Bild: Wikimedia Commons, Thomas Nordwest, CC BY-SA 4.0

Die neue Tesla-Tech­no­logie: Ein „Booster“ für das Fre­quenzfeld der Medi­tation (+Video)

Das Prak­ti­zieren der Medi­tation erlebt zurzeit eine Blüte. Das ist auch kein Wunder, sind bei den Meisten die Tage doch eng durch­ge­taktet und die Kalender übervoll mit Ter­minen, Kon­fe­renzen, Calls, Dead­lines … und wie man noch die ganzen Stres­soren so schick mit US-Ame­ri­ka­ni­schen Mode­wörtern benennt. Wir funk­tio­nieren fast alle unter stän­digem Druck und Anspannung und kommen selten zur „Besinnung“. Wir schlafen oft schlecht, sind erschöpft – zu neu­deutsch: „aus­ge­powert“. Und wir ent­wi­ckeln dadurch Zivilisationskrankheiten.

Stress – ein uraltes, aber unge­sundes Überlebens-Notprogramm

Der Stress­zu­stand ist eigentlich von der Natur nur als ein kurz­fris­tiger Aus­nah­me­zu­stand kon­zi­piert. Stress ist lebens­rettend auf kurze Sicht, aber sehr schädlich auf lange Sicht. Jedes Lebe­wesen reagiert auf Bedro­hungen und Gefahr und hat dafür Stra­tegien zum Über­leben ent­wi­ckelt. Sogar Pflanzen. Diese Reak­tionen des Körpers auf eine Gefah­ren­si­tuation sind „Stress“. Viele Pflanzen sondern Gifte gegen ihre Fress­feinde ab.

Bei­spiels­weise haben die Aka­zi­en­bäume und ‑sträucher in der afri­ka­ni­schen Savanne zwar Dornen, die beein­drucken die Giraffen aber wenig: Sie fressen die Blätter trotzdem. Die Akazien pro­du­zieren aber bittere Gerb­stoffe in ihren Blättern, die sie unge­nießbar machen und setzen das Gift Äthylen frei, was sowohl die Giraffen abschreckt, aber auch im weiten Umkreis die anderen Akazien durch Duft­stoffe warnt. Diese pro­du­zieren dann auch sofort Gerb­stoffe und Äthylen und die Giraffen müssen wei­ter­ziehen. Auch die Bäume unserer Wälder warnen sich gegen­seitig, senden Duft­stoffe aus und alle bereiten sich dann mit Abwehr­maß­nahmen auf den Überfall z.B. von Schäd­lingen vor.

Tiere und Men­schen haben auch ein seit Urzeiten ange­bo­renes Stress­ver­halten. Es heißt „Fliehen oder Kämpfen“. Sobald eine Gefahr wahr­ge­nommen wird, setzt der Körper in Sekun­den­bruch­teilen eine Kaskade von Boten­stoffen  frei, die das Tier oder den Men­schen in einen Hoch­leis­tungs­modus ver­setzen. Sein Herz schlägt schneller, die Bron­chien weiten sich, er atmet tiefer und pumpt sau­er­stoff­reiches Blut in die Muskeln. Seine Pupillen weiten sich, um Abstände besser ein­zu­schätzen, sein Schmerz­emp­finden wird stark her­ab­ge­setzt, die Reak­ti­ons­schnel­ligkeit her­auf­ge­setzt und alles, was jetzt nicht dringend gebraucht wird, wird abge­stellt: Hunger, Ver­dauung, Sexu­al­trieb, Müdigkeit. Auch das Immun­system wird stark her­un­ter­ge­fahren, es kostet zuviel Energie, die jetzt für das Über­leben gebraucht wird. Dafür flutet Adre­nalin den Blut­kreislauf und macht hellwach, schnell und aggressiv.

Kämpfen oder fliehen … der Stein­zeit­jäger auf dieser Höh­len­ma­lerei hat sich offenbar spontan ent­schieden, Fer­sengeld zu geben, Bild: Wall­paper Flare, gemeinfrei.

Im Gehirn tobt dann ein neu­ro­nales Feu­erwerk mit einer mess­baren Hirn­fre­quenz von über 25 — 38 Hertz: Ein sicheres Zeichen für Alarm­be­reit­schaft und Stress, ein hoch­ak­tives, prü­fendes, nach außen gerich­tetes Bewusstsein. Die For­schung nennt eine Hirn­wel­len­fre­quenz von 18–35 Hertz den High-Beta-Bereich in dem sich jemand unter Angst und Stress befindet. Im abso­luten Hoch­leis­tungs­modus schwingt unser Gehirn im Gamma-Wel­len­be­reich von 35 – 180 Hertz. Dann sind wir zu Höchst­leis­tungen fähig und hochkonzentriert.

Fliehen oder Kämpfen, das wird innerhalb von Zehn­tel­se­kunden ent­schieden. Überlebt das Tier oder der Mensch die Gefah­ren­si­tuation (ist schnell genug weg oder kann sich erfolg­reich zur Wehr setzen), setzt sehr bald Erschöpfung ein und alle Systeme fahren wieder auf Erholung und normal. Ver­let­zungen werden geheilt, alles wird wieder „repa­riert“. Überlebt er nicht. Nun, dann war’s halt so.

Dau­er­stress ist ungesund für Körper und Seele

Unser Problem heute ist, dass wir unter einem mehr oder weniger mode­raten Dau­er­stress stehen. Wir müssen zwar nor­ma­ler­weise nicht urplötzlich um unser Leben kämpfen oder rennen. Aber wir haben dauernd diesen Druck, unseren Lebens­un­terhalt zu ver­dienen, allen Anfor­de­rungen gerecht zu werden, die Kinder, der Ehe­partner, die alten Eltern, alles recht­zeitig zu erle­digen, auf der Autobahn keinen Unfall zu bauen, reicht das Geld für diesen Monat … uws.. Nur können wir dadurch nicht ent­spannen, rege­ne­rieren, in unsere Mitte kommen.

Das heißt aber auch, dass unser Immun­system nicht richtig arbeitet und wir nicht wieder heilen können. Dass Körper, Geist und Seele nicht wieder ins Gleich­ge­wicht kommt und gesundet. Und das ist auch der Grund dafür, dass Medi­tation heute ein sehr wert­voller Weg und eine wun­derbare Methode ist, wieder ent­spannt, aus­ge­glichen und im holis­ti­schen Sinn gesund zu werden. Man tut oft mehr für Körper und Seele, als wenn man Fitness-Training macht: Hirn­for­scher haben nämlich fest­ge­stellt, dass sich die an Medi­tation betei­ligten Hirn­areale schon nach wenigen Wochen der Übung ver­größern, wie ein geis­tiger Muskel, den man trainiert.

Der renom­mierte Medi­ta­ti­ons­for­scher Dr. Ulrich Ott, Psy­chologe und Neu­ro­wis­sen­schaftler am Bender Institute of Neuro-Imaging an der Uni­ver­sität Gießen und Autor des Buches mit dem freundlich-iro­ni­schen Titel „Medi­tation für Skep­tiker“ beschreibt, was während einer Medi­tation im Körper geschieht:

„Wenn es Ihnen gelingt, die hek­tische Betrieb­samkeit der Gedanken zu beru­higen und die Auf­merk­samkeit an die Atmung, Kör­per­emp­fin­dungen oder ein Wort zu koppeln, merken Sie in der Regel, dass die Atmung sich von selbst ver­langsamt und ver­tieft. Das Herz schlägt lang­samer, der Blut­druck sinkt, die Mus­kel­spannung und die Akti­vität der Schweiß­drüsen nehmen ab. Das ist das typische Bild einer Ent­span­nungs­re­aktion. Die elek­trische Akti­vität des Gehirns zeigt lang­samere und stärker syn­chro­ni­sierte Wellen.“

Aber nicht nur das ändert sich: Durch die Wendung nach innen, sagt Dr. Ott, „bilden die „Land­karten“, welche im Gehirn die Kör­per­ober­fläche und die inneren Organe reprä­sen­tieren, dif­fe­ren­zieren sich mit zuneh­mender Übung feiner aus. (…) Auch Regionen, die beim Mit­fühlen aktiv sind, werden gestärkt. Medi­tation ist nicht ego­is­tisch, wie man viel­leicht denken könnte. Vielmehr erweitern Sie Ihre Fähigkeit, anderen offen zu begegnen. Mit bestimmten Medi­ta­ti­ons­formen können Sie auch aktiv emo­tionale Hal­tungen kultivieren.“

Bild: Gehirn mit Mil­lionen kleiner Ner­ven­bahnen, Ars Elec­tronica, ra2 studio via Flickr, CC BY-NC-ND 2.0

Wir brauchen haupt­sächlich Alpha‑, Beta‑, Delta- und Theta-Wellen

Lieber Leser, Ihr Gehirn ist ein sum­mendes, brum­mendes, emsiges Zentrum elek­tri­scher Akti­vität.  Die Natur­wis­sen­schaftler bezeichnen es als ein „elek­tro­che­mi­sches Organ“. Das liegt daran, dass die Signal­über­tragung und Kom­mu­ni­kation zwi­schen den Neu­ronen im Gehirn via Elek­tri­zität funk­tio­niert. Wenn eine Gruppe von Neu­ronen ein elek­tri­sches Signal an eine andere Gruppe von Neu­ronen sendet, nennen wir diese Gehirn­wellen oder Gehirn­fre­quenzen. Und die kann man mit einem Elek­tro­en­ze­pha­logramm (EEG) messen. „Elektro-Enze­phalo-Gramm“ bedeutet Elektro-Gehirn-Auf­zeichnung, denn enké­phalos (ἐνκέφαλος) ist das alt­grie­chische Wort für Gehirn. Die Fre­quenzen, die unser Gehirn ständig und lebenslang pro­du­ziert, sind die „direkte Sprache unseres Geistes“. Denn sie schaffen, je nach Situation, Anfor­derung und See­lenlage durch diese Fre­quenzen ein mess­bares, elek­tro­ma­gne­ti­sches Feld. Wie unser ganzer Körper auch. Die „Aura“ aus diesen Feldern kann, genau, wie die Hirn­ströme, Auf­schluss über unseren Zustand geben.

In den Tief­schlaf­phasen schwingt unsere Gehirn in Del­ta­wellen von 0,2 bis 3 Hertz. Das sind auch die Fre­quenzen, die es in Trance und nicht-phy­si­schen Zuständen pro­du­ziert. Das Bewusstsein ist dann aus­ge­schaltet. In diesem Zustand geht unser Körper durch erstaun­liche Hei­lungs­vor­gänge und das Immun­system orga­ni­siert sich. Des­wegen sagen wir auch, dass man sich „gesund schläft“.

Alpha­wellen haben eine Fre­quenz von 8–12 Hertz, was bei einem Zustand totaler Ent­spannung, innerer Ruhe oder im „Halb­schlaf“ ent­steht. Hyp­no­ti­seure haben Tech­niken, Men­schen in diese Fre­quenzen zu ver­setzen. In diesem Zustand haben wir eine hohe Lern- und Erin­ne­rungs­fä­higkeit, fühlen uns wohl und spei­chern das, was wir hören direkt im Lang­zeit­ge­dächtnis ab. Darauf beruhen einige Sprach­lern­pro­gramme, die man sich beim Ein­schlafen anhören kann.

Die bereits beschrie­benen Beta­wellen (12- 38 Hertz) pro­du­zieren wir, wenn wir hoch-alert, alar­miert bis angstvoll, aggressiv, und leis­tungs­bereit sind. Wir können den Körper zu Hoch­leis­tungen zwingen, dann sind alle Sin­nes­wahr­neh­mungen unglaublich schnell und liefern Infor­ma­tionen blitz­schnell zur Ver­ar­beitung ins Gehirn.

Gam­ma­wellen ent­stehen bei aktivem Ver­ar­beiten von Infor­ma­tionen und bei kon­zen­triertem Lernen und liegen im Bereich über 35 Hertz.  In Not­lagen und Stress kom­bi­nieren sich Gamma- und Beta­wellen zu einer starken Belastung, aber auch zu einer sehr wirk­samen „Ein­greif­truppe“. Es sind die schnellsten Gehirn­wellen, die aber auch viel Energie ver­brauchen. Kein Wunder, wir wissen, dass kon­zen­triertes Gehirn­ar­beiten anstrengend und ermüdend ist. Wussten Sie, lieber Leser, dass das Gehirn bei voller Leistung 10 Watt elek­trische Energie erzeugt? Damit können wir eine Taschen­lampe leuchten lassen.

Á propos „Licht“: Ist es nicht bemer­kenswert, dass wir schon lange das Sprichwort benutzen, einen geistig regen und intel­li­genten Men­schen einen hellen Kopf zu nennen? Und jemandem, der denkfaul und nicht intel­ligent ist zu beschei­nigen, er habe „wenig Licht im Kopf“.

Tat­sächlich ist es wirklich so, dass unser Gehirn neben elek­tro­che­mi­scher Signal­über­tragung zwi­schen den Neu­ronen auch mit Licht zu arbeiten scheint. So schreibt Science.ORF.at:

„Sechs For­schern zufolge kom­mu­ni­zieren die Neu­ronen des Gehirns durch Licht­si­gnale mit­ein­ander. Als Kom­mu­ni­ka­ti­ons­netzwerk könnte ihnen das Zell­skelett dienen. Der an der Uni­versité Pierre et Marie Curie for­schenden Phy­siker Vahid Salari (…) hat soeben mit fünf Kol­legen eine ziemlich abge­drehte Studie zu diesem Thema vor­gelegt, die Bio­pho­tonen quasi als Schritt­macher des Denkens betrachtet. Salari beruft sich auf Studien, die von Bio­pho­tonen in Rat­ten­ge­hirnen berichten — sowie auf eine, die gar nach­ge­wiesen haben will, dass Neu­ronen des Rücken­marks als schwache Licht­leiter fungieren.

Diese Ergeb­nisse fügt er zu einer Theorie zusammen, in der die soge­nannten Mikro­tubuli eine zen­trale Rolle spielen. Mikro­tubuli sind Bau­teile des Zell­ske­letts und nebst anderem auch an der Zell­teilung beteiligt. Salari zufolge sind sie aber auch Teil eines gigan­ti­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­netz­werkes im Gehirn, durch das die Ner­ven­zellen via Licht mit­ein­ander kom­mu­ni­zieren. Die Mikro­tubuli sind demnach so etwas wie Glas­fa­ser­kabel des Ner­ven­systems, in dem rasende Bio­pho­tonen eine ähn­liche Rolle spielen wie die elek­tri­schen und che­mi­schen Signale der Ner­ven­zellen. Damit könne man etwa erklären, schreibt Salari, warum weit ent­fernte Gehirn­teile syn­chron agieren, obwohl die Geschwin­digkeit der neu­ro­nalen Reiz­leitung dafür eigentlich zu niedrig ist.“

Der ira­nische For­scher Vahid Salari steht mit seiner These aller­dings nicht allein. Auch der bri­tische Phy­siker und Mathe­ma­tiker Roger Penrose, Superstar in der Wis­sen­schaftswelt, hat schon vor fast zwanzig Jahren ver­mutet, die Mikro­tubuli im Gehirn könnten Bau­teile eines „neu­ro­nalen Quan­ten­com­puters“ sein, aus dem Bewusstsein ent­steht. Dieser Ausritt in die Physik des Geistes brachte Penrose viel Auf­merk­samkeit und ebenso viel fach­liche Kritik ein. Was ein Mann seines Kalibers aber weg­stecken kann.

Nun zurück zu den Fre­quenzen und Feldern, die unser Gehirn erzeugt. Kommen wir nun zu den rät­sel­haf­testen Fre­quenzen, in denen unsere Gehirn schwingen kann: den Theta-Wellen (4–8 Hertz). Die sind meist im Schlaf, oder bei der Medi­tation messbar. In diesem Zustand befinden wir uns im Unter­be­wussten. Dann denken wir kreativ, lernen leicht und schnell, und unsere Phan­tasie ist plas­tisch und fast grenzenlos.

Theta Wellen und ihre Wirkung

Wis­sen­schaft­liche Gehirn­wel­len­mes­sungen zeigen, dass Theta-Wellen (4–8 Hertz) im Gehirn dann ent­stehen, wenn wir ein­schlafen, unter Hypnose stehen – oder eben bei Medi­tation. Sie ent­stehen im Hip­po­campus und im prä­fron­talen Kortex.

Babys und kleine Kinder pro­du­zieren im Schlaf The­ta­wellen, aber auch in dem gedan­ken­ver­lo­renen Zustand, in dem sie wach zu träumen scheinen, scheinbar abwesend und in sich ver­sunken mit irgend­etwas her­um­spielen. Kinder können sehr leicht um sich ein Feld durch Theta-Wellen erzeugen, weil sie stark in ihrer Fan­tasie und im Unter­be­wussten leben und nicht kri­tisch-rational und ziel­ge­richtet denken. Das kommt erst im Schulalter.

Was in den Köpfen kleiner Kinder vorgeht, ist schwer zu sagen. Sie wissen es selbst nicht genau, aber Hirn­fre­quenz­mes­sungen zeigen: Das Gehirnchen ist meist im The­ta­wel­len­modus, also im unbe­wussten Denken. Bild gemeinfrei via Pxfuel.

Viele Erwach­senen haben Ein­schlaf­schwie­rig­keiten, weil sie ihren „Pro­blem­be­wäl­ti­gungs­modus“ (Beta-Wellen) nicht abschalten können. Ihre Gedanken kreisen ständig um irgend­welche Sorgen, bevor­ste­hende Schwie­rig­keiten, per­sön­liche Kon­flikte. So kre­ieren sie selbst ihren Dau­er­stress mit all seinen bekannten phy­si­schen und psy­chi­schen Folgen. Sie schaffen es nicht, in den Zustand zu kommen, wo die Alpha- und The­ta­wellen ein Feld um sie herum erzeugen können, in dem sie eins mit der Erde und dem Leben werden können. Aber dazu später. Men­schen, die nicht nur zu Sorgen neigen, sondern, die an einer echten „Gene­ra­li­sierten Angst­störung“ (GAD: Gene­ra­lized Anxiety Disorder) leiden, konnten sich in einer Studie durch soge­nanntes Neu­rofeedback in den Alpha-Theta-Gehirn­wellen-Zustand bringen und erzielten eine deut­liche Ver­min­derung der Angst­zu­stände.

In diesem Theta-Wellen-Zustand ist der Körper nämlich voll­kommen ruhig und ent­spannt. Dafür wird im Gehirn eine relativ hohe Akti­vität ent­faltet: Diese Wel­len­längen sti­mu­lieren offen­sichtlich die Zusam­men­arbeit und Inter­ak­ti­vität ver­schie­dener Hirn­areale, was sich im Schlaf auch in besonders plas­ti­schen, selt­samen, irrealen, aber sehr deut­lichen und klaren Träumen aus­drücken kann. Man bewegt sich in diesen Träumen oft ganz bewusst und weiß, dass man träumt, oft erinnert man sich auch daran.

Bild: Public Domain

Dieser Art von Träumen haben die Men­schen seit jeher große Bedeutung geschenkt und ver­sucht, sie zu inter­pre­tieren, um die Bot­schaft darin zu ent­ziffern. Was auch immer dahin­ter­steckt, dass der Mensch (und auch alle anderen lebenden Wesen) mit seinem Denken und seinen Gefühlen und Gedanken ein elek­tro­ma­gne­ti­sches Feld um sich aufbaut — gerade der Zustand von Medi­tation, die meist mit einem starken Feld von Alpha- und Theta-wellen ein­hergeht, erregt das Interesse der Hirnforscher.

Gehirn­fre­quenzen und die Schumann-Resonanz

Mehrere Studien mit einem EEG an medi­tie­renden Pro­banden zeigten, dass sich die Spek­tral­band­fre­quenzen während der Medi­tation ändern. Und dass es dabei einen Unter­schied zwi­schen „gerich­teter Medi­tation“ und „nicht-gerich­teter Medi­tation“ gibt. Bei Ers­terer ver­setzen sich die Medi­tie­renden durch Kon­zen­tration und ein­geübte Tech­niken in den erstrebten Zustand, bei der nicht-gerich­teten Methode lässt man sich einfach in einen Ruhe­modus gleiten, der dann früher oder später auch in den ent­spannten Zustand zwi­schen Wachen und Dämmern bringt.

Nun wissen wir, welche ver­schie­denen Gehirn­wellen-Fre­quenzen in den unter­schied­lichen Situa­tionen auf­treten und ein elek­tro­ma­gne­ti­sches Feld um den Men­schen bilden. Bei­spiels­weise hat dieses Feld während einer Medi­tation eine Fre­quenz von 4–8 Hertz (Alpha­wellen) und von 8–12 Hz (The­ta­wellen).

Die Erde hat eben­falls eine eigene Fre­quenz, die sich mit 7,83 Hertz, der Fun­da­mental-Fre­quenz unseres Hei­mat­pla­neten als ste­hende Welle um sie herum bewegt. Sie besteht eigentlich aus meh­reren Fre­quenzen, die darauf gelagert sind, denn die Sonne und das Weltall haben eine Trä­ger­fre­quenz von 150 Mega-Hertz – und genau diese Schwingung hat auch die DNA. Das ist der rie­sen­lange, spi­ral­förmig gewen­delte Strick­leiter-Strang von Pro­teinen, aus denen unsere Gene in den Zell­kernen bestehen. Es hängt eben alles mit allem zusammen und gehört auch zusammen.

Bild: Wiki­media Commons, Schu­mann­fre­quenz, Davis Strazds, CC BY-SA 4.0.0

In einer Medi­tation schwingt die geistige Fre­quenz des Medi­tie­renden syn­chron mit der Eigen­fre­quenz der Erde — und seine DNA-Fre­quenz mit dem Uni­versum. Wir alle und alles, was lebt, hier auf der Erde und überall im Uni­versum, sind in diesen Fre­quenzfeld ent­standen. Ist es da ein Zufall, dass die­selben Fre­quenzen auch in den Lebe­wesen wirken? Und ist es ein Wunder, dass wir uns voll­kommen ruhig und auf­ge­hoben und eins mit dem Sein fühlen, wenn wir in den­selben Fre­quenzen schwingen? Nein, sicher nicht.

Das Wissen des Genies Tesla – für die Jahr­tau­sende alte Kunst des Medi­tierens neu eingesetzt

Arthur Tränkle ist Unter­nehmer, Autor, Referent, For­scher & Ent­wickler. Seit Jahr­zehnten beschäftigt sich Arthur Tränkle mit Gesundheit und der Vielfalt von Fre­quenzen und deren Wir­kungen auf unsere mensch­lichen Zellen. Auch hat er sich während dieser Zeit mit der Was­ser­vi­ta­li­sierung aus­ein­an­der­ge­setzt und sich ein großes Fach­wissen aneignen können. Er ist mitt­ler­weile ein geschätzter und bekannter „Tesla- und Lak­hovsky Experte“.

Er ist aber auch jemand, der bei all seiner Akti­vität die Kraft auch aus der Medi­tation und der inneren Ruhe durch Medi­tation gewinnt. Seit über zwanzig Jahren übt er die Praktik des Medi­tierens und beschloss deshalb, diese wun­derbare Mög­lichkeit auch mit den genialen Erkennt­nissen Nicola Teslas zu verbinden.

Denn wenn das Fre­quenzfeld von Medi­tie­renden ein elek­tro­ma­gne­ti­sches Feld mit den Fre­quenzen der Erde ist, dann ruft das ja geradezu danach, mit Teslas Prinzip und Arthur Tränkles daraus ent­wi­ckelten uni­ver­sellen Hoch­fre­quenz-Hydro-Wel­len­ge­netik mit der Fre­quenz der Erde, plus der Fre­quenz des Uni­versums, der Sonne und der DNA kom­bi­niert zu werden. Arthur Tränkle hat die Erkennt­nisse von Tesla bereits in ein aus­ge­reiftes Gerät nach Teslas Prin­zipien gebracht und ent­wi­ckelt dieses  — ent­spre­chend den Erfah­rungen seiner Anwender, die ihm immer wieder Rück­mel­dungen geben, — ständig weiter.

So auch in diesem Zusam­menhang: Eine neue Art Matte, die ein elek­tro­ma­gne­ti­sches Feld mit genau diesen Urfre­quenzen des Uni­versums, der Sonne, der Erde und des Lebens um sich herum aufbaut, in dem der Medi­tie­rende prak­tisch sofort syn­chron mit den Urfre­quenzen des Lebens schwingen kann.

Stu­diogast Katharina, der wir hier in diesem unten­ste­henden Video begegnen, pro­bierte es aus. Und sie ist vollends begeistert: Sie berichtet, dass ihre ganze Gruppe die Erfahrung machen durfte, dass sich das torus­förmige Feld, das die Gruppe durch Medi­tieren erzeugt, in einer nie gekannten Schnel­ligkeit und Stärke auf­gebaut hat. Alle waren ver­blüfft, aber auch glücklich. Eine wun­der­volle Erfahrung.

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Und damit sind sie nicht allein. Auch andere haben das so erlebt – und dieses Pad ist jetzt unter dem Namen „Tesla Relax Pad“ in Pro­duktion und kann ab Oktober bestellt werden und zwar hier:

https://hvtraenkle.com/tesla-relax-pad

Das „Tesla Relax Pad“ ist eine echte Novität und ein Durch­bruch, denn es unter­scheidet sich von anderen Pro­dukten durch die ein­zig­artige Inte­gration von Hoch­fre­quenz-Tech­no­logie. Es emit­tiert  hoch­fre­quente Schwin­gungen und sti­mu­liert so gezielt Gehirn­wel­len­muster, wie sie bei tiefer Medi­tation auf­treten. Besonders über­zeugend: Die elek­tro­ma­gne­tische Sti­mu­lation der Gehirn­wel­len­muster in der Zir­bel­drüse, denn durch diese hoch­fre­quente Sti­mu­lation können ver­schiedene Bewusst­seins­zu­stände erreicht werden, die nor­ma­ler­weise durch her­kömm­liche Medi­tation allein nur sehr schwer zu erreichen sind. Es wirkt quasi wie eine „Anleitung“, der man nur zu folgen braucht, ein direkter Weg, auf dem es mühelos geht.

Gerade die Zir­bel­drüse (oder Epi­physe) ist eine winzige, aber enorm wichtige Takt­ge­berin für die Kör­per­funk­tionen zu den ver­schie­denen Tages­zeiten. Sie regelt nicht nur Schlaf- und Wach­zeiten durch ihre Mela­to­nin­pro­duktion. Sie beginnt, den Körper morgens, schon vor dem Auf­wachen die Vor­be­rei­tungen dafür zu treffen, den Blut­druck anzu­heben, der Stoff­wechsel wieder in Gang zu setzen, den Herz­schlag zu beschleu­nigen. Sie regelt die Kör­per­tem­pe­ratur über den Tag, sorgt für ein Kon­zen­tra­ti­onshoch am Vor­mittag, prüft ständig die umge­bende Licht­tem­pe­ratur und bereitet bei röt­lichem Abend­licht den Körper auf den Schlaf vor. Sie ist aber nicht nur auf das Bio­lo­gische beschränkt.

Die Zir­bel­drüse: Takt­ge­berin des Körpers und das „Dritte Auge“

Die Zir­bel­drüse ist seit den frühen Tagen der mensch­lichen Kultur der Sitz der Seele, das Dritte Auge, das „spi­ri­tuelle Zentrum“ des Men­schen. Im Hin­du­ismus heißt es Shivas Auge oder „Ajna Chakra“, das „Auge der Erleuchtung“ genannt, das ein anderes Sehen und eine Ver­bindung zu höheren Dimen­sionen ermög­licht. Es wird in Zusam­menhang zu Visionen, Hell­sehen oder Anbindung an das Gött­liche in den ver­schie­densten alten Schriften genannt.

Das „Tesla Relax Pad“ sti­mu­liert die Zir­bel­drüse mit der von Tesla ent­wi­ckelten Hoch­fre­quenz­tech­no­logie in den Fre­quenzen, die erfahrene und geübte Men­schen, wie bei­spiels­weise tibe­tische Mönche, selbst zu pro­du­zieren erlernt haben. So wird die Zir­bel­drüse gezielt sti­mu­liert und man kann viel leichter und schneller das Bewusstsein auf eine viel höhere Ebene bringen.

So kann diese Tech­no­logie des Tesla Relax Pads eine erwei­terte medi­tative Erfahrung ermög­lichen. Die hoch­fre­quenten Schwin­gungen akti­vieren Gehirn­wel­len­muster wie die bereits beschrie­benen Alpha- und Theta-Wellen. Dieser See­len­zu­stand ist oft mit tiefer Ent­spannung, gestei­gerter Krea­ti­vität, innerer Ruhe und einem Gefühl der Ver­bun­denheit verbunden.

Während tra­di­tio­nelle Medi­ta­ti­ons­tech­niken viel Zeit und Übung erfordern, um diesen Zustand zu erreichen, bietet das “Tesla Relax Pad” eine fan­tas­tische Mög­lichkeit, den Prozess zu beschleu­nigen. Diese inno­vative Inte­gration von Hoch­fre­quenz-Tech­no­logie eröffnet somit neue Dimen­sionen für die medi­tative Praxis und das Streben nach innerer Har­monie und spi­ri­tu­ellem Wachstum. Die Ver­bindung von Tesla’s Erkennt­nissen mit moderner Tech­no­logie in Form des “Tesla Relax Pad” zeigt, wie fort­schritt­liche Ansätze in der Gesundheit und Medi­tation ein­ander ergänzen können, um das mensch­liche Potential auf neue Weise zu ent­falten. Dieses Produkt bietet eine auf­re­gende Mög­lichkeit, den Weg zur inneren Balance und Erwei­terung des Bewusst­seins zu verkürzen.

Das klingt alles so fas­zi­nierend? Das ist es wirklich, und Du kannst diese auf­re­gende Methode auch in den Semi­naren von Arthur Tränkle erleben und Deinen Weg zur inneren Aus­ge­gli­chenheit und echter Ruhe ent­decken. Arthur bietet in seinen Coa­chings auch die Mög­lichkeit, Dein Bewusstsein zu erweitern. Seine lebendige, mit­rei­ßende Art hat Tau­sende von Semi­nar­teil­nehmer begeistert und inspi­riert und zeigt seinen beacht­lichen Ein­fluss auf die welt­weite Gesund­heits- und Well­ness­ge­mein­schaft. Seine Kom­bi­nation von Tech­no­logie und tra­di­tio­nellen Methoden ist eine Sym­biose aus uralter Weisheit und Medi­tation und inno­va­tiver Her­an­ge­hens­weise an per­sön­liche Ent­faltung und Wachstum, tiefe Ent­spannung und Har­monie.  Dieser Ansatz könnte eine berei­chernde Erfahrung für die­je­nigen sein, die nach neuen Mög­lich­keiten zur Stei­gerung ihrer inneren Balance und ihres spi­ri­tu­ellen Fort­schritts suchen. Hier geht es zur Vor­ab­be­stellung für das „Tesla Relax Pad“.

Die Tat­sache, dass Arthur Tränkles Bücher mitt­ler­weile weit über eine Auflage von 50.000 erreicht haben und in ver­schiedene Sprachen wie Eng­lisch, Fran­zö­sisch, Tür­kisch, Man­darin und Japa­nisch über­setzt wurden, zeigt die inter­na­tionale Aner­kennung seiner Arbeit. Das ermög­licht es einem noch brei­teren Publikum, von seinem Fach­wissen und seinen Ideen zu pro­fi­tieren. Es ist deutlich erkennbar, wie weit­rei­chend sein Ein­fluss auf die Gesund­heits- und Well­ness­ge­mein­schaft ist. Arthur Tränkle beschäftigt sich auch mit der Wei­ter­ent­wicklung von Ozoni­sa­toren nach Erfin­dungen von Nicola Tesla und ent­wi­ckelt ver­schiedene, sehr wirksame Pro­dukte für ein gesundes, natur­har­mo­ni­sches Leben.

Du willst mehr darüber wissen? Wenn Du Interesse am „Tesla Relax Pad“ oder anderen Ent­wick­lungen hast – rufe einfach Arthur Tränkle an: