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Bohrer in Mil­lionen Jahre alter Kohle weist auf eine fort­ge­schrittene Zivi­li­sation hin

In der Geschichte der Menschheit gibt es viele Geheim­nisse und Mys­terien, die immer noch ungelöst sind.

Eines dieser Geheim­nisse ist die Ent­de­ckung, die als „fehl am Platz befind­liches Artefakt“ bezeichnet wurde.

Diese an ver­schie­denen Orten auf der Welt gefun­denen Objekte geben Wis­sen­schaftlern und For­schern Rätsel auf. Sie weisen auf einen tech­ni­schen Fort­schritt hin, der nicht mit der Zeit ihrer Ent­stehung übereinstimmt.

Nach all­gemein aner­kannter Geschichts­auf­fassung erschien der moderne Mensch vor etwa 200.000 Jahren, seine antiken Vor­fahren vor etwa 6 Mil­lionen Jahren.

Aller­dings werfen die Funde „fehl am Platz befind­licher Arte­fakte“ Zweifel an dieser tra­di­tio­nellen Chro­no­logie auf. Eines der berühm­testen Arte­fakte wurde im 19. Jahr­hundert in einem großen Stück Kohle gefunden .

Dieses Werkzeug, das einem Detail einer Bohr­ma­schine ähnelte, war qua­li­tativ mit den Werk­zeugen des 19. Jahr­hun­derts ver­gleichbar. Es befindet sich in einem Koh­leflöz, das sich vor Hun­derten von Mil­lionen Jahren gebildet hat.

Diese Ent­de­ckung scho­ckierte die Wis­sen­schaftler. Wie ist es möglich, dass bereits vor Hun­derten von Mil­lionen Jahren eine fort­ge­schrittene mensch­liche Zivi­li­sation existierte?

John Buchanan, der diesen Fund 1852 auf einer Tagung der Society of Anti­quaries of Scotland vor­stellte, äußerte seine Gedanken und Zweifel.

Er stellte fest, dass Kohle lange vor dem Erscheinen des Men­schen auf der Erde ent­standen sei, aber wie ließe sich dann die Anwe­senheit eines mensch­lichen Werk­zeugs in einem Koh­leflöz erklären, das mit einer rie­sigen Masse von Diluvi­al­ab­la­ge­rungen und Kie­sel­steinen bedeckt ist?

Zusam­men­fassend sagte Buchanan, dass das Eisen­in­strument in einem etwa 22 Zoll dicken Koh­leflöz gefunden wurde, das wie­derum in einem etwa 7 Fuß dicken Bett aus Diluvium oder Ton, ver­mischt mit Fels­brocken, ver­graben war.

Er sagte: „Ich stimme voll und ganz mit der all­gemein akzep­tierten geo­lo­gi­schen Ansicht überein, dass die Kohle lange vor der Ein­führung des Men­schen auf diesen Pla­neten ent­standen ist; aber das Rätsel ist, wie dieses Gerät, das zuge­ge­be­ner­maßen von Men­schenhand stammt, seinen Weg in das Koh­lenflöz gefunden haben soll, das von einer schweren Masse aus Diluvium und Fels­brocken über­lagert war.“

Die bei dem Treffen anwe­senden Wis­sen­schaftler und Anti­quare prä­sen­tierten ihre Ver­sionen der Lösung dieses Rätsels.

Einige glaubten, dass das gefundene Werkzeug Teil eines kaputten Bohrers war, der bei frü­heren Koh­le­schür­fungen ver­wendet wurde.

Buchanans detail­lierter Bericht weist jedoch nicht darauf hin, dass die Holz­kohle um das Werkzeug herum gespalten wurde. Aus der Beschreibung geht hervor, dass es bei seiner Ent­de­ckung voll­ständig von einer Koh­le­hülle umgeben war.

Diese Ent­de­ckung erregte nicht nur das Interesse der Wis­sen­schaftler, sondern auch breite Öffent­lichkeit. Es wurde in wis­sen­schaft­lichen Kreisen zum Dis­kus­si­ons­thema und erregte die Auf­merk­samkeit von His­to­rikern, Archäo­logen und Anthropologen.

Es wurden ver­schiedene Theorien und Hypo­thesen vor­ge­schlagen, um den Ursprung von „fehl am Platz befind­lichen Arte­fakten“ zu erklären.

Eine Hypo­these besagt, dass diese Arte­fakte mög­li­cher­weise von alten Zivi­li­sa­tionen zurück­ge­lassen wurden, die lange vor den uns bekannten Zivi­li­sa­tionen existierten.

Dies wird durch die Funde von Arte­fakten bestätigt, die nicht der tech­no­lo­gi­schen Ent­wicklung bekannter antiker Zivi­li­sa­tionen entsprechen.

Bei­spiels­weise wurden in Afrika Stein­werk­zeuge gefunden, deren Leistung den in der Eisenzeit ver­wen­deten Werk­zeugen über­legen ist.

Eine andere Hypo­these besagt, dass diese Arte­fakte das Ergebnis zeit­licher Ver­zer­rungen oder der zeit­lichen Ver­schiebung von Objekten sein könnten.

Es gibt Theorien über die Mög­lichkeit von Zeit- und Raum­reisen, und Funde von „fehl am Platz befind­lichen Arte­fakten“ könnten mit solchen Phä­no­menen in Ver­bindung gebracht werden.

Trotz der Tat­sache, dass es viele Hypo­thesen und Theorien gibt, gibt es immer noch keine ein­deutige Antwort auf die Frage nach der Her­kunft dieser mys­te­riösen Artefakte.

Sie bleiben unbe­kannte Zeug­nisse antiker tech­ni­scher Fort­schritte, die bei Wis­sen­schaftlern und For­schern Ver­wirrung und Interesse wecken.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei anti-matrix.com