Weißen-Rassismus, Gewalt, Mord – so sieht die von Nelson Mandela einst geschaffene und hierzulande so gepriesene Multikulti-„Regenbogen-Nation“ Südafrika heute aus.
Nur hierzulande spricht keiner darüber!
Derweil wird dort die Lage für die weißen Farmer immer prekärer.
Gewaltsame Massenenteignungen von Land drohen.
Ein jüngstes Video zeigt, dass selbst schon kleine Kinder zum Hass gegen Weiße aufgehetzt werden, die skandieren:
„Kill the Farmer, kill the Boer!“ („Tötet die Bauern, tötet die Buren!“)
Mit „Buren“ sind europäische Siedler, vor allem Niederländer im heutigen Südafrika und Namibia, gemeint.
Hier das Video:
„Plaasmoorde“ heißt Mord an Farmern auf Afrikaans, der Sprache der Buren.
Jedes dieser Kreuze auf einem Hügel westlich der Hauptstadt Pretoria steht für einen ermordeten weißen Farmer.
Quelle Screenshots/Bildzitate: https://www.youtube.com/watch?v=tPUUKG1uUV0
Darüber wird in Deutschland tunlichst geschwiegen, in der Schweiz hingegen nicht.
So berichtete dort das Schweizer Fernsehen (SRF) bereits vor zwei Jahren über den Weissen-Rassismus in Südafrika:
Vor 30 Jahren wurde Nelson Mandela freigelassen. Er träumte von einer «Regenbogen-Nation, im Frieden mit sich selbst und der Welt». Heute sind Überfälle und Morde an der Tagesordnung in Südafrika.
Weisse Farmer fühlen sich besonders bedroht. Wer kann, verlässt das Land.
Der inzwischen 73-jährige Rolf Bill hatte schon als Kind von einem eigenen Bauernhof geträumt. Vor fünfzig Jahren wanderte er von der Ostschweiz nach Südafrika aus und wurde schliesslich Farmer. Heute leben er und seine Frau Bessie in ständiger Angst. Denn die Gewalt hat das Land fest im Griff. Aus dem Traum wurde ein Albtraum.
In den südafrikanischen Medien wird über Verbrechen inzwischen nur noch dann berichtet, wenn der Tatverlauf spektakulär oder die Betroffenen berühmt sind. Überfälle und Morde sind an der Tagesordnung. Wer kann, flieht – oder versucht sich zu schützen.
Rolf Bill zeigt seine geladene Pistole, die er in seinem Nachttisch aufbewahrt. Die gebe ihm eine gewisse Sicherheit.
Südafrika ist eine Projektionsfläche für viele Schweizer mit Fernweh: Kapstadt und der Tafelberg, gigantische Wildreservate wie der berühmte Krügerpark, traditionelle Lebensweise in der Kalahari-Wüste, Wale und Haie aus nächster Nähe.
Trotzdem antwortet Rolf Bill auf die Frage, ob er heute noch jemandem empfehlen könnte, nach Südafrika auszuwandern und Farmer zu werden: «Nein, es tut mir leid, dass ich das so klar sagen muss, aber: ganz klar nein!»
Neben der Sicherheit beschäftigt ihn derzeit vor allem auch eine geplante Landreform. Schon bald sollen Enteignungen ohne Entschädigung möglich sein. Nelson Mandela suchte nach der Apartheid die Versöhnung. Eine der zentralen Fragen war eine gerechtere Verteilung des Landes. Mandela hoffte, dieses Problem werde sich von allein lösen. Dem war allerdings nicht so. Weisse kontrollieren immer noch 70 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen.
Das soll sich mit besagter Landreform ändern. Reporter Simon Christen besuchte Rolf Bill auf seiner Farm nahe Johannesburg, die er vielleicht schon bald verlassen muss. «Das wäre tragisch», sagt er, «ich werde mich so gut wie möglich versuchen zu wehren.»
Hier das Video:
Und hier eine Stellungnahme, weil sofort der Vorwurf gegen den SRF aufkam, damit „Rechtspopulisten“ zu hofieren:
Hier eine Doku über „Morde an weißen Farmen in Südafrika:
Auf dem Land in Südafrika ist der weiße Bauer immer noch am Ruder, als hätte sich nach der Abschaffung der Apartheid nichts geändert. In den Townships herrscht jedoch Unruhe. Wie lange können sich die Bauern noch als auserwähltes Volk sehen?
Als der Niederländische Journalist Bram Vermeulen ihn interviewt, klingt Julius Malema ziemlich vernünftig. Weiße Bauern brauchen keine Angst zu haben, sagt der Politiker. Ihr Wissen ist sehr wertvoll. Er will nur durch dafür sorgen, dass viel mehr Land in die Hände schwarzer Bauern gelangt.
Malema klingt auf der Bühne etwas anders. Er ruft zum Beispiel: Wenn wir sterben müssen, um unser Land zu beanspruchen, dann ist das nur wahr. Oder: Schießen Sie, um zu töten! Töte den Bauern! Er gibt der Frustration, die viele Schwarze haben, eine Stimme. Zwanzig Jahre nach der Abschaffung der Apartheid hat sich auf dem Land wenig geändert. Fast das ganze Land ist in den Händen der Weißen. Wie denken sie selbst darüber?
In einem Dorf, in dem Bram Vermeulen öfter war, ist die Atmosphäre bitter. Es hat gerade wieder Mal einen Raub gegeben. Jeder Bauer hat hier Schusswaffen, hohe Zäune und Türen aus Stahl. Nachts wird patrouilliert. Sind die Bauern Opfer gewöhnlicher Kriminalität oder sind es bewusste Versuche, sie von dem Land zu vertreiben, auf dem sie seit Generationen leben?
Bereits vor vier Jahren schrieb ich hier auf meinem Blog:
Offener Rassismus im Mandela-Land: Südafrika beschließt Enteignung weißer Farmer OHNE Entschädigung!
Es ist unglaublich, aber wahr: In Südafrika, in dem lange der weltweit geschätzte und einst politische Gefangener Nelson Mandela Präsident war, sprachen sich Parlamentsabgeordnete vor wenigen Tagen für eine Enteignung der mehrheitlich weißen Farmer des Landes ohne Entschädigung aus!
Der Antrag wurde von der linksradikalen Partei Kämpfer für wirtschaftliche Freiheit (Economic Freedom Fighters, EFF) eingebracht und nach Änderungen auch von der Regierungspartei ANC (African National Congress) unterstützt. Der Antrag könnte zu einer Änderung der Verfassung führen.
Selbst der neue Präsident Cyril Ramaphosa unterstützt diese Massenenteignung von Weißen. Ich betone: Ohne jegliche Entschädigung!
Hintergrund:
Ein Großteil der Agrarfläche in Südafrika gehört auch 24 Jahre nach dem Ende der Apartheid noch den weißen Südafrikanern. Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie befinden sich 73 Prozent der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche immer noch in weißer Hand. 1994 waren es 85 Prozent.
Das alles ist bestimmt kein Grund dafür, dass der Staat das Land einfach so raubt – mitunter noch mit Gewalt!
Ist die Apartheid schon vergessen?
Einer der südafrikanischen Abgeordneten sprach im Zusammenhang der Landenteignung von weißen Farmern davon, dass es um ihre „Würde“ gehen würde. Sie wollten keine „Rache!“
Doch diese Politik kann zu einem verheerenden Bumerang werden!
Im Nachbarland Simbabwe wurden ebenfalls weiße Farmer und teilweise gewaltsam von ihrem Besitz vertrieben. Das Ergebnis: Viele Farmen sind zerfallen. Dadurch gab es einen Rückgang der Agrarproduktion, der Simbabwe, das als „Kornkammer des südlichen Afrikas“ galt, in eine schwere und langjährige Wirtschaftskrise stürzte.
Mein Bruder Michael Grandt schrieb 2019 dazu:
Hierzulande in den Medien weitgehend »verschwiegen«, weil nicht sein darf, was nicht sein kann: Angriffe und Morde auf weiße Farmer in Südafrika. Die Lage ist so schlimm, dass diese nun nach Russland »fliehen« wollen. Manche befürchten sogar einen Völkermord an den Weißen.
Schwarze Apartheid
»Schwarzer« Rassismus gegen Weiße? DAS darf und kann nicht sein und deshalb findet dieses abscheuliche Kapitel schwarzer Apartheid in unseren Medien weitgehend nicht statt. Doch die Zeitungen in Südafrika, Australien und Russland sind voll davon.
Und darum geht’s: Der African National Congress (ANC), der in Südafrika die Regierung stellt und heute Mitglied in der Sozialistischen Internationale, dem weltweiten Verbund sozialistischer und sozialdemokratischer Parteien ist, entpuppt sich immer mehr als schwarzes Apartheids-Regime.
Die Regierung in Pretoria treibt die Nachkommen niederländischer Farmer (Buren) unerbittlich aus dem Land. Der neue Rassismus von Schwarz gegen Weiß ist mittlerweile zu einer Existenzbedrohung geworden. Die Weißen sollen gnadenlos und ohne Entschädigung enteignet werden.
Das südafrikanische Parlament beauftragte den Verfassungsausschuss, Ende August 2018 über das Thema zu berichten. Die Regierungspartei ANC steht vor den Parlamentswahlen 2019 gewaltig unter Druck. Die Landenteignungen von Weißen sollen die Zustimmung in der armen schwarzen Wählerschaft erhöhen.
Morde und Folterungen an weißen Frauen und Kindern
In den letzten beiden Jahren gab es insgesamt 74 Morde und 638 Angriffe gegen weiße Farmer und deren Familien. Dies setzt sich 2018 fort. Auch in diesem Jahr gab es schon Dutzende Überfälle.
Schwarze Banden greifen immer wieder einsam gelegene Höfe an und ermorden weiße Bauern, ihre Frauen und auch Kinder. Zum Teil werden diese (auch Kinder!) grausam gefoltert. Die Farmerverbände vermuten hinter den Bluttaten eine gezielte Zermürbungsstrategie. Manche befürchten sogar einen Völkermord an den Weißen.
Farmmorde sollen ein gezieltes Mittel zur Dezimierung der Weißen sein, die von politischen Gruppen gewollt seien. So gab es etwa eine Amnestie der Regierung für die Täter bei politischen Morden, zu denen auch Farmmorde zählen.
Die Weißen sind überproportional von Gewalt betroffen. Sie stellen aktuell nur noch neun Prozent der Bevölkerung, aber 26 Prozent der Opfer von Gewaltkriminalität und 20 Prozent der Mordopfer dar.
Die Weißen »fliehen«
Die weißen Farmer versuchen jetzt verzweifelt eine neue Heimat zu finden. Russland und Australien haben sich dafür angeboten. Eine dreißigköpfige Delegation besuchte bereits die Region Stawropol im südlichen Russland, um die Lage zu erkunden. Dort könnten die bis zu 15.000 der südafrikanischen weißen Farmer über 43 Millionen Hektar bisher ungenutztes Ackerland bewirtschaften.
Im Nachbarland Simbabwe hatte der frühere Diktator Robert Mugabe bereits im Jahr 2000 4.000 weiße Farmer entschädigungslos enteignet. Es kam zu Morden und Plünderungen. Die Folge der Enteignungen: eine Hungersnot und der Zusammenbruch der Wirtschaft, weil ohne die »Weißen« nichts ging.
Schwarzer Rassismus gegen Weiße mit Mord, Folter und Totschlag von Frauen und Kindern: Aber die deutsche Regierung schweigt.
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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