Sie wollten mög­lichst viele Christen töten: IS-Anhänger planten Anschlag auf Schule

In Öster­reich sind zwei Jugend­liche zu Haft­strafen ver­ur­teilt worden. Die beiden IS-Anhänger wollten eine Klasse mit christ­lichen Schülern in die Luft sprengen und das Kalifat errichten.

Über den Fall wird in Deutschland so gut wie gar nicht berichtet, obwohl er in Öster­reich hohe Wellen schlägt. Zwei Jugend­liche planten, mit Waffen eine Schule zu stürmen, um dort mög­lichst viele Christen zu töten. Das Ziel war die Errichtung des isla­mi­schen Kalifats.

Mit diesem Plan waren der 15-jährige Schüler und ein 16-jäh­riger Lehrling schon weit gekommen, bevor die Polizei zugriff. Über die Her­kunft der beiden halten sich die Medien wie üblich bedeckt. Nur über den 15jährigen ist zu erfahren, dass er aus Tsche­tschenien stamme. Die beiden wohnen in Bruck an der Mur in der öster­rei­chi­schen Steiermark.

Ursprünglich wurden die beiden wegen ihrer Akti­vi­täten in IS-Chat­gruppen bereits gerichtlich ver­folgt. Der ältere soll Ent­haup­tungs­videos des Isla­mi­schen Staats ver­breitet haben, außerdem stellten die zwei Jungen Nach­for­schungen zum Bau von Bomben und Waffen an. Ziel ihrer Anschlags­pläne war die Neue Mit­tel­schule in Bruck an der Mur, in der sie mög­lichst viele Christen umbringen wollten. Ein min­der­jäh­riger Freund habe ihnen überdies die Maschi­nen­pistole seines Vaters ange­boten. Die Übergabe schei­terte allein daran, daß der Junge keinen Zugang zum Waf­fen­schrank hatte.

Die Liste der Ver­gehen der IS-»Bubis« reicht dabei noch weiter. So sollen sie eine Schlange ent­hauptet und eine andere gequält haben. Außerdem werden sie der Brand­stiftung bezichtigt. Einen homo­se­xu­ellen Teil­nehmer bei Tiktok drohten sie mit dem Tod.

Der Fall ist in seiner Inten­sität ernst. Das bezeugen die Haft­strafen für die zwei Jugend­lichen, immerhin zwei Jahre, davon min­destens 8 Monate unbe­dingt. Zusätzlich erwartet sie Bewäh­rungs­hilfe und mehrere Ein­heiten Anti-Gewalt­training. Ob das hilft? Ange­sichts der Jugend dieser total­ra­di­ka­li­sierten Täter kann nur kon­sta­tiert werden, dass die poli­tisch viel­be­sungene Inte­gra­ti­ons­ge­sell­schaft kra­chend gescheitert ist.

Ein Gast­beitrag der Initiative Christenschutz


Quelle: freiewelt.net