Alien-Existenz: Seit mehr als 100 Jahren ver­tuscht — ein US-Abge­ord­neter packt aus (+Videos)

In einem Podcast berichtet der US-ame­ri­ka­nische Repu­bli­kaner Tim Bur­chett jetzt, dass die ame­ri­ka­nische Regierung die Existenz von Aliens nicht erst seit 1933 oder 1947, sondern seit 1897 ver­tuscht. Bur­chett hat geheime Auf­zeich­nungen gesehen, die ohne jeden Zweifel beweisen, dass es nicht nur außer­ir­dische UFOs, sondern auch außer­ir­di­sches Leben gibt. Am 19. April 1897 berichtete die Tages­zeitung „Dallas Morning News“ in einem Artikel darüber, dass sich in Aurora, Texas, ein UFO-Absturz ereignet hat. Das unbe­kannte Flug­objekt traf eine Wind­mühle, und der Zusam­menstoß ver­ur­sachte den Absturz. Zeugen konnten einen Piloten bergen, der als ein Mar­sianer beschrieben wurde „der nicht von dieser Welt“ stammt. Das haben Armee­an­ge­hörige bestätigt. Der Außer­ir­dische hat den Absturz nicht überlebt und wurde auf dem ört­lichen Friedhof beerdigt.

Der Besitzer des Grund­stücks hat UFO-For­schungs­or­ga­ni­sa­tionen wie MUFON ein Stück Metall Objekt aus­ge­händigt, und Ana­lysen haben ergeben, dass es haupt­sächlich aus Alu­minium und einem unbe­kannten Element besteht. Wohin das Wrack ver­schwunden ist, bleibt unbe­kannt. Es gilt jedoch zu ver­muten, dass es von Armee­an­ge­hö­rigen nach Forth Worth abtrans­por­tiert wurde. Der Mar­sianer hatten offenbar Schrift­stücke bei sich, bei denen es sich um Auf­zeich­nungen seiner Reisen gehandelt haben könnte. Es waren aller­dings unbe­kannte Hie­ro­glyphen, die nicht ent­ziffert werden konnten. Das Wrack des Schiffs ließ keine Rück­schlüsse auf die Methoden der Kon­struktion oder der Antriebs­me­thode zu, und es bestand aus einem unbe­kannten Metall, das so wirkte, als handle es sich um eine Legierung aus Alu­minium und Silber, wobei das Schiff mehrere Tonnen gewogen haben soll.

Der Kon­gress­ab­ge­ordnete Tim Bur­chett sagte weiter, dass die US-Regierung seit dem 19. Jahr­hundert die Existenz von UFOs und Außer­ir­di­schen ver­tuscht! Es kam nicht nur zum Aurora-Absturz, sondern in den Jahren 1896 und 1897 zu hun­derten uner­klär­lichen Sich­tungen von unbe­kannten Flug­ob­jekten und soge­nannten Phantom-Luft­schiffen des 19. Jahr­hun­derts. Jahr­zehnte vor dem Beginn der modernen Luft­fahrt kam es über den ganzen Ver­ei­nigten Staaten zu hun­derten Vor­fällen, in denen von tau­senden Augen­zeugen steu­erbare Luft­schiffe über Groß­städten gesehen worden sind, die durch Maschinen betrieben durch die Himmel flogen. In einigen Fällen kam es zu Lan­dungen, und Zei­tungen im ganzen Land haben damals davon berichtet. In meinem neuen Buch „UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde“ mit Jan van Helsing, gehe ich in einem Kapitel detail­liert auf dieses span­nende Phä­nomen ein.

Tim Bur­chett sagte im Gespräch mit dem Talk­master John Michael Godier, dass er in einem Geheim­dienst­aus­schuss unwi­der­legbare Beweise für die Existenz von UFOs gesehen hat, die nicht von dieser Erde stammen! Geschichten von Wet­ter­ballons, die man für solche Abstürze seit 1947 her­an­ge­zogen hat, ent­sprechen also nicht der Wahrheit. In streng geheimen Archiven befinden sich nicht nur Foto­grafien, sondern geheimes Film­ma­terial, das noch nicht für die Öffent­lichkeit frei­ge­geben wurde. Man sieht darin, wie UAPs/UFOs Manöver voll­führen, die der uns bekannten Physik trotzen, erklärte Bur­chett. UFOs ver­fügen über die Fähigkeit, in Ozeanen oder Seen unter Wasser zu fliegen, ohne Hit­zesi­gna­turen zu hinterlassen.

Tim Bur­chett: „Wir haben es seit 1947 mit Ver­tu­schungen zu tun, wahr­scheinlich seit dem Aurora Texas UFO-Absturz im Jahr 1897. … Sie können Licht­jahre reisen oder die Geschwin­dig­keiten, die wir gesehen haben, die Physik, wie wir sie kennen, igno­rieren. Sie können unter Wasser fliegen und zeigen keine Hitzespur.“

Die nächste Aussage des Kon­gress­ab­ge­ord­neten ist bemer­kenswert, denn außer­ir­dische Intel­li­genzen würden über die not­wendige Tech­no­logie ver­fügen, Men­schen in „Holz­bri­ketts“ zu ver­wandeln, wenn sie ange­griffen werden. Daher sind die irdi­schen Streit­kräfte über­fordert: „Wir könnten sie nicht abwehren, wie wir wollten. Deshalb glaube ich nicht, dass sie eine Bedrohung für uns sind, sonst wären sie es schon längst.“

Andere Schlag­zeilen der Presse lau­teten zum Bei­spiel: Wo UFOs und kleine grüne Männchen in die nationale Sicherheit der USA passen. In wenigen Tagen plant der US-Kon­gress die Ange­le­gen­heiten von UFOs und flie­genden Unter­assen zu behandeln. Es soll auf­ge­klärt werden, ob mili­tä­rische Whist­le­b­lower die Wahrheit sagen, dass Pro­gramme exis­tieren, in denen intakte und teil­weise intakte Flug­zeuge nicht-mensch­lichen Ursprungs sich seit Jahr­zehnten im Besitz der Ver­ei­nigten Staaten befinden und geheim gehalten werden. Die Aussage von David Grusch, dass tote Piloten in UFO-Wracks gefunden werden, die nicht von dieser Welt stammen, sorgte für Auf­sehen. Diese Infor­mation bestätigt, was Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker wie Bob Lazar schon vor Jahr­zehnten aus­gesagt haben. Nur handelt es sich ab jetzt um keine Theorien mehr, sondern im Laufe der Zeit haben hun­derte, wenn nicht tau­sende respek­table Per­sonen, Poli­tiker, Armee­an­ge­hörige und Geheim­dienst­mit­ar­beiter die Wahrheit ent­hüllt. Nur in den Mas­sen­medien wurde wei­terhin gefähr­liche Des­in­for­mation über eine Ver­schwörung ver­breitet. Dennoch glauben die meisten Men­schen heut­zutage an UFOs und Aliens.

Um das alte Stigma abzu­legen, werden sie jetzt von Militärs und NASA-Ange­hö­rigen als UAPs bezeichnet – Uniden­ti­fi­zierte Anormale Phä­nomene. Immer mehr Stimmen sagen, dass sie nicht von unserer Welt stammen, und dass die US-Regierung viele von ihnen ein­ge­lagert hat. Ab dem Jahr 1980 wurden in popu­lären Büchern über den Roswell-Vorfall berichtet, während die Medien Unwahr­heiten über einen abge­stürzten Wet­ter­ballon ver­öf­fent­lichten. Jour­na­listen wussten damals bereits, dass viele UFO-Vor­fälle nicht mit bekannten Phä­no­menen erklärt werden können. Offi­zielle Unter­su­chungen haben bis 1980 keine ein­deu­tigen Beweise für UFOs und Außer­ir­dische auf Erden ermitteln können, doch Ein­ge­weihte sprachen davon, dass nicht alle Daten ver­öf­fent­licht wurden, weil sie unter die Geheim­haltung der natio­nalen Sicherheit fallen.

J. Allen Hynek, ein berühmter Astronom, der seit den 1940er Jahren an mili­tä­ri­schen Studien des Phä­nomens teil­ge­nommen hat, sagte unter anderem aus: „Ich hatte als regel­rechter Ent­larver (Debunker) begonnen und hatte große Freude daran, Fälle zu knacken, die auf den ersten Blick rät­selhaft schienen. Ich war der Erz­feind dieser flie­genden-Unter­tassen-Gruppen und Enthu­si­asten, die sehr wollten, dass UFOs inter­pla­netar sind. Mein eigenes Wissen über diese Gruppen stammte fast aus­schließlich aus dem, was ich von Projekt-Blue-Book-Mit­ar­beitern hörte: Sie waren alle Spinner und Visionäre. Meine Ver­wandlung war all­mählich, aber in den späten sech­ziger Jahren war sie abge­schlossen. Ich würde nicht einen wei­teren Moment mit dem Thema UFOs ver­bringen, wenn ich nicht ernsthaft das Gefühl hätte, dass das UFO-Phä­nomen real ist und dass Bemü­hungen, es zu unter­suchen und zu ver­stehen und schließlich zu lösen, eine tief­grei­fende Wirkung haben könnten – viel­leicht sind sie sogar das Sprung­brett für die mensch­liche Sicht auf das Universum.“

Diese ernsten Stimmen wurden von den Mas­sen­medien nicht erst genommen, die mit ihrer Des­in­for­mation fort­fuhren und viele Bilder und Videos von flie­genden Unter­tassen ver­brei­teten. Heute findet man dieses Phä­nomen vor allem im Internet und in sozialen Medien. Psy­cho­logen, Sozio­logen und Skep­tiker sollen uns davon über­zeugen, dass der Glaube an UFOs und Aliens durch schwache Beweise ent­steht, denen optische Illu­sionen zugrunde liegen, die vorab bestehende Glau­bens­in­halte unter­stützen. Mich West von Metabunk will uns ein­reden, dass UFOs, die auf mili­tä­ri­schen Videos zu sehen sind, Vögel oder Wet­ter­ballons sind, aber keine inter­stel­laren Raum­schiffe. Skep­tiker haben ihre Pro­bleme damit, dass die US-Navy öffentlich bestätigt hat, dass es sich um unbe­kannte Flug­ob­jekte handelt.

West spricht sich auch gegen die Aus­sagen von Whist­le­b­lowern aus, wonach sich die US-Regierung im Besitz von abge­stürzten UFOs oder toten Aliens befindet. West hat damit Recht, dass Zeugen seit Jahr­zehnten ange­kündigt haben, dass wir den Beweis für außer­ir­dische Intel­li­genzen bald in Händen halten würden. Seit den 1970er Jahren sind Pläne in Kraft getreten, die Welt­be­völ­kerung auf das Kontakt-Sze­nario vor­zu­be­reiten, und alle Ent­hül­lungen der letzten Jahre weisen darauf hin, dass wir diese Beweise wohl wirklich bald prä­sen­tiert bekommen. Skep­tiker können sozial beein­flusst werden, um Dinge abzu­streiten, die in der Tat beob­achtet wurden. Viele Ana­lysen von Videos und Foto­grafien haben ergeben, dass unbe­kannte Objekte und Wesen gesehen werden, und viele glaub­würdige mili­tä­rische Zeugen haben ihren Ruf und ihre Kar­riere ris­kiert, um über das Gesehene zu berichten. Des­in­for­manten und Sozio­logen ver­suchen das alles einem Prozess der sozialen Dif­fusion oder einer Hal­lu­zi­nation zuzu­schreiben. Viele Gelehrte können sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass es weiter fort­ge­schrittene, höhere Intel­li­genzen als uns geben könnte.

For­scher von MUFON (Mutal UFO Network) haben in den letzten Jahr­zehnten unzählige wis­sen­schaft­liche Erfor­schungen von UFO-Ereig­nissen durch­ge­führt und eine Menge Material gesammelt. Ähnlich wie andere UFO-For­schungs­or­ga­ni­sa­tionen werden diese For­schungen von der gene­rellen wis­sen­schaft­lichen Gemein­schaft größ­ten­teils igno­riert. Die Mas­sen­medien ver­breiten weiter ihre UFO-Geschichten, und das sorgt für eine stetige Zunahme des welt­weiten Inter­esses an UFOs. Peri­odisch treten neue UFO-Whist­le­b­lower hervor und prä­sen­tieren ihre Daten, bald sollen endlich die wirklich geheimen Doku­mente und Auf­nahmen öffentlich prä­sen­tiert werden, die Skep­tiker und Psy­cho­logen von der wahren Rea­lität in Kenntnis setzen werden. Sie werden dann mit ihren Pseudo-Argu­menten nicht mehr das Gegenteil behaupten können, weil sie keine wis­sen­schaft­liche Arbeit leisten.

Der nächste Punk von Interesse ist die Ankün­digung, dass neue Doku­mente frei­ge­geben werden, die den Mord an Prä­sident John F. Kennedy betreffen. Es sollen darin Refe­renzen auf UFOs bzw. flie­gende Unter­tassen ent­halten sein. Schon vor einigen Jahren sind der­artige Gerüchte auf­ge­taucht. Damals wurde ent­hüllt, dass der Filmstar Marylin Monroe ermordet wurde, weil sie UFO-Geheim­nisse von Prä­sident Kennedy erfahren haben soll. Der Ufologe Nick Redfern ver­öf­fent­lichte dazu im Jahr 2021 sein Buch „Diary of Secrets: UFO Con­spi­racies and the Mys­te­rious Death of Marilyn Monroe“. Der Filmstar soll Berichte über UFOs, Aliens, Roswell und die Area-51 ver­nommen haben und wollte diese Regie­rungs­ge­heim­nisse der Öffent­lichkeit ent­hüllen. Nick Redern schreibt, dass Monroe der US-Regierung zum Opfer fiel, weil sie über abge­stürzte UFOs und tote Körper von Piloten in Mili­tär­basen wusste. Redfern schreibt, dass der Geheim­dienst CIA ihren Tod wie eine Über­dosis Drogen aus­sehen ließ, doch der wahre Grund ihres Hin­scheidens war ein geplanter Mord, weil Marilyn Monroe über gefähr­liches UFO-Wissen verfügt hat.

Der Autor Donald R. Bur­leson, prä­sen­tierte im Jahr 2011 sein Werk „UFOs and the Murder of Marilyn Monroe“ und stellt ähn­liche Behaup­tungen auf. Dieses Buch ist das am meisten kon­tro­verse Werk über den Filmstar, wobei der Autor Doku­mente des FBI und der CIA vor­stellt, die belegen, dass Monroe keinen Selbstmord begangen hat. Der wahre Grund war ihr Wissen über streng geheime Dinge, die mit der Bergung von UFO-Wracks zu tun hatte. Dr. Bur­leson schreibt, Marylin erfuhr Dinge, die sie nicht hätte wissen sollen, und das beendete ihr Leben mit nur 36 Jahren.

Auch Dr. Steven Greer hat sich mit diesem Fall befasst und ist der­selben Meinung. Er sagt, der Mord wurde von der CIA koor­di­niert, weil Marylin Monroe eine Affaire mit Prä­sident John F. Kennedy ein­ge­gangen war. Dr. Greer prä­sen­tierte ein streng geheimes Memo, das zwei Tage vor ihrem Tod aus­ge­stellt wurde, bevor der Star am 5. August 1963 tot in Brentwood, Los Angeles, auf­ge­funden wurde. Diesem Memo kann man ent­nehmen, dass JFK ihr erzählt hat, dass sich „Dinge vom Weltraum“ in einer streng geheimen Luft­waf­fen­basis befinden. Beamte befürch­teten, dass sie dieses Wissen auf einer Pres­se­kon­ferenz ent­hüllen könnte. Dr. Greer denkt, dass es sich um das Roswell-Wrack handelt, dass im Juli 1947 in New Mexico abge­stürzt ist.

Dr. Greer: „Sie drohte damit, eine Pres­se­kon­ferenz abzu­halten, um der Welt zu erzählen, was Jack Kennedy ihr während eines Kis­sen­ge­sprächs darüber erzählt hatte, dass er Trümmer eines außer­ir­di­schen Fahr­zeugs auf einem geheimen Luft­waf­fen­stütz­punkt gesehen hatte, wie das Dokument es nennt. Sie wurde dafür ermordet.“

Der neue Whist­le­b­lower David Grusch hat eben­falls berichtet, dass es zu einem unmo­ra­li­schen Vor­gehen der Regierung gekommen war, um diese Geheim­nisse zu beschützen. Grusch spricht von kri­mi­nellen Akti­vi­täten und sogar Morden, die von Geheim­diensten begangen wurden, um die Ber­gungs-Pro­gramme zu ver­bergen. Grusch hat aus­gesagt, er besitzt Beweise für diese Ver­brechen, die begangen wurden. Es sollen in kurzer Zeit neue Insider aus­sagen, die bezeugen können, was er behauptet, und dieser Vorgang wird mit einer Form der offi­zi­ellen Offen­legung von UFO-Geheim­in­for­ma­tionen gleich­ge­stellt. Ähnlich wie diese Regie­rungs-Whist­le­b­lower plant auch der Kon­gress­ab­ge­ordete Tim Bur­chett eine Pres­se­kon­ferenz abzu­halten, damit die Regierung dazu übergeht, Beweise zu ver­öf­fent­lichen, die er hinter ver­schlos­senen Türen gesehen hat. Er fordert, dass keine unvoll­stän­digen Daten über das Phä­nomen mehr frei­ge­geben werden sollen, sondern dass die Bürger der Welt sehen sollen, was in pri­vaten Sit­zungen schon vor­gelegt worden ist. Es ist an der Zeit für eine voll­ständige Offenlegung!

Spä­testens seit den 1940er-Jahren ver­suchen For­scher hinter das Geheimnis der mys­te­riösen Flug­scheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der auf­ge­zeich­neten Mensch­heits­ge­schichte einen beinahe unsicht­baren Ein­fluss auf unsere Zivi­li­sation ausüben. Jason Mason und Jan van Helsing liefern in ihrem neuen Buch unzählige aktuelle und hoch span­nende Infor­ma­tionen über diese Vor­gänge, welche die wohl größten Geheim­nisse der modernen Welt­ge­schichte betreffen.

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