Der Wunschkandidat und Präsident der globalen Eliten und des riesigen Landes Brasilien, Luiz Inácio Lula da Silva, erweist sich als eine gute Besetzung für die Pläne der selbsternannten Weltregierung. Es mag ja Verschwörungstheorie sein, aber wer zehn mRNA-Impfungen ab Baby-Alter zur Pflicht macht und die Sozialleistungen streicht, wenn die Eltern das nicht wollen, der leistet wirklich einen wirksamen Beitrag für die Kassen der Impfindustrie und zur angestrebten Bevölkerungsreduzierung. Die enormen Gefahren der Genspritzen, die mittlerweile gar nicht mehr geleugnet werden können, werden die Kinderzahl unter der armen Bevölkerung senken, denn die sind die Hauptbezieher der staatlichen Sozialhilfen „Bolsa Familia“.
Rigides Impfprogramm und staatliche Quasi-Vormundschaft
Eine Überraschung ist das allerdings nicht. Schon von Anfang an, als Präsident „Lula“ in seiner ersten Amtsperiode dieses nationale Programm ins Leben rief, war die reibungsfreie Auszahlung der Sozialleistungen für ärmere Familien und deren Kinder an soziales Wohlverhalten geknüpft. Schon von Beginn an mussten die Kinder alle staatlich vorgeschriebenen Impfungen erhalten haben. Es gab bisher 13 Pflichtimpfungs-Serien: Hepatitis A und B, Pneumokokken, mehrfache Polio-Impfungen, Rotavirus, MMR plus auch noch eine MMR-Windpocken-Kombinations-Impfung, Gelbfieber, Tuberkulose, Meningokokken, Grippe.
Alles wird auf der persönlichen Magnetkarte gespeichert, mit der das Kind zur Schule und anderen Bildungseinrichtungen Zugang bekommt, Sozialhilfe für die Familie, Gesundheitsvorsorge, Zugang zu Bädern und Freizeitmöglichkeiten und billiges, gutes Schulessen, was daheim Mangelware ist.
Präsident Jair Bolsonaro setzte den Impfzwang als Voraussetzung für all die Wohltaten aus, er zeigte auch eine kluge Skepsis in Bezug auf die Corona-Impfung. Er vertrat das Prinzip der persönlichen Freiheit und respektierte das Entscheidungsrecht der Eltern für ihre Kinder. Unter seiner Regierung wurden sämtliche Impfpflichten für Kinder unter sechs Jahren abgeschafft. Doch unter dem nur sehr knapp wiedergewählten „neuen alten“ Präsidenten „Lula“ ist Schluss damit. In Brasilien ist dieser Wahlsieg hoch umstritten, denn Präsident Lula gilt dort als Kandidat und Statthalter des WEF. Seine Politik stützt diese Einschätzung.
Was er hier in obigem Tweet (oder X‑Post) sagt, ist: „Wir können hier nicht herumspielen. Das ist eine Frage der Wissenschaft. Wenn ich 10 Covid-Impfungen machen muss, werde ich alle notwendigen Impfungen vornehmen lassen.“ Und er beschuldigt seinen Vorgänger im Amt, Präsident Jair Bolsonaro, er trage wegen seiner laxen Impfhaltung die Schuld an 350.000 – 400.000 Toten.
Fast die Hälfte der brasilianischen Familien braucht die „Bolsa Familia“ – ein El Dorado für die Pharma-Industrie
Sehr zur Freude der Impfallianz „Gavi“ (hinter der natürlich unter anderem Bill Gates steckt) gilt von 2024 an: Jede brasilianische Familie, die auf die Sozialleistungen des „Bolsa Familia“-Programms angewiesen ist, muss nun — ab 2024 — die 13 Pflicht-Impfungsreihen plus ZEHN COVID-IMPFUNGEN für jedes Kind ab sechs Monaten bis zum fünften Lebensjahr absolvieren. Andernfalls gibt es kein Geld mehr. Schlimmer noch: Es drohen sogar Geldstrafen, im schlimmsten Fall Kindesentzug.
Nicht nur das: Es drohen jedem, der dieses nationale Impfprogramm in Frage stellt, rechtliche Schritte.
Die Seite tkp berichtet:
„Neben den Kindern betrifft die Ausweitung des Impfprogramms auch noch viele weitere Personen. Jene, die laut Gesundheitsministerium ‚am stärksten gefährdet sind‘. Nicht nur sind davon ältere und schwache Menschen betroffen, sondern auch Obdachlose, Häftlinge, Menschen, die in sozialen Einrichtungen leben, Beschäftigte im Gesundheitswesen und in der Pädagogik (also Lehrer und Erzieher). Die Liste ist lange und hat eine erhebliche sozial-ökonomische Ebene. Wer am Rand der Gesellschaft steht und somit auch irgendwie vom Staat abhängig ist, wird künftig zwangsgeimpft werden.“
Was ein Markt für die Pharmariesen, die nun den ungehinderten Zugang zu den Körpern der ärmeren Hälfte der Brasilianer haben – insbesondere zu deren Kindern. Es ist keine Unterstellung zu behaupten, dass die Pharmariesen gerade in solchen Ländern rücksichtslos Menschen als kostenlose Versuchskaninchen benutzen. Nicht einmal vor Kindern schrecken sie zurück. Ein bekannt gewordener Skandal ist eine Massenimpfung von sehr jungen Mädchen gegen Gebärmutterhalskrebs in Indien. Die ahnungslosen Mädchen bekamen HPV-Impfstoff gespritzt, bei dem es keine Langzeit-Untersuchungen zur Impfstoffsicherheit gab.
Der HPV-Impfskandal: Tote Mädchen, ominöse Erkrankungen,Vertuschung und … Bill Gates
Die Seite „Netzfrauen“, bekannt für saubere Recherchen und ausgiebige Dokumentation schrieb 2015:
„Im Jahr 2009 wurden in mehreren Schulen im indischen Khammam-Bezirk in Telangana 16.000 Mädchen zwischen neun und 15 Jahren gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft. Der Gardasil-Impfstoff vom Hersteller Merck gegen das Human Papilloma Virus (HPV) wurde unter staatlicher Aufsicht in drei Dosen verabreicht.
Monate später wurden viele Mädchen krank und bis 2010 verstarben fünf von ihnen. Zwei weitere Todesfälle gab es in Vadodara, Gujarat, wo schätzungsweise 14.000 Kinder gegen das HPV-Virus geimpft wurden, allerdings mit dem Impfstoff Cervarix von GlaxoSmithKline.
Das Oberste Gericht sagte in diesem Beitrag, dass die US-amerikanische NGO PATH die Studien durchgeführt hätte. Hier finden Sie PATH auf Facebook. Diese NGO wiederum arbeitet eng mit Bill Gates zusammen.“
Doch Kritik am Impfstoff «Gardasil» gibt es auch in anderen Ländern: Japans Gesundheitsbehörden haben nach mehreren tausend Meldungen von Nebenwirkungen beschlossen, die HPV-Impfung nicht mehr zu empfehlen.
Über 300 Mädchen erkrankten an einer ‚mysteriösen‘ Erkrankung, alle, nachdem sie die HPV-Impfung erhalten hatten. Den Mädchen werden die Hände und Füße eiskalt, dann werden sie bleich und können sich nicht mehr bewegen. Viele von ihnen haben Kopfschmerzen. Einige von ihnen verkrampfen und fallen zu Boden. In dem Ort El Carmen de Bolivar, in der Nähe des Hafens von Cartagena, hatten Dutzende von Teenagern die gleichen Symptome. Einige von ihnen verloren sogar das Bewusstsein. Das Krankenhaus des Ortes war mit der Situation völlig überfordert. Sind es nicht die gleichen Nebenwirkungen, die das Oberste Gericht in Indien festgestellt hat? Lesen Sie dazu unseren Bericht Wichtige Nachricht! Impfung gegen HPV – schwerwiegende Nebenwirkungen!“
Der Skandal zog zwar weitere Kreise, und sogar der Spiegel berichtete 2012 davon. Im Jahr 2012 berichtet die Seite „Netzfrauen“, dass Indien die Förderung durch die Bill-and-Melinda-Gates-Foundation beendet und auf weitere Gelder verzichtet. Die Gates Stiftung ist in Indien nicht mehr erwünscht, da sie offensichtlich nur im Interesse der Pharma-Konzerne handelt.
Als nächstes wird also das Unheil jetzt seinen grausamen Lauf in Brasilien nehmen, und man kann jetzt schon sagen, dass die Impfschäden und Impftoten noch rigoroser verschwiegen und vertuscht werden als hier. Es wird gelogen und verbogen werden, solange es geht. Es wird eine hohe Übersterblichkeit geben und viele Kleinkinder werden sterben. Aber auch dann – und erst dann, wenn es nicht mehr abzustreiten oder zu vertuschen geht – werden die Kinder, Lehrer, Alten eben angeblich wegen irgendeines anderen Umstandes verstorben oder geschädigt sein und die nächste Riesenlüge wird aufgeblasen.
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