„Es war mir bisher egal, ob sie schwul, les­bisch oder trans­se­xuell sind…“ (Video)

„Ich hatte bislang kei­nerlei Pro­bleme mit Schwulen, aber seit den letzten CSDs und dem dau­ernden Schrei nach Pri­vi­legien und ver­rückten Gen­der­vor­stel­lungen, gehen mir diese gewaltig auf die Nerven“ – so einer der Kom­mentare, die ich seit Wochen immer wieder zu hören bekomme. Unser Fund­stück der Woche fasst diese Stim­mungslage treffend zusammen.

Der Text stammt von dem Schweizer Natio­nalrat Andreas Glarner und ist bei Twitter erschienen:

An alle LGBTQI* und weiß Gott noch was für Geschlechter, Nei­gungen und Verwirrungen:

  • Es war mir bisher egal, ob sie schwul, les­bisch oder trans­se­xuell sind … bis Sie ange­fangen haben, daraus Vor­teile ableiten zu wollen.
  • Es war mir egal, welche Haut­farbe Sie haben, bis Sie ange­fangen haben, Ihre per­sön­lichen Pro­bleme mit meiner Haut­farbe zu begründen.
  • Ich habe mich nie um Ihre poli­tische Zuge­hö­rigkeit gekümmert, bis Sie ver­sucht haben, mich wegen meiner eigenen zu verurteilen.
  • Es war mir egal, ob Ihre Über­zeu­gungen anders waren als meine … bis Sie gesagt haben, dass meine Über­zeu­gungen falsch seien …

Und nur deshalb bekämpfe ich Ihre Ideo­logie und Ihre Into­leranz! Lassen Sie uns in einer gemein­samen Koexistenz leben – ohne ein­ander vor­zu­schreiben, was wir für gut, normal oder richtig zu halten haben! Und vor allem: Ver­schonen Sie bitte unsere Kinder vor Ihren abstrusen Ideen!

Lügen der LGBT-Propaganda

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