Heilige Bot­schaften aus dem Naturreich

Liebe Licht­ge­schwister,

mir wurde eine wun­der­schöne, wahre und heilsame Geschichte berichtet. Ein älterer Herr kam mit seiner Harn­in­kon­tinenz nicht klar und die Schul­me­dizin wusste keine andere Lösung als eine der all­gemein funk­tio­nie­renden Katheterformen.

So wandte er sich eines Tages an eine mediale Geist­hei­lerin im Süd­schwarzwald und fragte, ob sie ihm irgendwie helfen könne, even­tuell eine See­lenlast aus seiner jet­zigen oder frü­heren Ver­gan­genheit zu erfahren, was die Heilung seiner Blase mög­li­cher­weise ver­hindere. Solches war schon seit län­gerer Zeit sein Ver­dacht, weil er sowas auch schon gelesen habe.

Das Medium erklärte ihm, dass es auf ihre spe­zielle Art an einem ener­gie­reichen Platz mit mäch­tigen Bäumen und einem Kom­mu­ni­ka­ti­ons­felsen Kontakt zu seiner Seele auf­nehmen werde. Denn die reine Natur hier liebt die Men­schen, wenn sie sich ihr wieder mehr nähern.

Und die Natur­mächte haben geradezu sen­sa­tionell geant­wortet und dar­aufhin kam es zu einem sehr ver­trau­lichen Gespräch mit diesem Herrn, denn wir kennen uns schon lange. In unserer gemein­samen Begeis­terung über solche völlig unbe­kannten Natur­wesen, die uns in höchster Qua­lität helfen, gab er mir die Erlaubnis, diesen für uns beide unge­wöhn­lichen, jedoch über­zeu­genden ‚geis­tigen Jen­seits­kontakt‘ unserer gesamten Lese­ge­mein­schaft wei­ter­zu­leiten. Haltet Euch jetzt fest! 

Heilige Bot­schaft aus den Natur­reichen für M.

Geliebtes Gottes-Wesen! 

Wir haben deine Hilfe-Rufe emp­fangen und senden dir heute und für alle künf­tigen Erdentage und ‑zeiten unseren großen Heilungs-Segen.

Die irdi­schen Her­aus­for­de­rungen der meisten Men­schen sind sehr viel­fältig und es braucht eine immer wie­der­keh­rende Wie­der­ho­lungs­se­quenz von Neu­ge­burten auf diesem grün-blauen Pla­neten, den sie sich aus­ge­sucht haben, um ihren See­lenplan zu erfüllen und um ihren wert­vollen Beitrag zu leisten, der für die Voll­endung des Großen Ganzen wichtig war und ist.

So ist es auch bei dir – geliebter Jünger des Meisters Christus-Jesus.

Von Anfang an hast du dir, seit deine Füße diesen hei­ligen Boden berührt haben, vor­ge­nommen, dein Leben an Seiner Nach­folge aus­zu­richten. Ja – du hast richtig ver­standen. Jeder Ort und jeder Platz, der sich noch in einem natür­lichen Zustand befindet und welcher der ursprüng­lichen Got­tes­natur ent­spricht, ist heilig. Die indi­genen Völker wissen seit ewigen Zeiten darum und sie tragen es mutig bis heute weiter in die Welt. 

Dies ist das Fun­dament, auf welches  a l l es  irdische Leben aufbaut. Im Umkehr­schluss stellt das, was land­schaftlich ver­siegelt wird durch asphal­tierte Straßen und Wege sowie Beton­be­hau­sungen, eine große Her­aus­for­derung für alle natür­lichen Wesen dar und für deren Gesundheit. 

Wenn Gegen­stände, Bauten und Land­schaften den Natur­ge­setzen wider­sprechen, erzeugen sie krank­ma­chende Schwingungsfelder. 

Dazu gehören in der heu­tigen Zeit Erd­ver­wer­fungen, künst­liche Boh­rungen in der Erde und im Wasser, Tro­cken­legen von Sümpfen und Mooren, Abholzung ohne Wie­der­auf­forsten, Wind­kraft­an­lagen unab­hängig von ihrer Anzahl und kurz gesagt – alles was von Maschinen ent­wurzelt, mani­pu­liert und zer­stört wurde, ver­ändert die natur­ge­ge­benen Bewusst­seins- und Schwin­gungs­muster der Hei­ligen Geo­metrie. 

Für dich, geliebter M., heißt das heute:

Suche 1 bis 2 mal am Tag für einen län­geren Zeitraum Plätze in einer natür­lichen Umgebung auf und nimm hier inneren, fühl­baren Kontakt auf mit den Ele­men­tar­wesen im Felsen, im Baum, im Strauch, mit den Wesen der Land­schaft, in der du lebst und mit dem Wesen des Wohn­hauses und dem Grün drumherum.

Tauche ein in ihre Wahr­heiten und in ihre Weis­heiten und lausche ihren Wei­sungen für dich.

Stelle ihnen deine Fragen und lausche den Ant­worten, die sie für dich bereit­halten. Lausche dem Wind­flüstern, den Vögeln und beob­achte, welche Tiere dir bei deinem Unterwegs-sein begegnen. Alle haben Bot­schaften für dich! Es sind alles Bot­schafter der Gött­lichen Quelle, die uns mit  A l l e m,  was wir benö­tigen, ver­sorgt – immer! 

Und nun zu deinem See­lenweg und seiner Bedeutung in Kurz­fassung. 

Wir wollen dir heute die für dich essen­zi­ellen Abschnitte aus deinem Lebensweg kundtun, die auch mit deinem Nie­ren­zu­stand zu tun haben.

Als ein Mensch, der sein Leben in der Nach­folge des Christus-Jesus aus­ge­richtet hat, warst du stets mit der gegen­über­lie­genden Geistes- und Glau­bens­seite kon­fron­tiert. 

Da war es in der Zeit des Herr­schafts­raumes der Römer so, dass du und deine Familie auf Schritt und Tritt bespitzelt wurden von nei­di­schen und herrsch­süch­tigen, obrig­keits­hö­rigen Nachbarn, die dir deinen Frieden nicht gegönnt haben. Es war ihnen ein Rätsel, wie man nicht an die römi­schen Göt­terwelt glauben konnte und sich einem macht­vollen Göt­ter­vater Jupiter und allen anderen römi­schen Göttern ver­wei­gerte, um statt­dessen einem Sek­tengott zu ver­fallen, der am Kreuz hin­ge­richtet worden war von den Römern.

Doch waren dein auf­rich­tiger Lebens­wandel und deine von Wahrheit und Weisheit geprägte Dia­log­be­reit­schaft so offen­sichtlich und wohl­tuend für die Umgebung, dass du sogar in den Großen Rat als Mit­glied Roms von einigen deiner vielen Freunde vor­ge­schlagen wurdest. Doch wurde dir genau dieses poli­tische Vor­pre­schen deiner Freunde zum Ver­hängnis. Denn du hast nicht den „rich­tigen“ Göttern gehuldigt und wurdest statt in den Rat gesendet, in den Kerker geworfen von den Mäch­tigen der „anderen Seite“.

Hier bei Wasser und Fla­denbrot und zusammen mit Ratten und feucht­kalten, ver­schim­melten Wänden erlebtest du eine lange und harte Zeit der Prüfung. Doch du wusstest, dass es eine Zeit geben wird, wo Hilfe kommt vom Himmel und schließlich haben sich deine Gebete und dein Glauben bewahr­heitet. Ein reicher Freund konnte dich nach 2 Monaten frei­kaufen. Du hattest bereits das 50igste Lebensjahr über­schritten und seit diesem Ker­ker­auf­enthalt hattest du mit Bron­chi­al­er­kran­kungen und stän­digen Erkäl­tungen und Ent­zün­dungen zu tun v.a. in der Region der Blase.

Um diese Geschichts­episode zu heilen, emp­fehlen wir dir eine Ver­zei­hen­sübung für diese Zeit bei den Römern. 

Die nächste wichtige Zeit­epoche ist die Zeit der Ver­folgung der Templer durch das Papsttum und seinen Schergen der Inquisition.

Du warst Einer dieser Templer, die zusammen mit den anderen Mit­streitern für das Bewahren der Essenz des christ­lichen Glaubens – dem Hei­ligen Gral – jah­relang ver­folgt wurden. In den letzten Monaten, die gezeichnet waren von Verrat, Flucht, Ver­folgung und von großer Ent­behrung warst du kör­perlich immer wieder langen Krank­heits­phasen aus­ge­setzt. Die vielen Jahre der Ent­behrung und Opferung haben ihre Spuren hin­ter­lassen. Oft warst du und deine Mit­streiter ohne eine blei­bende und feste Behausung und somit den Natur­ge­walten ausgesetzt. 

Es ist dir zwar mehrmals gelungen, deine Ent­zün­dungen und Fie­ber­an­fälle mit­hilfe deines Kräu­ter­wissens zeit­weise zu heilen, jedoch fehlte dir oft – auf­grund der stän­digen Ver­fol­gungen – die Zeit zu einer trag­fä­higen und völ­ligen Aus­heilung. Dies hat dann schließlich zu einem chro­ni­schen Blasen- und Nie­ren­leiden geführt und zu einer hef­tigen, fieb­rigen Ent­zündung des Nie­ren­be­ckens mit Aus­strahlung zu den Geschlechts­drüsen. Daran bist Du letztlich auch gestorben. 

Auch hierbei emp­fehlen wir dir eine umfas­sende Ver­zei­hen­sÜbung mit dem Papsttum und seinen Hand­langern und den Ver­folgern des Temp­ler­ordens. 

Diese beiden geschicht­lichen Hin­ter­gründe sind beteiligt an deinem der­zei­tigen Erkran­kungsbild. 

Gleich­zeitig mit dem regel­mä­ßigen und bewussten Üben der kon­ti­nu­ier­lichen Kon­takt­auf­nahme mit den Natur­wesen kommt der Segen und die Heilung auf dich zu und ver­bleiben bei dir. 

Wir werden dir helfen, deine inneren und äußeren „Wunden“ zu heilen.

Das ist ein Ver­sprechen! 

In inniger Liebe zu Allem, was lebt und von der Gött­lichen Quelle genährt wird, 

sei gesegnet lieber M. 

D A N K E

sagen nun alle mit­füh­lenden Lese­rinnen und Leser.

Wir werden in Zukunft ein neues Bewusstsein Euch lieben Natur­wesen gegenüber ent-wickeln, ein dank­bares und bewun­derndes. Liebe wird uns ab jetzt noch viel tiefer ver­binden. Mein Gott, wie ahnungslos ist der moderne Mensch geworden, eben geist-los.

Ihr geis­tigen Natur­wesen, unab­hängig von Raum und Zeit, demons­triert uns etwas aus der gött­lichen Ordnung, was wir immer wieder vergessen:

NATUR ist GOTT und GOTT ist NATUR.

Nebenbei schreibe ich mein nächstes Buch (mehr verrate ich noch nicht) und z.Zt. das Thema des ‚Dienens‘, und zwar in der kos­mi­schen Urform: Der Wis­sende diene dem Unwis­senden… Das ICH diene dem DU und dem WIR…. usw.

Auch die lebendige Natur kennt im Funk­tio­nieren des Lebens nur ver­netzte und sich gegen­seitig die­nende Gemein­schaften, die ganz selbst­ver­ständlich zusam­men­ge­hören und damit ihren eigent­lichen Sinn haben oder hatten.

So erlaube ich mir, meiner ersten Geschichte noch eine zweite kurze anzu­hängen, die genauso erstaunlich ist. Wozu das Mikro/­Makro-System eines bio­lo­gi­schen Wesens, wie zum Bei­spiel einer hun­dert­jäh­rigen Buche, fähig ist im Dienste der Gleich­ge­wichts­er­haltung eines gesunden Lebens­raumes zu wirken, erläutert Prof. Dr. oec. troph. Katja Lotz mit fol­gendem Beispiel:

„Eine 25 Meter hohe Buche, die mit ihrer Krone eine Fläche von 160 qm über­deckte, besitzt eine äußere Blatt­fläche von 1600 qm, während für ihre ‚innere‘ Blatt­fläche (Summe der Inter­zel­lu­lar­wände des Blatt­in­neren) 160.000 qm = 16 ha fest­ge­stellt wurden. Erst daraus ergibt sich das Ausmaß ihrer Funktion… Das Gewicht des Baumes wird auf rund 12 Tonnen geschätzt, wovon die Hälfte reiner Koh­len­stoff ist, gebunden in fester Materie. Da in jedem Kubik­meter Luft 0,15g Koh­len­stoff oder 0,5g Koh­len­dioxid ent­halten sind, stammt der im Baum fest­ge­legte Koh­len­stoff von dem Koh­len­dioxid aus 40 Mil­lionen Kubik­meter Luft, das heißt, aus dem Inhalt von 80.000 Ein­fa­mi­li­en­häusern mit je 500 Kubik­metern umbauten Raumes. In den ein­hundert Jahren hat er demnach min­destens 20 Tonnen Sau­er­stoff zur Ver­fügung gestellt.“

Diese Erkenntnis dient sicher nicht nur uns Schwarz­wäldlern (der Schrecken der ‚Fran­zo­sen­hiebe‘ schwingt immer noch im Massiv), sondern gilt ja auch jedem anderen Baum­wesen – und das wir somit auch manchmal strei­cheln können. Übrigens sind alle Baum­namen im Deut­schen weiblich (bis auf den Ahorn und den Apfel), die Buche …

Im zweiten Absatz der obigen Bot­schaft wird uns erklärt:

„Jeder Ort und jeder Platz, der sich noch in einem natür­lichen Zustand befindet und welcher der ursprüng­lichen Got­tes­natur ent­spricht, ist heilig.“

In geis­tiger Verbundenheit

Euer JOH

 

P.S.:

Inzwi­schen habe ich auch Kontakt zu der oben erwähnten medialen Geist­hei­lerin auf­ge­nommen und sie zu diesen hoch­schwin­genden Natur­geistern befragt. Sie meinte u.a.:

Es brauche also nicht unbe­dingt einen besonders kraft­vollen Platz im All­ge­meinen, doch ein Platz, wo z.B. alte Bäume (und hier weisen sie im Beson­deren auf die deut­schen Eichen hin) in einem Kreis oder Halb­kreis zusam­men­stehen, hat immer eine spe­zielle und fließend leichte Energie. Und wenn an diesem Ort noch jahr­hun­der­tealte Felsen zusätzlich sich ver­sammelt haben, dann erhöht sich die Fre­quenz und ist auch für die­je­nigen Men­schen, die sich darauf ein­lassen, offen für eine Kom­mu­ni­kation zwi­schen den Welten. Der gesamte Süd­schwarzwald hat viele Regionen, wo diese Phä­nomene spürbar sind. Und wenn es noch einen See dazu gibt, wie z.B. die Schluchsee-Region oder die Todtnau-Region mit dem Was­serfall und viele, viele Orte mehr – dann finden sich auch noch die Was­ser­geister ein.

An solchen Orten und Plätzen leben in der Regel viele unter­schied­liche Natur­wesen, und es ist ihnen ein großes Anliegen, dass die Men­schen von ihrer Anwe­senheit und ihrem Wirken Kenntnis haben und Kenntnis nehmen und ihnen mit Ehr­furcht, Respekt und Dank­barkeit begegnen.

www.bewusstseins-erweiterungen.de