Pro-Palästina-Proteste in New York. Bild Screenshot Youtube

Der Isra­el­kon­flikt kann die west­liche Welt in Brand setzen – Aufruf der Hamas zum welt­weiten Kampf schürt gewalt­tätige Pro­teste (+Videos)

Die Presse ist ent­setzt und berichtet, dass überall laute und wütende Pro­teste für die Hamas und gegen Israel statt­finden. Jetzt zeigt sich, dass die War­nungen vor der unge­re­gelten Migration mehr als begründet waren. Überall in den Städten, wo die gewalt­be­reiten Zuwan­derer sowieso schon bei jedem Anlass Straf­taten begehen, fällt der Aufruf der Hamas zu „Tagen des Zorns“ auf frucht­baren Boden. Es brodelt in der west­lichen Welt. Die Gesell­schaften könnten sehr bald vor einer Zer­reiß­probe stehen. Der linksgrün-woke Fehler der unge­re­gelten Migration fordert seinen Preis. Und er gefährdet die jüdi­schen Mitbürger.

Die BILD bekommt Schnappatmung:

„Trotz Ver­samm­lungs­verbot! Mitten in Berlin ver­sammeln sich am Sonn­tag­nach­mittag plötzlich rund 1000 Paläs­ti­nenser-Anhänger, schwenken Flaggen, hetzen, brüllen gegen Israel, atta­ckieren Poli­zisten! Uner­träglich! Auf dem berühmten Pots­damer Platz im Zentrum der Haupt­stadt ein aggres­siver Men­schen-Mob. Volks­ver­het­zende, anti­se­mi­tische Ausrufe fallen – obwohl solche Aufzüge von der Ver­samm­lungs­be­hörde ver­boten wurden, finden sie wieder statt.“

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Die radi­kal­is­la­mische Hamas nutzt das bein­harte Vor­gehen Israels gegen die Bevöl­kerung im Gaza­streifen dazu, weltweit alle Araber und Muslime zu mobi­li­sieren. So berichtet – unter vielen anderen Medien – das Han­dels­blatt:

„Nach dem Ter­ror­an­griff auf Israel und den dar­auf­fol­genden Luft­an­griffen der israe­li­schen Armee im Gaza­streifen hat die isla­mis­tische Hamas einen Appell zur Mobi­li­sierung der ara­bi­schen und mus­li­mi­schen Welt aus­ge­sprochen. Die Hamas, die den Gaza­streifen kon­trol­liert, hat am Dienstag ange­kündigt, dass der kom­mende Freitag als „Al-Aksa-Flut-Freitag“ bezeichnet wird. Es gehe um die Unter­stützung des paläs­ti­nen­si­schen Volkes „ange­sichts des offenen Krieges der (israe­li­schen) Besatzung. Die Hamas for­derte zudem junge Paläs­ti­nenser im West­jor­danland zu Kon­fron­ta­tionen mit israe­li­schen Sol­daten auf. Die Araber in Israel wie­derum sollten zur Al-Aksa-Moschee nach Jeru­salem kommen und sich dort versammeln.“.

Der Ruf der Hamas ver­hallt nicht ungehört. Wenn sich auch die Auf­stände und Pro­teste nicht ganz so erfolg­reich im Sinne der Hamas gestalten, sind sie doch wahr­scheinlich erst der Anfang. Jetzt rächt sich die selbst­ge­recht-moral­du­selige „offene Arme für alle, lasst uns bunt und mul­ti­kul­turell sein“ Politik der Links­grünen. Die nor­malen Bürger und besonders die Polizei müssen es aus­baden – und auch die inte­grierten Muslime sehen die Ent­wicklung mit großer Sorge.

„‘Das ist schlimm, sowas lehnen wir kom­plett ab‘, sagt bei­spiels­weise Pei­maneh Nemazi-Lofink. Die gebürtige Ira­nerin lebt seit vielen Jahren in Mainz und ist Vor­sit­zende des Bei­rates für Migration und Inte­gration der Stadt. Überall in der mus­li­mi­schen Gemein­schaft werde darüber gesprochen, sagt sie.“

Aber sie setzt hinzu:

„‘Was die Hamas macht, ist bar­ba­risch und unmenschlich.‘ Aber: ‚Man kann von keiner Seite sagen, die haben Recht‘, so Nemazi-Lofink. Beide Seiten müssten unbe­dingt ver­suchen, eine Lösung durch Ver­hand­lungen zu finden. Und auch die Welt­ge­mein­schaft habe ihren Anteil an der Eska­lation, schließlich habe sie jah­relang nur zugeguckt.“

Leider werden die gemä­ßigten und beson­nenen Stimmen nie gehört. Nicht im mus­li­mi­schen Lager und auch nicht in den West­lichen Ländern. Und das, was sich jetzt hier ent­wi­ckeln könnte, ist die Rechnung, die die west­liche Welt für ihre Poli­tische Kor­rektheit und ihren Wokismus als Reli­gi­ons­ersatz bezahlen wird:

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Die Liste der Berichte kann man noch sei­tenlang fort­setzen. Weitaus über­wiegend ist der Sprach­duktus aber der­selbe. Die unsäg­lichen, schreck­lichen Grau­sam­keiten der Hamas-Ter­ro­risten an den israe­li­schen Bewohnern im Grenz­gebiet werden zu Recht mit Abscheu ver­ur­teilt. Doch Bilder der bom­bar­dierten Stadt Gaza werden nicht gezeigt. Auch hier sterben unschuldige Zivi­listen, Männer, Frauen, Kinder, einen schreck­liche Tod. Hier stirbt ein ganzes Volk unter den Rache­aktion-Luft­schlägen und der Bela­gerung Gazas durch Aus­hungern, Abstellen von Wasser und Strom von Seiten der Israelis. Das ist ein klarer Verstoß gegen die Menschenrechte.

Die Geschichte Israels und Paläs­tinas seit dem zweiten Welt­krieg wird wohl­weislich nicht erzählt. Seitdem brodelt dieser prak­tisch unlösbare Kon­flikt und der Hass auf beiden Seiten und bricht immer wieder aus. Diesmal aber scheint es, wird es viel­leicht nicht mehr auf­hören und die ganze Welt in Mit­lei­den­schaft ziehen.

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Plötzlich fordert Frau Innen­mi­nis­terin Faeser die Aus­weisung von Hamas-Unter­stützern. Ach? Auf einmal geht das?

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Dieser Kon­flikt ist nicht zu unter­drücken und wahr­scheinlich auch nicht mehr zu lösen. In Deutschland ist er besonders gefährlich, denn einer­seits fühlt sich Deutschland besonders ver­pflichtet, das schreck­liche Unrecht, was im Dritten Reich den jüdi­schen Mit­bürgern angetan wurde, wieder gut zu machen. Gleich­zeitig holt man sich im Gut­men­schen­dusel und unkon­trol­liert eine große Zahl an Zuwan­derern ins Land, die bekann­ter­maßen in uner­bitt­licher Feind­schaft zu Israel stehen. Viele mus­li­mische Zuwan­derer fühlen sich über die Religion mit den ent­rech­teten Paläs­ti­nensern ver­bunden. Ein Pulverfass.

Auch in Bagdad gingen Hun­dert­tau­sende für Palästina auf die Straße. Bild: Privat via “Unser Mitteleuropa”

„Wenn die isla­mi­schen Länder uns die Durch­reise erlauben, sind wir bereit, uns dem Kampf an der Front anzu­schließen“, erklärte der Maulana Fazal-ur-Rehman als Vor­sit­zender von JUI‑F, gegenüber den Teil­nehmern der Mufti-Mahmoud-Kon­ferenz. Fazal-ur-Rehman for­derte ein Treffen der Orga­ni­sation für Isla­mische Zusam­men­arbeit, auf dem die reli­giösen Führer ihre Unter­stützung für Palästina bekräf­tigen und das Vor­gehen Israels gemeinsam verurteilen.

Auch der Iran stellt sich klar auf die Seite der Hamas. Dort rekru­tiert man bereits frei­willige Kämpfer für die Hamas und Palästina. Die ira­nische Regierung ergreift offen Partei für die Hamas und sagt ihr Mittel und Unter­stützung zu:

Der Wider­stand allein ist in der Lage, jede Aktion durch­zu­führen und verfügt über die Mittel dazu“, sagte Hussein Amir­ab­dol­lahian vor Jour­na­listen in Beirut. Zuvor hatte Hamas-Ver­treter Ahmed Abdulhadi Newsweek gesagt, dass sich die Hamas mit dem Iran abge­stimmt hatte, bevor sie am ver­gan­genen Wochenende den Angriff gestartet hatte. Gleich­zeitig gab Iran aktuell der Newsweek die News bekannt, dass der Iran den paläs­ti­nen­si­schen Kämpfern der Hamas geholfen und ihnen „Fähig­keiten“ zur Ver­fügung gestellt habe. Auch Joschua Sarka, einem rang­hoher Ver­treter des Außen­mi­nis­te­riums von Israel äußert Vor­würfe. Demnach sei die Eröffnung einer zweiten Kriegs­front mittels ira­ni­schen Waf­fen­lie­fe­rungen nach oder durch Syrien in Planung.“

Der Iran und Israel sind seit der Isla­mi­schen Revo­lution von 1979 ver­feindet. Teheran baute in den 1990er Jahren seine poli­ti­schen und mili­tä­ri­schen Bezie­hungen in der Region aus, um eine „Achse des Wider­stands“ mus­li­misch-schii­ti­scher Milizen zu gründen. Die His­bollah ist eine ira­nische Gründung. „Hin­sichtlich der Sze­narien gegen die His­bollah wird jede Aktion ein Erd­beben gegen die Zio­nisten sein“, drohte Hussein Amir­ab­dol­lahian in Richtung Israel. Die Grup­pierung plane, sich in den Kon­flikt einzumischen.

Der Angriff der Hamas auf Israel sei ein „his­to­ri­scher Erfolg“, heißt es von Seiten Paki­stans. Die „aus­ufernde Gewalt durch Israel, werde im Gaza-Streifen eine huma­nitäre Kata­strophe anrichten. In seinem Appell for­derte er die welt­weite mus­li­mische Gemein­schaft auf, gemeinsam gegen die israe­li­schen Besatzer vorzugehen.

Die Ame­ri­kaner erhöhen ihre Mili­tär­präsenz und schicken einen zweiten Flug­zeug­träger in die Küs­ten­ge­wässer vor Israel. Die dpa meldet:

„Bereits vor Tagen wurden Luft­waf­fen­ge­schwader der Air Force mit ihren Kampfjets Richtung Israel verlegt. ‚Diese Auf­sto­ckung der Streit­kräfte sollte als unmiss­ver­ständ­liche Demons­tration der Unter­stützung der USA für die Ver­tei­digung Israels […] dienen“, sagte ein hoch­ran­giger US-Ver­tei­di­gungs­be­amter dem US-Sender ABC News am Montag. Es sei als abschre­ckendes Signal an den Iran, die liba­ne­sische His­bollah und jeden anderen Stell­ver­treter in der Region gedacht. An Kampf­hand­lungen wolle sich die USA im Krieg in Israel nicht betei­ligen. Man plane auch nicht, Boden­truppen nach Israel zu entsenden.‘“