Jetzt hin­ter­fragt auch die eta­blierte Wis­sen­schaft den men­schen­ge­machten Klimawandel

Der ame­ri­ka­nische Prä­sident Abraham Lincoln sagte einmal: „You can fool all people some of the time and some people all the time. But you can never fool all people all the time.“ — Man kann alle Men­schen eine Weile lang betrügen und manche Men­schen die ganze Zeit. Aber man kann nie alle Men­schen die ganze Zeit betrügen. Nachdem die Covid-Lüge trotz Schi­kanen und Unter­drü­ckung auf­ge­flogen ist, die Impflüge den Mäch­tigen gerade um die Ohren fliegt, die Nordstream2 Lüge sofort geplatzt ist und die Mutter aller Lügen, 9/11 von fast nie­mandem mehr geglaubt wird, beginnt jetzt auch die aka­de­mische Welt, die (aus Angst vor Repres­salien) lange geschwiegen hat, bri­sante Fragen zu dem Nar­rativ des men­schen­ge­machten Kli­ma­wandels zu stellen.

EIKE, das „Euro­päische Institut für Klima & Energie e. V.“ ver­öf­fent­lichte bereits 2009 einen kurzen, aber kna­ckigen Artikel zum atmo­sphä­ri­schen CO₂-Anteil und dessen Anstieg durch das indus­trielle Zeit­alter – also durch den Men­schen. Laut Wiki­pedia ist EIKE ein seit 2007 ein­ge­tra­gener Verein, der „den wis­sen­schaft­lichen Konsens über die men­schen­ge­machte globale Erwärmung leugnet“. Es ist schon an sich inter­essant, dass sich die Autoren von Wiki­pedia, die sich gern als mediale Scharf­richter für alles, was nicht poli­tisch korrekt ist, betä­tigen (darüber gibt es ein sehr gutes Buch, „Schwarzbuch Wiki­pedia“, an dem ich mit­ge­schrieben habe) mal so eben mit links jede wis­sen­schaft­liche Kritik als „Leugnung“ kri­mi­na­li­siert. Das Wort „leugnen“ impli­ziert klar , dass jemand wis­sentlich und zu Unrecht etwas abstreitet, was aber Tat­sache ist.

Zuver­lässige CO₂-Kon­zen­tra­ti­ons­mes­sungen sind ein Problem

In dem Artikel von 2009 berichtet Prof. Dr. Horst Joachim Lüdecke davon, dass eine zuver­lässige Fest­stellung des CO₂-Anteils in der Atmo­sphäre eben nicht so einfach fest­zu­stellen ist. Die einzige, zuver­lässige Messung des vor­han­denen CO₂ sei aus der weit­gehend kon­stanten Kon­zen­tra­ti­ons­messung im Unter­grund zu gewinnen, da der Wind und die mit der Tageszeit wech­selnden atmo­sphä­rische Inver­si­ons­schichten und andere Fak­toren sehr unstete Werte liefern.

Prof. Lüdecke stellt bereits damals in diesem Beitrag die Lösung der beiden Wis­sen­schaftler Dr. Francis Massen und Dipl. Biologe Ernst-Georg Beck vor. In ihrer wis­sen­schaft­lichen Arbeit  „Accurate esti­mation of CO₂ back­ground level from near ground mea­su­re­ments at non-mixed envi­ron­ments“, die 2009 ver­öf­fent­licht wurde (aber im Internet gesperrt ist), lie­ferten sie eine Lösung dieses Pro­blems. Aller­dings kann man eine andere Arbeit von Ernst-Georg Beck finden, die das­selbe Thema der belast­baren CO₂-Spiegel-Bestimmung aus­giebig behandelt.

Kli­ma­mo­delle des IPCC genügen nicht den wis­sen­schaft­lichen Grundanforderungen

Die Uni­ver­sität Hamburg hat sich nun einmal wieder diese Arbeit vor­ge­nommen, denn bis heute können die Kli­ma­mo­delle des IPCC keine Erklärung für den dras­ti­schen Anstieg von CO2 von aus der Zeit um 1940 liefern. Dabei werden sogar nicht nur falsche Tem­pe­ra­tur­daten ver­wendet, sondern auch falsche CO₂-Kon­zen­tra­tionen. Mit anderen Worten: Die Kli­ma­mo­delle des IPCC erfüllen nicht einmal die grund­le­genden Kri­terien der Wissenschaft.

Das IPCC behauptet, dass es seit dem Beginn der Indus­tri­ellen Revo­lution vor rund 150 Jahren einen ste­tigen, kon­stanten Anstieg der Kohlenstoffdioxid-(CO₂-)Konzentration in der Erd­at­mo­sphäre gibt. Dieser sei einzig auf die men­schen­ge­machten Emis­sionen zurück­zu­führen. Das wider­legte jetzt eine Studie der Uni­ver­sität Hamburg von Prof. Dr. Hermann Harde. Er ist Pro­fessor für Expe­ri­mentale Physik und Materialwissenschaft.

Seine Studie beschäftigt sich mit der „Erb­sünde“ in diesem vom IPCC pos­tu­lierten, gleich­mä­ßigen CO₂-Anstieg in der Erd­at­mo­sphäre durch mensch­liche Ein­wirkung, nämlich dem mas­siven Anstieg von Koh­len­dioxid um 1940 herum, der danach ebenso uner­klär­li­cher­weise wieder stark zurückging, obwohl die Indus­tria­li­sierung weiter fort­ge­schritten ist. Die Ham­burger Studie trägt den Titel „About His­to­rical CO₂-Data since 1826: Expl­anation of the Peak around 1940“ (Über his­to­rische CO₂-Daten seit 1826: Erklärung der Spit­zen­werte um 1940). Auf dem wis­sen­schaft­lichen Portal „Research Gate“ ist sie frei ein­sehbar. Dabei bezieht er sich auch die Arbeit des Bio­logen Beck und ver­wendet auch die umfang­reichen Mess­werte und Daten dieser Arbeit, die bis ins Jahr 1826 zurück­reichen. Die Daten­sammlung Becks beinhaltet die Mess­daten bis 1960.

Hun­dert­tausend gesi­cherte Proben und Daten stellen den „anthro­po­genen Kli­ma­wandel“ in Frage 

Ernst-Georg Beck ver­wendete für seine Grund­la­gen­arbeit 97.404 Ein­zel­proben aus 200.000 Proben in Bodennähe, sowohl an Land als auch im Meer. Diese Proben ver­wendete er im Kontext mit der Lage der Mess­sta­tionen und deren Werte, Lage der Pro­ben­ent­nahme, die meteo­ro­lo­gi­schen Bedin­gungen, Luft­massen etc.. Den geschätzten Feh­ler­be­reich seiner Rekon­struktion der Daten seit 1826 gibt er mit plus-minus drei Prozent an.

Ab 1870 signa­li­sieren die Werte einen deut­lichen Abfall der CO₂-Kon­zen­tration von ca. 360 ppm auf 300 ppm (Parts per Million). Ab 1920 steigt die CO₂-Kon­zen­tration dann ganz plötzlich wieder auf 380 ppm an, um dann innerhalb von zehn Jahren wieder auf ca. 310 ppm her­un­ter­zu­fallen. Ab ungefähr 1970 stieg die CO₂-Kon­zen­tration dann kon­stant bis zum heu­tigen Wert von 420 ppm.

Auf der nörd­lichen Erd­halb­kugel findet sich um das Jahr 1940–1942 ein rapider Anstieg auf einen Wert von 310 ppm auf 410 ppm, was aber nicht einmal das bis dato gesi­cherte Maximum dar­stellt. Um 1822 soll die CO₂-Kon­zen­tration sogar bei 450 ppm gelegen haben, also noch höher als heute – und mit der Indus­tria­li­sierung und Über­be­völ­kerung war es damals noch nicht weit her.

Die CO₂-Kon­zen­tration hängt von der Meeres- und Boden­tem­pe­ratur ab – nicht umgekehrt!

Diese Schwan­kungen der CO₂-Kon­zen­tration kor­re­lieren auf­fällig mit den Schwan­kungen der Mee­res­ober­flä­chen­tem­pe­ra­turen, denn wär­meres Wasser gast mehr CO₂ aus, käl­teres Wasser bindet mehr davon. Dazu kommen die tem­pe­ra­tur­ab­hän­gigen Pro­zesse der Boden­atmung (mit Mischungs­ver­hält­nissen zwi­schen 500 und 20.000 ppm). Das bedeutet, dass die Tem­pe­ratur den Koh­len­di­oxid­gehalt der Atmo­sphäre bestimmt, und die CO₂-Schwan­kungen die Wirkung der ver­än­derten Boden- und Mee­res­tem­pe­ra­turen sind. Die gemes­senen CO₂-Luft­pro­ben­daten vom 19. bis zur Mitte des 20. Jahr­hun­derts werden auch von Satel­li­ten­daten gestützt. Diese kausale Wirkung der Tem­pe­ratur der Erde auf den CO2-Spiegel – und nicht umge­kehrt — haben bereits andere Arbeiten bewiesen.

Prof. Dr. Hermann Harde fasst seine Erkennt­nisse so zusammen (Zitat):

„Kürzlich wurde eine Zusam­men­stellung von fast 100.000 his­to­ri­schen Daten über che­mische  CO₂-Kon­zen­tra­ti­ons­mes­sungen zwi­schen 1826 und 1960 als post mortem Gedenk­ausgabe des ver­stor­benen Ernst-Georg Beck ver­öf­fent­licht. Diese Zusam­men­stellung kann wichtige Ein­blicke in das Ver­ständnis natür­licher CO₂-Emis­si­ons­pro­zesse geben, wurde aber auch kri­ti­siert, ins­be­sondere ein doku­men­tierter signi­fi­kanter Anstieg der atmo­sphä­ri­schen CO₂-Kon­zen­tration um 1940. In diesem Beitrag gehen wir nicht auf die Kritik an mehr oder weniger geeig­neten Orten für die Pro­be­nahme oder die Inter­pre­tation der ent­spre­chenden Daten ein, sondern kon­zen­trieren uns auf die CO₂-Daten um 1940 und die Schwan­kungen im letzten Jahr­hundert. Wir zeigen, dass die beob­ach­teten Kon­zen­tra­ti­ons­än­de­rungen nicht nur mit den beob­ach­teten Tem­pe­ra­turen kor­re­lieren, sondern auch quan­ti­tativ erklärt werden können, vor allem durch die tem­pe­ra­tur­ab­hängige Bodenatmung.“

Eine Grafik in seiner Arbeit zeigt die Tem­pe­ratur und CO₂-Anomalien in der Zeit um 1940:

Über­setzung: Abb. 1: Ver­gleich der his­to­ri­schen Beck’schen CO2-Kon­zen­tration (dunkle Punkte) mit der Berechnung (rote Rauten) für m = 0,6 und QL = 30%/°C, basierend auf Daten der Land­luft­tem­pe­ratur der nörd­lichen Hemi­sphäre (grüne Qua­drate, Soon et al. 2015) über einen Zeitraum von 145 Jahren. Zusätzlich wird dies mit den Mauna Loa-Beob­ach­tungen (hell­blaue Punkte, CDIAC 2017) verglichen.

Die Aus­wertung der Daten belegt sogar, dass von dem CO₂-Anstieg um 90 ppm seit 1958 (Mauna-Loa-Ära Daten) lediglich 12 ppm auf den CO₂-Aus­stoss fos­siler Brenn­stoffe ent­fallen. Auch bei dem plötz­lichen Anstieg der CO₂-Kon­zen­tration um 1940 auf 383 ppm, “kann der Ein­fluss anthro­po­gener Emis­sionen weit­gehend aus­ge­schlossen werden“.

Kann die furchtbare Kli­ma­dik­tatur mit all ihren Fol­ter­in­stru­menten gekippt werden?

Nun summt es in der wis­sen­schaft­lichen Welt und da man diese Dis­kussion natürlich nicht in den Main­stream­m­edien aus­tragen kann, wird sehr viel auf Twitter gepostet.

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Über­setzung: „Fügt man die echten CO₂-Daten unten ein, dann sieht man, wie der Betrug gemacht wurde, um den Peak über 410 (heu­tiges Level) aus 1940 zu ent­fernen. Die Daten vor 1875 waren schon auf 280 ppm her­un­ter­ni­vel­liert worden. Auf diese Weise bekommen wir, wenn wir in der Zeit zurück­gehen, gefälschte, sin­kende Eiskern-Daten, die das CO₂ herausfiltern.“

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Über­setzung: „(Das ist) die ursprüng­liche Mutter aller „Hocke-Stick“-Fake-Graphiken, nur dieses Mal mit CO₂ anstelle der Tem­pe­ratur. Neftel und Friedl löschen 83 Jahre der CO₂-Geschichte, dass es da keine Daten gebe und setzten dann die Eis­kerne und die Mauna Loa-Auf­zeich­nungen dran. BETRUG“

Doch die Hoffnung, dass diese Ergeb­nisse zu irgend­einer Ein­sicht führen, dürfte sich nicht erfüllen. Denn es geht ja gar nicht um das Klima. Es geht darum, die totale Beherr­schung der Menschheit durch die supra­na­tio­nalen Orga­ni­sa­tionen, wie WEF, UNO, WHO. Bill and Melinda Gates Stiftung und all die großen Pro­jekte der ach-so-phil­an­tro­pi­schen, glo­balen Mul­ti­mil­li­ardäre. Die Kli­ma­re­ligion ist das Mittel, uns alle bis ins letzte Dschun­geldorf und jede Alm­hütte zu dis­zi­pli­nieren und zu über­wachen, jeden Aspekt unseres Lebens unter Kon­trolle zu bekommen. Das ist das Pro­gramm des „Green Deal“, und deshalb wird diese Erkenntnis unter­drückt und ihre Ver­treter wahr­scheinlich kriminalisiert.

Die nächsten Fol­ter­in­stru­mente des Unter­drü­ckungs­pro­gramms werden Bargeld und Wasser sein.