Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán gehört zu den ganz wenigen Politikern, die sich weder von den USA-Eliten, noch den EU-Granden und gleich gar nicht vom Soros-Imperialisten einschüchtern lässt.
Das missfällt natürlich den Globohomos und deshalb werden Sie diesbezüglich in den hiesigen Mainstream-Medien nur schlechtes über Orban hören.
Und gleich gar nicht seine Ansprache vor dem Parlament in Budapest Anfang Oktober 2023.
Darin kritisiert er lautstark den erneuten Versuch des linken US-Präsidenten Joe Biden, des linken Philanthropen George Soros samt Sohn Alex und der überwiegend linken EU, Ungarn ihre linke politische Agenda aufzuzwingen.
Kurzum erklärte Orban, dass sein Land keinen endlosen Krieg in der Ukraine finanzieren, es nicht in ein Ghetto für Migranten verwandeln und keine Gender-Ideologie in den Schulen zulassen würde.
Wortwörtlich:
„Es wird erwartet, dass die Gegner Ungarns in diesem Herbst ihre Forderungen gleichzeitig vorbringen.
Was das Soros-Imperium, die Brüsseler Bürokraten und die Demokraten in Amerika von uns wollen, können wir ihnen nicht geben und ich glaube, wir wollen es auch nicht.
Die US-Regierung will weiterhin, dass wir uns am Krieg beteiligen, dass wir Waffen liefern und der Ukraine mehr Geld geben – aber zumindest, dass Brüssel der Ukraine unser Geld gibt.
Brüssel will, dass wir Migranten ins Land lassen und wir für sie Migrantenghettos bauen, dass wir sexuelle Propaganda in die Schulen lassen, dass wir ihnen wirtschaftliche Entscheidungsgewalt überlassen und dass wir auch auf eine eigenständige Außenpolitik und das Recht, außenpolitische Fragen einstimmig zu entscheiden, verzichten.
Sie drohen damit, uns ständig unser Druck zu setzen, Gelder aus Brüssel zurückzuhalten und über die Kassen des Soros-Imperiums – die ungarische Linke, die innenpolitischen Gegner der ungarischen Regierung – zu bezahlen, wenn wir all das nicht tun.
Was sollen wir dazu sagen?
Erstens, dass Ungarn nicht zum Klub der ‚Jawohl-Länder‘ gehört, die, wenn sie einen Anruf aus Brüssel erhalten, einfach antworten: ‚Jawohl!’“
Zweitens können wir sagen, dass Ungarn niemandem erlauben kann, seine Unabhängigkeit und Souveränität einzuschränken.
Das liegt nicht nur am gesunden Menschenverstand und nicht nur an der historischen Erfahrung, sondern auch daran, dass die ungarische Verfassung dies einfach nicht zulässt – und sogar ausdrücklich verbietet.“
Hier das Video:
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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