hier spielen unsere Gedanken eine Rolle, vielleicht sogar die entscheidende. Ein positives (gesundes) Denken versetzt unseren Körper in einen positiven (gesunden) Zustand. Jeder Mensch weiß, was gut für ihn ist. Wenn wir Gutes für unseren Körper und Geist tun wollen, sollten wir aber auch geistigen Müll loswerden bzw. negative Einflüsse möglichst vermeiden.
Gifte und Schadstoffe lenken das Immunsystem ab oder verwirren es, bis es einen Weg gefunden hat, mit den neuen Herausforderungen fertig zu werden. Hier können wir mitwirken und durch unsere Kräuter-Naturanwendungen Gifte, die von außen in uns hereingebracht werden, loswerden. Wir sind diesen Giften schon sehr lange Zeit ausgesetzt, und diese jahrelange Kontamination hat sich tief in unseren Körper eingegraben. Jetzt versuchen SIE es genetisch. Auf der körperlichen materiellen Ebene haben wir natürliche Heilmittel, auch bei der Gentherapie der letzten drei Jahre. Auf der geistigen feinstofflichen Ebene haben wir uns selbst und andere, die ebenso ausgerichtet sind wie wir. Wir alle sind Teil der Menschheitsfamilie, müssen uns nur finden und im Guten zusammenarbeiten. Daher möchte ich abschließend John Lennon zitieren: „All you need is love…“
Ich bedanke mich ganz herzlich bei Justus Müller für diese wertvollen Informationen. Sollten Sie Fragen zum Thema haben, liebe Leserinnen und Leser, erreichen Sie ihn unter folgender Email-Adresse: naturheilkunst1@web.de.