Die Biden-Administration hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, um Donald Trump aus dem Präsidentschaftswahlkampf zu entfernen. Als Richterin in der aktuellen Klage wurde Tanya Chutkan berufen, eine politisch weit links stehende, eine auf Jamaika geborene Schwarze. Trump rechnet mit einer Strafandrohung von 561 Jahren.
Die zahlreichen Klageverfahren gegen Donald Trump haben schon lange nichts mehr mit Recht und Unrecht oder gar Schuld und Sühne zu tun: es ist ein politisch abgekartetes Spiel der Biden-Administration in Übereinstimmung mit der ihr linientreu ergebenen Justiz. Das zeigt sich auch im aktuellen Fall, bei dem Donald Trump vor Gericht gezerrt werden soll, weil er die ausgezählten Stimmen bei der Präsidentschaftswahl 2020 in Frage stellt. Um die Wahrscheinlichkeit einer Verurteilung Trumps noch zu erhöhen, haben Biden und Genossen alle Register gezogen und die auf Jamaika geborene schwarze Richterin Tanya Chutkan als Verfahrensführerin installiert. Chutkan wurde 2013 von Obama auf diesen Posten gehoben und gilt, wie ihr Mann Peter Krauthamer, ebenfalls ein Schwarzer, als bekennende Trump-Gegnerin.
Donald Trump seinerseits begegnet dem anstehenden Verfahren auf mehreren Ebenen. Einerseits strengt er die Abberufung Chutkans als Verfahrensführerin an und hat sowohl einen Ortswechsel der Verhandlung wie auch einen Richterwechsel beantragt. Ein faires Verfahren, so schrie er am gestrigen Sonntag auf der Plattform Truth Social, sei mit dieser Richterin nicht zu erwarten. Vor zwei Jahren war kreuzten sich ihre Wege schon einmal vor Gericht, damals wies sie eine Beschwerde Trumps zurück.
Andererseits kokettiert er mit der gegen ihn angestrebten Klage und bringt deren Absurdität ins Licht der Öffentlichkeit. In einer Mail, die bei The Hill veröffentlicht wurde, schreibt er wörtlich: »Da das korrupte Justizministerium vom »Krummen Joe« mich erneut rechtswidrig angeklagt hat, deuten Berichte darauf hin, dass mir aufgrund der Hexenjagden der Linken nun insgesamt 561 JAHRE Gefängnis drohen«. Die Trump-Anhänger vermuten, dass es bei der Anklage gegen Trump – die ergeht, während er im Wahlkampf gegen Joe Biden kämpft – darum geht, ihn zum Rückzug aus dem Präsidentschaftswahlkampf zu bewegen.
Quelle: freiewelt.net
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