Montage aus Bildern von Pixabay von Niki Vogt

Welt­weiter Krieg in den Körpern der Men­schen: Labor­geburt „Coro­na­virus“ und „Impfung“ fordern weiter zahllose Opfer (+Video)

Die Bereit­schaft der Men­schen quer über die Welt, sich noch einmal mit der gen­tech­ni­schen Impfung spritzen zu lassen, ten­diert gegen Null. So sehr sich die Regie­rungen auch mühen, jede Kritik an den mRNA-Spritzen zu unter­drücken, als lächerlich hin­zu­stellen, die Folgen klein­zu­reden und mit staat­licher Gewalt pro­mi­nente Kri­tiker zum Schweigen zu bringen, es funk­tio­niert nicht mehr. Die schreck­liche Wahrheit ist all­gemein bekannt geworden: Die angeblich sichere und effektive Impfung ist in Wirk­lichkeit hoch­ge­fährlich. Man will es aber kei­nes­falls zugeben. Aus keinem anderen Grund weigern sich die Regie­rungen – gerade eben auch die deutsche – die massive Über­sterb­lichkeit zu untersuchen.

Weltweit weiß man mitt­ler­weile von dem Scha­dens­po­tenzial der „Impfung“

Die viel­ge­schmähte AfD hat einen Antrag auf öffent­liche Anhörung zur Auf­ar­beitung der Über­sterb­lichkeit in den Jahren 2021 bis 2023 gestellt. Die Partei weiß, dass die Deut­schen Auf­klärung zu dieser Sache fordern. Doch die Par­teien SPD, Grüne und FDP zusammen mit CDU und Linken stimmten dennoch dagegen, obwohl sie wissen, dass sie damit der AfD Plus­punkte schenken. Das tun sie sicher nicht freiwillig:

https://t.me/martinsichertinfo/2156

Man will es nicht unter­suchen, weil man weiß, was her­aus­kommen wird. Und Angst vor den Kon­se­quenzen hat. Das ist nicht nur in Deutschland so. Auch in den Ver­ei­nigten Staaten. Trotz der all­ge­meinen Bekanntheit der Impf­ne­ben­wir­kungen und Impftode trom­melten die Regie­rungen wieder und wieder für „Auf­fri­schungs­imp­fungen“. Und immer weniger Men­schen sind bereit, sich spritzen zu lassen. Eine Studie aus Arizona zeigt, dass es nur noch ungefähr 17 Prozent sind, die noch eine „Auf­fri­schung“ in Anspruch genommen haben. Hier in Deutschland hörte man plötzlich Sätze wie: „Ich hab mich ja brav impfen lassen, aber nochmal mache ich das nicht. Kei­nes­falls!“ Und der neu­er­lichen Impf­kam­pagne unseres Bun­des­ge­sund­heits­mi­nisters folgt man nun ganz offen nicht mehr.

Unter dem Radar haben sich von vor­ne­herein viele Deutsche vor der Impfung gedrückt, davon sehr viele mit Tricks. Im Juli 2021 hatten nur etwas mehr als die Hälfte der Bevöl­kerung min­destens eine Impfung, ein Drittel wollte sich nicht impfen lassen. In Öster­reich meldete der Standard bereits im Dezember 2022, dass nur noch 40 Prozent den staat­lichen Impf­emp­feh­lungen folgen. Das Minis­terium stellte dar­aufhin die Ver­öf­fent­li­chung der Impf­daten ein. Gleich­zeitig flo­rierte der Handel mit gefälschten Impf­aus­weisen. Kurz gesagt: Die Leute drückten sich vor der Impfung, weil die Schäden und Toten immer mehr über den „Flurfunk“ bekannt wurden.

Die Gefähr­lichkeit der gen­tech­ni­schen Spritzen war schon 2018 bekannt …

„Der Medi­ziner, der in diesem Jahr für seinen Beitrag zur Ent­wicklung der mRNA-Impf­stoffe den Nobel­preis erhält, warnte noch 2018 in einem Fach­ar­tikel vor den enormen Risiken der mRNA-Tech­no­logie. Brisant: Die schon damals auf­ge­führten Impf­ne­ben­wir­kungen traten später auch bei den Corona-Impf­stoffen auf.“ 

Anfang Oktober diesen Jahres wurde der Medizin-Nobel­preis an die beiden Wis­sen­schaftler Katalin Karikó, eine unga­rische Bio­che­mi­kerin und Drew Weissman, ein US-Ame­ri­ka­ni­scher Immu­nologe ver­liehen. Und zwar für ihre Grund­la­gen­arbeit an der Ent­wicklung von mRNA-Impf­stoffen. Die beiden arbeiten seit 1998 zusammen an der mRNA-Tech­no­logie und wissen, dass die Injektion von mRNA in den Körper schwer­wie­gende Ent­zün­dungen her­vorruft. Sie arbei­teten daher an den Bestand­teilen der mRNA, um sie ver­träg­licher zu machen. Dennoch musste Drew Weissman 2018, also zwanzig Jahre später, nach zwei Jahr­zehnten For­schung an der mRNA basierten Tech­no­logie in einem Fach­ar­tikel ein­räumen, dass er immer noch starke Bedenken wegen der Sicherheit dieser Impf­stoffe hege. Damals gab es das Coro­na­virus noch nicht, und die Impf­stoffe waren für andere Viren kon­zi­piert wie Grippe- oder Toll­wut­viren. In diesem Artikel for­mu­liert Herr Weissman seine Sicher­heits­be­denken wie folgt:

Zu den poten­zi­ellen Sicher­heits­be­denken […] gehören lokale und sys­te­mische Ent­zün­dungen, die Bio­ver­teilung und Per­sistenz des expri­mie­rierten Immu­nogens [und] die Sti­mu­lation auto­re­ak­tiver Antikörper.“

Ver­ständlich über­setzt: Die Bedenken sind, dass die mRNA nach wie vor im Körper Ent­zün­dungen ver­ur­sachen kann. Wie und wo sich die durch die mRNA-Injektion im Körper pro­du­zierten Spike-Kopien (beim Corona-Impf­stoff wird das Spike-Protein im Körper ständig neu kopiert und pro­du­ziert) im Körper ver­teilen würde und wie lange diese Kopien erstellt werden würden, könne man nicht sicher wissen. Überdies könne es zu Auto­im­m­un­re­ak­tionen kommen.

Und siehe da, genau das pas­siert bei der Impfung ab 2021. Herz­beutel- und Herz­mus­kel­ent­zün­dungen bringen fitte, junge Männer um ihre Gesundheit und um’s Leben. Noch nie sind vorher rei­hen­weise trai­nierte, gesunde Sportler in dieser Anzahl einfach mit Herz­still­ständen zusam­men­ge­brochen und tot lie­gen­ge­blieben. Viele konnten nicht wie­der­belebt werden. Heute bestreitet auch niemand mehr, dass das eine der Neben­wir­kungen der Corona-Impfung ist. Wei­terhin gibt es nach der Impfung auf­fällig viele außer Kon­trolle geratene Immun­re­ak­tionen, wie das früher seltene und jetzt gras­sie­rende Guillain-Barré-Syndrom oder Auto­im­mun­erkran­kungen wie die Gür­telrose. Dann zählte Weissman in seiner Arbeit aus 2018 auch noch die ver­stärkte Neigung zu Throm­bosen durch mRNA-Injek­tionen auf, eine Neben­wirkung, die seit der Covid-Impf­kam­pagne vielen Geimpften das Leben gekostet hat.

… und auch die FDA wusste es, noch bevor die Imp­kam­pagne aus­ge­rollt wurde

Es gibt ein Video im Netz von einem Treffen der FDA. Das findet man auf Youtube auf dem offi­zi­ellen Kanal der FDA (Food and Drug Admi­nis­traton), der­je­nigen Behörde, die für Arz­nei­mittel und Ernährung in den USA ver­ant­wortlich ist. Es ist eine auf Video auf­ge­nommene Sitzung, die acht Stunden dauerte und am 22. Oktober 2020 stattfand. Es war die öffent­liche Sitzung des Bera­tungs­aus­schusses für Impf­stoffe und ver­wandte bio­lo­gische Pro­dukte, um die all­ge­meine Frage der Ent­wicklung und/oder Zulassung von Impf­stoffen zur Prä­vention von COVID-19 zu erörtern. Hier ist das stun­den­lange Video, was beweist, dass man um die hor­renden Gefahren durch die Impfung wusste:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Bei der Zeit­marke 2:33:40 erscheint in einem Sekun­den­bruchteil eine Liste all der schreck­lichen mög­lichen Neben­wir­kungen dieser mRNA-Imp­fungen. Offen­sichtlich sollte diese Liste her­aus­ge­schnitten werden aus der Video­auf­zeichnung – doch es ist ein Standbild davon ver­se­hentlich (?) drin geblieben. Schwer zu erwi­schen, aber es ist da. Tipp: Bis 2: 33:39 laufen lassen, dann stop. Unten am Rand des Videos auf das Zahn­rädchen klicken und bei Wie­der­ga­be­ge­schwin­digkeit die lang­samste wählen: 0.25, und dann ganz langsam laufen lassen und bei Erreichen der Marke 2:33:39 Frame für Frame vor­wärts klicken. Dann ist es da. Aber nur ein Frame. Der hat es in sich: Alle mög­lichen, teil­weise schweren Impf­schäden sind hier auf­ge­führt. Die Gefahren waren bekannt und das im Oktober 2020! Ein Vier­teljahr vor Impfbeginn!

screenshot youtube

Und darum wird die Über­sterb­lichkeit auch in Zukunft nicht unter­sucht werden

… zumindest nicht, solange die ver­ant­wort­lichen Regie­rungen an der Macht sind. In den Impf­jahren 2020 und 2021 starben rund 100.000 Men­schen in Deutschland – wesentlich mehr, als zu erwarten war und wesentlich mehr als im „Pan­de­miejahr“. Dabei hätte, wenn es die Pan­demie wäre, die so viele Todes­opfer for­derte, ja ganz klar mit Beginn der Imp­fungen kon­se­quent zurück­gehen müssen, denn je mehr geimpft wurden, umso mehr wäre die Pan­demie zum Erliegen gekommen. Das Gegenteil war der Fall.

Im Magazin „Cicero“ schreibt eine Gruppe von Wissenschaftlern:

„Wir meinen: Der Grund für die Über­sterb­lichkeit ist nicht einfach das Coro­na­virus, wie unlängst anhand einer Studie des Barmer Instituts für Gesund­heits­for­schung pro­pa­giert wurde. Schuld an ihr ist vielmehr in erster Linie ein Eiweiß­stoff des Virus: das soge­nannte „Spike-Protein“. (…) Das Spike-Protein ist gefährlich, wenn es durch eine natür­liche SARS-CoV-2-Infektion in den Körper gelangt. Aber es ist noch gefähr­licher, wenn unser Körper die Spike-Pro­teine nach Ver­wendung der neu­ar­tigen COVID-Impf­stoffe selbst bildet. (…) Das Spike-Protein ist nicht nur für die Zer­störung von Lun­gen­gewebe ver­ant­wortlich, sondern kann viel­fältige andere schwere Erkran­kungen aus­lösen oder zumindest begüns­tigen. Denn wichtige Zell- und Immun­funk­tionen werden durch das Spike-Protein gestört. (…) Jedoch hängt der Grad der Gesund­heits­gefahr davon ab, wieviel Spike-Protein gebildet wird und wie lange dessen Bildung vor sich geht. Und genau hier liegt ein wich­tiger Unter­schied zwi­schen einer Corona-Infektion und der COVID-Impfung. 

Wir gehen davon aus, dass die Spikes, die der eigene Körper nach Erhalt der Impf­stoffe bildet, aus ver­schie­denen Gründen deutlich gefähr­licher sind als jene, die das SARS-CoV-2-Virus in uns hin­ein­bringt. Denn die durch die Impfung indu­zierte Eiweiß­bildung greift tief in das ‚Betriebs­system‘ unserer Zellen hinein.“

Es lohnt sich, diesen Beitrag ganz zu lesen, weil er sehr gut und auch lai­en­ver­ständlich geschrieben ist. Nach der Lektüre weiß man leider, warum die Über­sterb­lichkeit noch für lange Zeit bestehen, aber nicht unter­sucht wird. Und auch, dass noch sehr, sehr viele Men­schen den langen Kampf gegen das nicht mehr zu ent­fer­nende, ständig nach­pro­du­zierte, giftige Spike-Protein in ihrem Körper ver­lieren werden.