Alle Klagen, die das Justizministerium von Biden gegen seinen Rivalen Donald Trump einleitet, scheinen den gegenteiligen Effekt zu haben. Nun hat Trump vor der Wahl im nächsten Jahr einen sehr deutlichen Vorsprung gegenüber »Sleepy-Joe«.
Laut einer neuen Umfrage von ABC News/Washington Post liegt Donald Trump nun deutlicher als zuvor in Führung, mit satten 51 zu 42 gegen Joe Biden unter den registrierten Wählern. Die Umfrage ist, gelinde gesagt, ein düsteres Ergebnis für die Biden-Administration. Nur 37 Prozent der Befragten glauben, dass Joe Biden gute Arbeit leistet, und drei von vier glauben, dass der 80-jährige Präsident zu alt ist, um für eine weitere Amtszeit zu kandidieren.
Auch die Taktik von Biden und seinen Genossen, mitten im laufenden Wahlkampf Anklagen gegen Oppositionsführer Trump zu erheben, geht völlig daneben. Sie werfen Trump unter anderem vor, durch die Infragestellung der Wahlergebnisse von 2020 Verbrechen begangen zu haben. Das ist laut Experten juristisch nicht nur äußerst fragwürdig, sondern kommt in den Umfragen als Bumerang auf Biden und seine Wahlkampf-Experten zurück. Statt Trumps Renommee zu schädigen, erhält dieser ohne großes eigenes Zutun von Umfrage zu Umfrage mehr Unterstützung. Selbst die Trump-Kritiker in den Reihen der Republikanischen Partei, die noch vor Monaten einen anderen Kandidaten unterstützen wollten, versammeln sich nun mehr und mehr ge- und vereint hinter Trump.
Noch aber ist die »Kuh nicht vom Eis« für Trump. Er hat unter anderem versprochen, den Krieg in der Ukraine schnell und friedlich zu beenden, was Gegner, die eine Fortsetzung des Krieges wollen, in Angst und Schrecken versetzt. Dazu zählen die »Falken« in Bidens Militär und die mächtigen US-Rüstungsunternehmen, die ordentlich aus dem Steuersäckel bedient werden für die Waffen, die Munition und das Kriegsgerät, das sie auf Kosten des US-Steuerzahlers an Selenskij verschenken.
Quelle: freiewelt.net
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