Pixabay

So werden wir mit mRNA und anderen Stoffen über die Nahrung vergiftet

(Von Vera Wagner) Vor kurzem habe ich einen Artikel über ein Label geschrieben, das inzwi­schen auf vielen Nah­rungs­mit­tel­ver­pa­ckungen in Dis­countern prangt: den nied­lichen grünen Frosch mit dem Schriftzug „cer­tified“, dem Logo der Rain­forest Alliance. Das Siegel steht nach Angaben der Rain­forest Alliance für „eine bessere Zukunft für Mensch und Natur.“ Zu den Big Spendern dieser nicht ganz unum­strit­tenen Orga­ni­sation gehört Bill Gates. Ich erwähnte auch den telegram-Post eines Mannes, der glaubhaft berichtete, er habe fünf Pro­dukte mit dem Frosch von einem Labor ana­ly­sieren lassen – Resultat: sie ent­hielten mRNA! Die Reak­tionen waren gespalten, auch in meinem eigenen auf­ge­wachten Bekann­ten­kreis stand bei manchem ein Fra­ge­zeichen auf der Stirn: Das sei doch nicht möglich, wir hätten während der Mikro­ben­krise gelernt, dass diese Impf­stoffe bei minus 70 Grad trans­por­tiert und gelagert werden müssten… Also wieder mal Fake News? Mit­nichten! Ich habe mich mit einem guten Freund, einem Dr. der Chemie, über das Thema unter­halten und ihn gefragt, ob es aus seiner Sicht möglich ist, Nah­rungs­mittel mit Spuren von mRNA zu kon­ta­mi­nieren. Und wenn ja, wie es funk­tio­nieren kann. Ja, es ist machbar, meint Justus Müller, und erklärt im Fol­genden, wie die Sache funktioniert.

Die ver­schie­denen mRNA-Moleküle sind in unseren Zellen all­seits vor­handen und erfüllen ihre Auf­gaben. Im Wesent­lichen werden hier Infor­ma­tionen von der (kör­per­ei­genen) DNA ausgelesen/kopiert, aus dem Zellkern her­aus­ge­bracht, und zur „Pro­te­in­fabrik“ innerhalb der Zelle ver­schoben. Danach ist der Job der mRNA erledigt, und sie wird ent­sorgt bzw. enzy­ma­tisch gespalten und ausgeschieden.

Kör­per­fremde mRNA wird nor­ma­ler­weise sofort atta­ckiert bzw. von den Mar­ker­zellen, den T‑Helferzellen unseres Immun­systems, als „fremd“ gekenn­zeichnet. Damit das nicht pas­siert, ver­passt man der Fremd-mRNA eine Art Tarn­kappe, um die Immun­abwehr zu umgehen. Lipide (Fette) spielen hier eine große Rolle, wie man auch bei den Injek­tionen der letzten drei Jahre fest­ge­stellt hat.

Lipid-Nano­par­tikel können sehr leicht her­ge­stellt werden. Stellen Sie sich bitte Bläschen vor, die mit der sie umge­benden Flüs­sigkeit gefüllt sind. Die Haut dieser Bläschen ist dann der hauchdünn her­ge­stellte Lipidfilm. Die Flüs­sigkeit ist in der Regel Wasser. Wasser und Fett mischen sich nicht. Man braucht einen Emul­gator, und es ent­steht eine Art Milch. Wenn das Wasser aber mRNA enthält, „wandert“ die mRNA mit in die Lipid-Nano­par­tikel-Blase. Man macht das im Ultra­schallbad… Über diesen Weg lässt sich ALLES in unseren Körper ver­deckt ein­führen, auch andere Gifte, und einer Impfung bedarf es nicht mehr.

Die Lipid-Nano­par­tikel über­stehen das saure Medium des Magens unbe­schadet und können selbst hier teil­weise resor­biert werden. Im Dünndarm wirkt dann die Galle und spaltet und emul­giert alle Fette zur wei­teren Ver­ar­beitung durch unsere Darm­bak­terien. Hier wird dann die mRNA teil­weise frei und teil­weise ver­nichtet. Aber nur teil­weise…. Ein Teil wird resor­biert und wandert dann mit dem Blut. Wohin geht die Wan­derung? Wir wissen es nicht. Auch die ver­wen­deten Lipide kennen wir nicht (Betriebs­ge­heimnis).

Nano­par­tikel sind sehr, sehr klein im Ver­gleich zu den „Brocken“, die im Darm ankommen. Sie können sich dann leicht „ver­stecken“ und sind sehr mobil. Trotz des Ver­lustes durch enzy­ma­tische Spaltung und Ver­dauung gelangt immer ein Teil in unseren Kreislauf. Die Dosis macht das Gift, und wenn die per­ma­nente Zufuhr von diesen Stoffen durch die Nahrung anhält, akku­mu­liert sich auch der Anteil in unserem Körper. Was dann pas­siert, wissen wir nicht, unsere „Ver­gifter“ auch nicht, aber gesund ist das nicht. Die Motive der­je­nigen, die das machen, sind klar. Wir können Wege auf­zeigen, wie wir ent­ge­gen­wirken können, ver­hindern können wir das Vor­gehen leider nicht. Nur durch Ver­meidung der ent­spre­chenden Pro­dukte können wir diesem Angriff ausweichen.

Die mit dem Frosch und anderen Labeln gekenn­zeich­neten Pro­dukte ent­halten diese Stoffe. Und was ist mit den Pro­dukten ohne Kenn­zeichnung? Auch dort könnten diese Nano­par­tikel ent­halten sein. Wer will das nachprüfen!

Sie erwi­schen uns über die Nahrung und ver­giften uns. Wir können dem ent­ge­gen­wirken und ent­giften mit Löwenzahn, Aktiv­kohle und anderen Natur­heil­mitteln. Mehr dazu in meinem nächsten Beitrag für die Unbe­stech­lichen zum Thema „Wie wir über die Nahrung ver­giftet werden und wie wir diese Sub­stanzen wieder los­werden können.“.

www.weihrauchplus.de