Die Bereitschaft der Menschen quer über die Welt, sich noch einmal mit der gentechnischen Impfung spritzen zu lassen, tendiert gegen Null. So sehr sich die Regierungen auch mühen, jede Kritik an den mRNA-Spritzen zu unterdrücken, als lächerlich hinzustellen, die Folgen kleinzureden und mit staatlicher Gewalt prominente Kritiker zum Schweigen zu bringen, es funktioniert nicht mehr. Die schreckliche Wahrheit ist allgemein bekannt geworden: Die angeblich sichere und effektive Impfung ist in Wirklichkeit hochgefährlich. Man will es aber keinesfalls zugeben. Aus keinem anderen Grund weigern sich die Regierungen – gerade eben auch die deutsche – die massive Übersterblichkeit zu untersuchen.
Weltweit weiß man mittlerweile von dem Schadenspotenzial der „Impfung“
Die vielgeschmähte AfD hat einen Antrag auf öffentliche Anhörung zur Aufarbeitung der Übersterblichkeit in den Jahren 2021 bis 2023 gestellt. Die Partei weiß, dass die Deutschen Aufklärung zu dieser Sache fordern. Doch die Parteien SPD, Grüne und FDP zusammen mit CDU und Linken stimmten dennoch dagegen, obwohl sie wissen, dass sie damit der AfD Pluspunkte schenken. Das tun sie sicher nicht freiwillig:
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Man will es nicht untersuchen, weil man weiß, was herauskommen wird. Und Angst vor den Konsequenzen hat. Das ist nicht nur in Deutschland so. Auch in den Vereinigten Staaten. Trotz der allgemeinen Bekanntheit der Impfnebenwirkungen und Impftode trommelten die Regierungen wieder und wieder für „Auffrischungsimpfungen“. Und immer weniger Menschen sind bereit, sich spritzen zu lassen. Eine Studie aus Arizona zeigt, dass es nur noch ungefähr 17 Prozent sind, die noch eine „Auffrischung“ in Anspruch genommen haben. Hier in Deutschland hörte man plötzlich Sätze wie: „Ich hab mich ja brav impfen lassen, aber nochmal mache ich das nicht. Keinesfalls!“ Und der neuerlichen Impfkampagne unseres Bundesgesundheitsministers folgt man nun ganz offen nicht mehr.
Unter dem Radar haben sich von vorneherein viele Deutsche vor der Impfung gedrückt, davon sehr viele mit Tricks. Im Juli 2021 hatten nur etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung mindestens eine Impfung, ein Drittel wollte sich nicht impfen lassen. In Österreich meldete der Standard bereits im Dezember 2022, dass nur noch 40 Prozent den staatlichen Impfempfehlungen folgen. Das Ministerium stellte daraufhin die Veröffentlichung der Impfdaten ein. Gleichzeitig florierte der Handel mit gefälschten Impfausweisen. Kurz gesagt: Die Leute drückten sich vor der Impfung, weil die Schäden und Toten immer mehr über den „Flurfunk“ bekannt wurden.
Die Gefährlichkeit der gentechnischen Spritzen war schon 2018 bekannt …
„Der Mediziner, der in diesem Jahr für seinen Beitrag zur Entwicklung der mRNA-Impfstoffe den Nobelpreis erhält, warnte noch 2018 in einem Fachartikel vor den enormen Risiken der mRNA-Technologie. Brisant: Die schon damals aufgeführten Impfnebenwirkungen traten später auch bei den Corona-Impfstoffen auf.“
Anfang Oktober diesen Jahres wurde der Medizin-Nobelpreis an die beiden Wissenschaftler Katalin Karikó, eine ungarische Biochemikerin und Drew Weissman, ein US-Amerikanischer Immunologe verliehen. Und zwar für ihre Grundlagenarbeit an der Entwicklung von mRNA-Impfstoffen. Die beiden arbeiten seit 1998 zusammen an der mRNA-Technologie und wissen, dass die Injektion von mRNA in den Körper schwerwiegende Entzündungen hervorruft. Sie arbeiteten daher an den Bestandteilen der mRNA, um sie verträglicher zu machen. Dennoch musste Drew Weissman 2018, also zwanzig Jahre später, nach zwei Jahrzehnten Forschung an der mRNA basierten Technologie in einem Fachartikel einräumen, dass er immer noch starke Bedenken wegen der Sicherheit dieser Impfstoffe hege. Damals gab es das Coronavirus noch nicht, und die Impfstoffe waren für andere Viren konzipiert wie Grippe- oder Tollwutviren. In diesem Artikel formuliert Herr Weissman seine Sicherheitsbedenken wie folgt:
„Zu den potenziellen Sicherheitsbedenken […] gehören lokale und systemische Entzündungen, die Bioverteilung und Persistenz des exprimierierten Immunogens [und] die Stimulation autoreaktiver Antikörper.“
Verständlich übersetzt: Die Bedenken sind, dass die mRNA nach wie vor im Körper Entzündungen verursachen kann. Wie und wo sich die durch die mRNA-Injektion im Körper produzierten Spike-Kopien (beim Corona-Impfstoff wird das Spike-Protein im Körper ständig neu kopiert und produziert) im Körper verteilen würde und wie lange diese Kopien erstellt werden würden, könne man nicht sicher wissen. Überdies könne es zu Autoimmunreaktionen kommen.
Und siehe da, genau das passiert bei der Impfung ab 2021. Herzbeutel- und Herzmuskelentzündungen bringen fitte, junge Männer um ihre Gesundheit und um’s Leben. Noch nie sind vorher reihenweise trainierte, gesunde Sportler in dieser Anzahl einfach mit Herzstillständen zusammengebrochen und tot liegengeblieben. Viele konnten nicht wiederbelebt werden. Heute bestreitet auch niemand mehr, dass das eine der Nebenwirkungen der Corona-Impfung ist. Weiterhin gibt es nach der Impfung auffällig viele außer Kontrolle geratene Immunreaktionen, wie das früher seltene und jetzt grassierende Guillain-Barré-Syndrom oder Autoimmunerkrankungen wie die Gürtelrose. Dann zählte Weissman in seiner Arbeit aus 2018 auch noch die verstärkte Neigung zu Thrombosen durch mRNA-Injektionen auf, eine Nebenwirkung, die seit der Covid-Impfkampagne vielen Geimpften das Leben gekostet hat.
… und auch die FDA wusste es, noch bevor die Impkampagne ausgerollt wurde
Es gibt ein Video im Netz von einem Treffen der FDA. Das findet man auf Youtube auf dem offiziellen Kanal der FDA (Food and Drug Administraton), derjenigen Behörde, die für Arzneimittel und Ernährung in den USA verantwortlich ist. Es ist eine auf Video aufgenommene Sitzung, die acht Stunden dauerte und am 22. Oktober 2020 stattfand. Es war die öffentliche Sitzung des Beratungsausschusses für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte, um die allgemeine Frage der Entwicklung und/oder Zulassung von Impfstoffen zur Prävention von COVID-19 zu erörtern. Hier ist das stundenlange Video, was beweist, dass man um die horrenden Gefahren durch die Impfung wusste:
Bei der Zeitmarke 2:33:40 erscheint in einem Sekundenbruchteil eine Liste all der schrecklichen möglichen Nebenwirkungen dieser mRNA-Impfungen. Offensichtlich sollte diese Liste herausgeschnitten werden aus der Videoaufzeichnung – doch es ist ein Standbild davon versehentlich (?) drin geblieben. Schwer zu erwischen, aber es ist da. Tipp: Bis 2: 33:39 laufen lassen, dann stop. Unten am Rand des Videos auf das Zahnrädchen klicken und bei Wiedergabegeschwindigkeit die langsamste wählen: 0.25, und dann ganz langsam laufen lassen und bei Erreichen der Marke 2:33:39 Frame für Frame vorwärts klicken. Dann ist es da. Aber nur ein Frame. Der hat es in sich: Alle möglichen, teilweise schweren Impfschäden sind hier aufgeführt. Die Gefahren waren bekannt und das im Oktober 2020! Ein Vierteljahr vor Impfbeginn!
Und darum wird die Übersterblichkeit auch in Zukunft nicht untersucht werden
… zumindest nicht, solange die verantwortlichen Regierungen an der Macht sind. In den Impfjahren 2020 und 2021 starben rund 100.000 Menschen in Deutschland – wesentlich mehr, als zu erwarten war und wesentlich mehr als im „Pandemiejahr“. Dabei hätte, wenn es die Pandemie wäre, die so viele Todesopfer forderte, ja ganz klar mit Beginn der Impfungen konsequent zurückgehen müssen, denn je mehr geimpft wurden, umso mehr wäre die Pandemie zum Erliegen gekommen. Das Gegenteil war der Fall.
Im Magazin „Cicero“ schreibt eine Gruppe von Wissenschaftlern:
„Wir meinen: Der Grund für die Übersterblichkeit ist nicht einfach das Coronavirus, wie unlängst anhand einer Studie des Barmer Instituts für Gesundheitsforschung propagiert wurde. Schuld an ihr ist vielmehr in erster Linie ein Eiweißstoff des Virus: das sogenannte „Spike-Protein“. (…) Das Spike-Protein ist gefährlich, wenn es durch eine natürliche SARS-CoV-2-Infektion in den Körper gelangt. Aber es ist noch gefährlicher, wenn unser Körper die Spike-Proteine nach Verwendung der neuartigen COVID-Impfstoffe selbst bildet. (…) Das Spike-Protein ist nicht nur für die Zerstörung von Lungengewebe verantwortlich, sondern kann vielfältige andere schwere Erkrankungen auslösen oder zumindest begünstigen. Denn wichtige Zell- und Immunfunktionen werden durch das Spike-Protein gestört. (…) Jedoch hängt der Grad der Gesundheitsgefahr davon ab, wieviel Spike-Protein gebildet wird und wie lange dessen Bildung vor sich geht. Und genau hier liegt ein wichtiger Unterschied zwischen einer Corona-Infektion und der COVID-Impfung.
Wir gehen davon aus, dass die Spikes, die der eigene Körper nach Erhalt der Impfstoffe bildet, aus verschiedenen Gründen deutlich gefährlicher sind als jene, die das SARS-CoV-2-Virus in uns hineinbringt. Denn die durch die Impfung induzierte Eiweißbildung greift tief in das ‚Betriebssystem‘ unserer Zellen hinein.“
Es lohnt sich, diesen Beitrag ganz zu lesen, weil er sehr gut und auch laienverständlich geschrieben ist. Nach der Lektüre weiß man leider, warum die Übersterblichkeit noch für lange Zeit bestehen, aber nicht untersucht wird. Und auch, dass noch sehr, sehr viele Menschen den langen Kampf gegen das nicht mehr zu entfernende, ständig nachproduzierte, giftige Spike-Protein in ihrem Körper verlieren werden.
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