Wernher von Braun zeigte Uri Geller Alien-Leichen in einer NASA-Basis (+Videos)

Die älteste zivile UFO-For­schungs­or­ga­ni­sation der Welt, MUFON, hielt Ende August 2023 ihr jähr­liches inter­na­tio­nales Sym­posium ab. Diesmal in der Stadt Con­vington in Ken­tucky in den USA. Die Orga­ni­sa­toren kün­digten an, dass das Ziel der dies­jäh­rigen Kon­ferenz darin besteht, das Rätsel der unbe­kannten Flug­ob­jekte auf­zu­lösen. Es ist selbst zivilen UFO-For­schern nicht bekannt, ob flie­gende Unter­tassen freundlich oder feindlich sind. Es konnte bis jetzt nicht ermittelt werden, wer sich in diesen Flug­ob­jekten befindet, was der Grund für ihre Anwe­senheit ist, und was sie von uns wollen.

Auf der Web­seite von MUFON kann man Fol­gendes lesen: „Sie haben uns während der gesamten auf­ge­zeich­neten Geschichte begleitet, aber wir kennen sie nicht. Sie haben sich in antike Schlachten ein­ge­mischt und über­wachen unsere modernen Kriegs­schiffe. Ihre Tech­no­logie kann unsere Atom­waffen abschalten und unsere schnellsten Jets abhängen. Berichten zufolge haben sie getötet und sie haben geheilt. Sie ent­führen uns nur, um uns frei­zu­lassen. Sind E.T. Zeit­rei­sende? Inter­di­men­sional? Oder etwas anderes? Und vor allem: Was wollen sie?“

MUFON wurde im Jahr 1969 gegründet und seine Mit­glieder erfor­schen seitdem UFO-Vor­fälle auf der ganzen Welt, um die wahre Natur des Phä­nomens auf­zu­klären. Durch wis­sen­schaft­liche Durch­brüche erhofft sich die Orga­ni­sation, die Gesell­schaft noch besser über die Aus­wir­kungen des Phä­nomens auf­klären zu können. Im Zuge dessen soll es zu einer Koope­ration mit den US-Natio­nal­ar­chiven kommen, damit neue Doku­mente frei­ge­geben werden können, die derzeit noch unter Ver­schluss stehen. Durch die Anhörung von mili­tä­ri­schen Whist­le­b­lowern wie David Grusch, der unter Eid aus­gesagt hat, dass seit Jahr­zehnten geheime Pro­gramme zur Bergung von UFOs exis­tieren, hat das öffent­liche Interesse am Phä­nomen einen neuen Höhe­punkt erreicht, denn es ist die Rede davon, dass Über­reste von Nicht­men­schen aus solchen Wracks geborgen worden sind. Obwohl noch keine end­gültige Bestä­tigung dazu ver­öf­fent­licht worden ist, darf ange­nommen werden, dass diese Aussage den ersten Schritt dar­stellt, die Welt­be­völ­kerung über Besuche von außer­ir­di­schen bzw. nicht­mensch­lichen Intel­li­genzen zu informieren.

Im November 2023 soll dann die nächste große Kon­ferenz zur UFO-The­matik statt­finden. Gast­geber ist die Sol Foun­dation, und es soll her­aus­ge­funden werden, was die wis­sen­schaft­lichen und poli­ti­schen Kon­se­quenzen der Bekanntgabe der Existenz von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen auf unserem Pla­neten sein werden. Dieses erste jähr­liche Treffen soll an er Stanford Uni­ver­sität statt­finden, und es soll dis­ku­tiert werden, ob globale Sicher­heits­ri­siken bestehen. Sprecher sind unter anderem Avi Loeb, Chris­topher Mellon, Garry Nolan und Jacques Vallée. Charles McCullough, der Anwalt von David Grusch, nimmt eben­falls teil. Er erwartet, dass bald Ver­fahren statt­finden werden, welche zu einer Freigabe „bei­spiel­loser Mengen“ von UFO-Daten führen sollen.

Jacques Vallée blickt auf eine jahr­zehn­te­lange Geschichte der Erfor­schung von UFOs zurück und war vor zehn Jahren ein Mit­glied des Teams des Pro­gramms AATIP (Aero­space Advanced Space Studies). Dabei hatte er Zugriff auf geheimes UFO-Material. Im Zuge dessen erstellte sein Team umstrittene und teil­weise noch immer streng geheime Berichte für die Regierung. Es wurde hierzu eine Gruppe von Pro­gram­mierern rekru­tiert, um ein Daten­system zu ent­wi­ckeln, welches globale Muster hinter dem UFO-Phä­nomen unter­suchen soll. Das ist eine Unter­su­chung des Phä­nomens durch künst­liche Intel­ligenz und dazu werden 260.000 Berichte aus 70 Jahren UFO-For­schung aus­ge­wertet. Jacques Vallée ist zuver­sichtlich, dass jetzt ein Großteil dieser Daten frei­ge­geben werden kann.

In der Zwi­schenzeit sind wieder neue Zeugen an die Öffent­lichkeit getreten, denn in einem Interview erzählt ein ehe­ma­liger Geheim­dienst­of­fizier der ame­ri­ka­ni­schen Luft­waffe von der Ent­de­ckung eines lebenden Außer­ir­di­schen im Jahr 1947. Er soll mit seinem Raum­schiff damals nahe Corona in New Mexiko abge­stürzt sein, überlebt und mit Regie­rungs­agenten Infor­ma­tionen aus­ge­tauscht haben, die außer­ir­dische Tech­no­logie betreffen. Diese wäre jener der Menschheit um rund 50.000 Jahre voraus!

Auch in Mexiko findet dem­nächst eine his­to­rische UFO-Anhörung statt. Diese Ankün­digung stammt vom Ufo­logen Jaime Maussan, und auch diese Ankün­digung sorgte für inter­na­tio­nales Auf­sehen, denn die Anhörung soll am 12. Sep­tember vor dem mexi­ka­ni­schen Kon­gress statt­finden. Ein­ge­laden sind zivile Piloten, welche über Begeg­nungen mit mys­te­riösen Flug­ob­jekten sprechen werden. Auch der ehe­malige US-Navy Pilot Rayan Graves wird zu Wort kommen. Graves, der bereits vor dem US-Kon­gress aus­sagte, gab zu bedenken, dass die Öffent­lichkeit erst „die Spitze des Eis­bergs“ erfahren hat und es noch viele weitere Infor­ma­tionen über das Phä­nomen gibt, die bald vor­ge­stellt werden sollen.

Nur ein paar Tage später ereignete sich der nächste bemer­kens­werte Vorfall, als der Men­talist Uri Geller im Internet ein angeblich authen­ti­sches Foto eines lebenden Aliens ver­öf­fent­licht hat. Die Presse stürzte sich darauf und schreibt, dass es sich um einen „nackten weib­lichen Mar­sianer“ handelt, der ein­deutig nicht­mensch­liche Cha­rak­te­ris­tiken zeigt. Der Autor Whitley Strieber gab bekannt, dass er per­sönlich Begeg­nungen mit solchen Wesen hatte, die man dem Phä­nomen der Alien-Abduktion zuordnen kann. Die Foto­grafie stammt den Berichten zufolge aus dem Jahr 2004 und wurde in Nuevo León in Mexico auf­ge­nommen. In dieser Region herrscht seit Jahren rege UFO-Akti­vität. Wegen bestimmter ana­to­mi­scher Details auf dem Foto glaubt Whitley Strieber, dass es echt ist, weil darüber nicht viel in der bekannten UFO-Lite­ratur erwähnt wird. Uri Geller ging auf die Umstände der Ent­stehung des Fotos ein. Das Alien kam offenbar aus dem Keller eines ver­las­senen Gebäudes und wurde von einem Wachmann über­rascht und dabei fotografiert.

Whitley Striebe, der unlängst sein neu­estes Buch über das Ent­füh­rungs-Phä­nomen prä­sen­tiert hat, sagt, dass er selbst im Jahr 1985 von Aliens ent­führt wurde. Er sagt, dass es selten vor­kommt, dass man diese Wesen nackt sehen kann, und noch sel­tener, dass authen­tische Foto­grafien von ihnen auf­ge­nommen werden. Whitley Strieber hat Uri Geller die Auf­nahme zur Ver­fügung gestellt. Sehen wir hier eines jener Wesen, die mili­tä­rische Zeugen als nicht­mensch­liche Intel­li­genzen beschreiben? Vor einigen Monaten gab Geller bekannt, dass er davon über­zeugt ist, dass Aliens in einigen Jahren ihre Anwe­senheit ent­hüllen und für jeden sichtbar auf der Erde landen werden. Uri Geller sprach noch einmal davon, dass er schon früher Körper von echten Aliens gesehen hat, und zwar in einem Tief­kühlraum der NASA. Skep­tiker behaup­teten, das Alien-Foto stamme eigentlich aus der Serie „Akte X – Die unheim­lichen Fälle des FBI“. Geller erwi­derte, dass er kei­nerlei Über­ein­stim­mungen zwi­schen seinem Foto und einem ver­gleich­baren aus dieser Serie erkennt.

Uri Geller schrieb aus Twitter„Liebe Skep­tiker. Einige von euch hatten ein Problem mit diesem Foto, das ich gepostet habe, weil ihr behauptet habt, es stamme aus der Akte X‑Serie. Ich habe außer­ir­dische Körper in einem NASA-Kühlraum gesehen. Ich sehe weder eine Ähn­lichkeit mit den Lei­chen­wagen noch mit den darauf befind­lichen Leichen aus der Akte X‑Serie. … Dr. Wernher von Braun ZEIGTE mir Alien-Körper.“

Weiter schreibt Geller, dass diese Körper, die ihm Dr. von Braun bei seinem Besuch der NASA prä­sen­tiert hat, sehr ähnlich aus­sehen wie die Kreatur auf dem ver­öf­fent­lichten Foto aus Mexiko, er erzählte daher noch weitere Ein­zel­heiten über den Besuch in dieser NASA-Basis.

„Als wir hin­ein­gingen, roch es wie in einem Kran­kenhaus. Ich konnte etwas sehen, das wie schwere Glas­be­hälter aussah, mit leb­losen Körpern, die darin lagen. Es war ein scho­ckie­render Anblick! Es war wie, wenn du einen Unfall siehst, der pas­siert ist, und du das Gefühl hast, dass dich etwas in den Magen getroffen hat. Die Con­tainer sahen aus wie dicke, dreifach ver­glaste, durch­sichtige Särge, die an allen Kanten und Ecken mit Frost ver­nebelt waren. Die Körper im Inneren waren klein, dünn und sahen sehr zer­brechlich aus … aber sie waren beun­ru­higend vertraut.“

Weiter sagte der Men­talist, dass es Wesen waren, deren Körper fast wie die­je­nigen von Men­schen aus­sahen, die schwer ver­letzt und oder schon stark verwest waren, obwohl sie tief­ge­kühlt wurden. Geller weist Skep­tiker darauf hin, dass keine ihrer zyni­schen und skep­ti­schen Kom­mentare etwas daran ändern kann, was er mit eigenen Augen gesehen hat. Wenn für die Serie Akte X eine ähn­liche Szene pro­du­ziert worden ist, dann erhielten die Pro­du­zenten Anwei­sungen dazu von realen Regie­rungs­agen­turen, um die Öffent­lichkeit auf das fremd­artige Aus­sehen dieser Besucher vorzubereiten.

Spä­testens seit den 1940er-Jahren ver­suchen For­scher hinter das Geheimnis der mys­te­riösen Flug­scheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der auf­ge­zeich­neten Mensch­heits­ge­schichte einen beinahe unsicht­baren Ein­fluss auf unsere Zivi­li­sation ausüben. Jason Mason und Jan van Helsing liefern in ihrem neuen Buch unzählige aktuelle und hoch span­nende Infor­ma­tionen über diese Vor­gänge, welche die wohl größten Geheim­nisse der modernen Welt­ge­schichte betreffen.

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