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Papst setzt auf Glo­ba­lismus – so wird die Menschheit auf den Auf­stieg des Anti­christen vorbereitet

Der Glo­balist Papst Fran­ziskus, hat nicht mehr viel Zeit auf Erden. Doch bevor er von uns geht, möchte er sicher­gehen, dass er eine katho­lische Kirche hin­ter­lässt, die seiner „beson­deren“ Vision dieser tau­send­jäh­rigen Insti­tution entspricht.

 

Zu diesem Zweck hat er das Kar­di­nals­kol­legium mit gleich­ge­sinnten Kle­rikern besetzt“ und das Gremium, das den nächsten Inhaber des Stuhls des Hei­ligen Petrus wählen soll, nach seinen theo­lo­gi­schen Vor­stel­lungen umgestaltet.

Im Dezember wird Fran­ziskus 87 Jahre alt. Er ist auf einen Roll­stuhl und einen Krück­stock ange­wiesen, hat mehrere Ope­ra­tionen hinter sich, aber immer noch einen vollen Terminkalender.

Nun hat Papst Fran­ziskus sein Erbe weiter gefestigt, indem er 21 Prä­laten in den hohen Rang eines Kar­dinals erhob und den Anteil der von ihm gewählten Kar­dinäle erhöhte.

Reuters berichtete:

In einer Zere­monie auf dem Peters­platz, die als Kon­sis­torium bekannt ist, „schuf“ Fran­ziskus 21 neue Kar­dinäle, die „Kir­chen­fürsten“ mit dem roten Hut, die seine engsten Berater im Vatikan und in der Welt sind.

Es gibt nun 137 Kar­dinäle, von denen etwa 73 Prozent von Fran­ziskus aus­ge­wählt wurden. Dies erhöht die Wahr­schein­lichkeit, dass der nächste Papst seine Vision einer pro­gres­si­veren und inte­gra­ti­veren Kirche teilt, ist aber keine Garantie dafür.

Achtzehn der 21 Kar­dinäle sind jünger als 80 Jahre und damit laut Kir­chen­recht berechtigt, nach dem Tod oder Rück­tritt von Fran­ziskus an einem geheimen Kon­klave zur Wahl des nächsten Papstes teil­zu­nehmen. Sie werden als Kar­di­nal­wähler bezeichnet. Den drei über 80-Jäh­rigen wurde diese Ehre auf­grund ihres lang­jäh­rigen Dienstes für die Kirche zuteil. (Top-US-General trifft Papst um über die Zukunft des Krieges zu ent­scheiden und sich den Jesuiten zu unterwerfen!)

Die neu ernannten Kar­dinäle kommen aus den USA, Frank­reich, Italien, Argen­tinien, der Schweiz, Süd­afrika, Spanien, Kolumbien, Süd­sudan, Hongkong, Polen, Malaysia, Tan­sania, Vene­zuela und Por­tugal.(Was haben König Karl III., der Papst und die kana­di­schen Inuit gemeinsam? Treffen Sie die größten Land­be­sitzer der Welt)

Vielfalt ist not­wendig, sie ist unver­zichtbar‘, sagte Fran­ziskus in seiner Predigt bei der Messe, bei der jeder neue Kar­dinal seinen Amtsring und den roten drei­scha­ligen Hut, die soge­nannte Biretta, erhielt.

Am 4. Oktober eröffnet Fran­ziskus im Vatikan eine ein­mo­natige große Ver­sammlung, die soge­nannte Synode, die über die Zukunft der Kirche ent­scheiden soll.

In einer zwei­jäh­rigen Vor­be­reitung auf die Synode wurden Katho­liken in aller Welt nach ihrer Vision für die Zukunft der Kirche befragt.

Die Befragung sollte „die Macht­dy­namik der Kirche ver­ändern“ und „den katho­li­schen Laien eine größere Stimme geben“. Doch die kon­ser­va­tiven Kri­tiker von Fran­ziskus sagen, der Prozess sei eine Zeit­ver­schwendung und – schlimmer noch – könnte die hier­ar­chische Struktur der Kirche aus­höhlen und lang­fristig die tra­di­tio­nelle Lehre verwässern.

Die New York Post berichtete:

In seinen Anwei­sungen an die neuen Kar­dinäle sagte Papst Fran­ziskus, dass ihre Vielfalt und geo­gra­fische Ver­schie­denheit der Kirche dienen würde, wie Musiker in einem Orchester, die manchmal Solo und manchmal als Teil eines Ensembles spielen.

Vielfalt ist not­wendig, sie ist unent­behrlich. Aber jeder Klang muss zum gemein­samen Projekt bei­tragen“, sagte er. „Deshalb ist gegen­sei­tiges Zuhören uner­lässlich: Jeder Musiker muss auf den anderen hören.

Jeder neue Kar­dinal legte einen Eid ab, dem Papst zu gehorchen, Christus treu zu bleiben und der Kirche zu dienen. Der Pon­tifex erin­nerte sie daran, dass sie die rote Farbe als Zeichen dafür tragen, dass sie ‚bis zum Blut­ver­gießen‘ stark sein müssen, um den Glauben zu verbreiten.

Die Zere­monie war sehr umstritten, da Victor Manuel Fer­nandez, der zum neuen Leiter des vati­ka­ni­schen Lehr­stuhls ernannt wurde, in vielen Kreisen ver­hasst ist und seine Wahl mit Empörung auf­ge­nommen wurde.

Der Mann, der als ‚Theologe des Papstes‘ bekannt ist, hat Fehler im Umgang mit einem Fall aus dem Jahr 2019 zuge­geben, bei dem es um einen Priester ging, der in seiner Zeit als Bischof in Argen­tinien Min­der­jährige sexuell miss­braucht haben soll.

Papst Fran­ziskus spricht auf Kon­ferenz der Clinton Foun­dation, die sich für Abtrei­bungen ein­setzt, zum Thema „Kli­ma­wandel“

Papst Fran­ziskus wird die zwei­tägige Kon­ferenz der Clinton Global Initiative 2023 am 18. Sep­tember mit einem „beson­deren Gespräch“ mit dem ehe­ma­ligen Prä­si­denten Clinton eröffnen.

Papst Fran­ziskus wird in der kom­menden Woche bei der Kon­ferenz der Clinton Global Initiative zum Thema „Kli­ma­wandel, Flücht­lings­krise, Kin­deswohl“ per Video eine „Son­der­kon­ferenz“ mit Prä­sident Bill Clinton abhalten. ”

Wie der Vatikan am 14. Sep­tember mit­teilte, wurden Ein­zel­heiten über die Teil­nahme des Papstes an den Unter­neh­mungen der Familie Clinton bekannt. Papst Fran­ziskus wird die zwei­tägige Kon­ferenz der Clinton Global Initiative (CGI) 2023 am 18. Sep­tember mit einem „beson­deren Gespräch“ mit dem ehe­ma­ligen Prä­si­denten Clinton eröffnen.

BREAKING: #Pop­e­Francis to hold “special con­ver­sation” via video with @BillClinton at @ClintonGlobal con­fe­rence, on “most pressing global chal­lenges of our time like climate change..”
Par­ti­ci­pants include Tony Blair, @GavinNewsom, Jen Psaki, @GovWhitmer.@LifeSite report soon. pic.twitter.com/7T4FEMgGyt

— Michael Haynes (@MLJHaynes) Sep­tember 14, 2023

In der Pres­se­mit­teilung heißt es:

Heute haben Prä­sident Bill Clinton, Außen­mi­nis­terin Hillary Rodham Clinton und die stell­ver­tre­tende Vor­sit­zende der Clinton Foun­dation, Chelsea Clinton, das Pro­gramm und die Teil­nehmer für das Treffen der Clinton Global Initiative (CGI) 2023 in der kom­menden Woche bekannt gegeben, das vom 18. bis 19. Sep­tember in New York City statt­finden wird.

CGI 2023 beginnt am Montag um 9.15 Uhr ET mit einem beson­deren Tele­fon­ge­spräch zwi­schen Prä­sident Clinton und Seiner Hei­ligkeit Papst Fran­ziskus, bei dem es um die drin­gendsten glo­balen Her­aus­for­de­rungen unserer Zeit geht, wie den Kli­ma­wandel und die Flücht­lings­krise, das Wohl­ergehen von Kindern sowie die Mission und die Pro­jekte des Kin­der­kran­ken­hauses Bambino Gesù.

Papst Fran­ziskus traf sich am 5. Juli mit Bill Clinton zu einem unan­ge­kün­digten Pri­vat­besuch im Vatikan.

Der 75-jährige Clinton ist bekannt für seine ehe­bre­che­rische Affäre mit einer jungen Prak­ti­kantin im Weißen Haus, die zu seiner Amts­ent­hebung wegen Meineids und Behin­derung der Justiz führte, sowie für seine ent­schiedene Befür­wortung von Abtreibung und gleich­ge­schlecht­licher Ehe.

Fran­ziskus begrüßte den ehe­ma­ligen Prä­si­denten herzlich und über­reichte ihm eine im Vatikan ange­fer­tigte Statue, die „die Arbeit für den Frieden sym­bo­li­siert“, so der Papst.

Während der Papst die Eröff­nungsrede der CGI-Kon­ferenz hält, sind unter den wei­teren Rednern und Teil­nehmern bekannte Poli­tiker und Befür­worter der Linken oder der Abtreibung. Der Gou­verneur von Kali­fornien, Gavin Newsom, und Gretchen Whitmer aus Michigan werden anwesend sein.

Der ehe­malige bri­tische Pre­mier­mi­nister und über­zeugte Ver­fechter einer glo­ba­lis­ti­schen Politik, Tony Blair, wird ebenso anwesend sein wie die ehe­malige Pres­se­spre­cherin des Weißen Hauses und Abtrei­bungs­be­für­wor­terin Jen Psaki.

Weitere ange­kün­digte Teil­nehmer sind:

  • Albert Bourla, CEO von Pfizer, der Papst Fran­ziskus im Jahr 2022 zweimal heimlich empfing.
  • Die Schau­spieler Orlando Bloom und Matt Damon,
  • Kathy Hochul, Gou­ver­neurin von New York und Abtreibungsbefürworterin,
  • „Qween Jean, Trans-„Rechts“-Aktivist, Gründer und Geschäfts­führer von Black Trans Liberation.

Zu den zahl­reichen Spon­soren der CGI-Kon­ferenz 2023 zählen die Rocke­feller Foun­dation und Pfizer Inc.

Die CGI-Kon­ferenz wurde 2005 von Bill Clinton ins Leben gerufen, um „füh­rende Per­sön­lich­keiten aus aller Welt zusam­men­zu­bringen, um Lösungen für die drin­gendsten Her­aus­for­de­rungen der Welt zu ent­wi­ckeln und umzu­setzen, dar­unter Kli­ma­wandel, inte­gra­tives Wirt­schafts­wachstum und gesund­heit­liche Chancengleichheit“.

Auf der CGI-Website heißt es, die Kon­fe­renzen hätten „das Leben von mehr als 435 Mil­lionen Men­schen in über 180 Ländern verändert“.

Der Papst und der Vatikan haben eine lange Geschichte mit der Clinton-Dynastie.

Laut Henry Sire, Autor der bahn­bre­chenden Bio­grafie von Papst Fran­ziskus „The Dic­tator Pope soll Fran­ziskus sogar Hillary Clintons Prä­si­dent­schafts­kam­pagne 2016 finan­ziert haben, indem er Geld aus der Peter-Pence-Kol­lekte abzog. Während einige diese Behauptung als Hören­sagen abtaten, sagte Sire LifeSite im Jahr 2017, dass die Details von einem Kontakt im Vatikan stammten und dass „die Behauptung unter Jour­na­listen ziemlich bekannt ist“.

Während der COVID-19-Jahre der Restrik­tionen empfing der Vatikan Chelsea Clinton, die Tochter von Bill und Hillary und Vize­prä­si­dentin der Clinton Foun­dation, zusammen mit den CEOs der Impf­stoff­her­steller Pfizer und Moderna, dem Direktor der US National Insti­tutes of Health und Dr. Anthony Fauci.

Zum Abschluss der Kon­ferenz gab Papst Fran­ziskus den Teil­nehmern eine private vir­tuelle „Audienz“.

Die CGI-Kon­ferenz war jedoch – nicht uner­wartet, wenn man bedenkt, dass sie nach den Clintons benannt wurde – von einer starken Unter­stützung für Abtreibung und Emp­fäng­nis­ver­hütung geprägt. Eine ihrer Bemü­hungen ist die „Clinton Health Access Initiative“ (CHAI). Sie arbeitet weltweit und ermög­licht in rund 125 Ländern den Zugang zu besonders güns­tigen „Medi­ka­menten, Dia­gnostika, Impf­stoffen, Geräten oder anderen lebens­ret­tenden Gesund­heits­pro­dukten und ‑dienst­leis­tungen“.

Eines der CHAI-Pro­gramme ist „Women’s and Children’s Health“, das – in der gän­gigen Ver­hü­tungs­sprache – sicher­stellt, dass „Frauen Zugang zu den Instru­menten haben, die sie für eine sichere Fami­li­en­planung benö­tigen, um ihre Gesund­heits­er­geb­nisse und ihr wirt­schaft­liches Wohl­ergehen zu verbessern“. ”

CHAI rühmt sich, „ein­fache und wirksame Inter­ven­tionen … anzu­bieten, um unge­wollte Schwan­ger­schaften zu ver­hindern, Schwan­ger­schafts- und Geburts­kom­pli­ka­tionen zu behandeln und das Leben von Neu­ge­bo­renen zu retten“.

Das CHAI fährt fort:

CHAI hat eine inte­grierte Stra­tegie für Mütter‑, Neu­ge­bo­renen- und Repro­duk­ti­ons­ge­sundheit ent­wi­ckelt, um unge­wollte Schwan­ger­schaften, Mütter- und Neu­ge­bo­re­nen­sterb­lichkeit sowie Tot­ge­burten dras­tisch zu redu­zieren. Dieser Ansatz beginnt damit, Jugend­liche und Frauen zu erreichen, um sicher­zu­stellen, dass sie über repro­duktive Gesundheit auf­ge­klärt werden und Zugang zu einer Reihe wirk­samer und erschwing­licher Ver­hü­tungs­me­thoden haben.

Wir unter­stützen Frauen wei­terhin während ihrer repro­duk­tiven Jahre, um sicher­zu­stellen, dass jede Frau unge­plante Schwan­ger­schaften und sexuell über­tragbare Infek­tionen ver­meiden kann. Wir unter­stützen Frauen dabei, ihre Geburten zu planen und zu begrenzen, eine gesunde Schwan­ger­schaft und Geburt zu erleben und zu sehen, wie sich ihr Neu­ge­bo­renes von der Geburt bis zur Kindheit entwickelt.

Das Clinton-Pro­gramm wurde zunächst in Äthiopien ein­ge­setzt, bevor es in Nigeria „in großem Maßstab getestet“ wurde. Nach einer noch umfas­sen­deren Ein­führung des Ver­hü­tungs­pro­gramms berichtete CHAI von einem „Anstieg der durch­schnitt­lichen monat­lichen Ver­wendung von Ver­hü­tungs­im­plan­taten in Kamerun, Kenia, Liberia, Malawi, Nigeria, Tan­sania und Sambia innerhalb von zwei Jahren um 251 Prozent“.

Sie lobten auch eine 50-pro­zentige Preis­senkung für Ver­hü­tungs­im­plantate“ durch eine Men­gen­ga­rantie in 69 Ländern“.

Die kon­se­quente Arbeit der CHAI zur Redu­zierung der Gebur­ten­zahlen scheint sich mit einem Ziel zu decken, das Bill, Hilary und Chelsea Clinton im Juli in einem Brief zur För­derung der bevor­ste­henden Kon­ferenz for­mu­lierten. Sie wiesen darauf hin, dass es bei der Kon­ferenz im Sep­tember um das gehen werde, „was wir tun können, nicht um das, was wir nicht tun können“, und dass wir daran arbeiten würden, „selbst bei unseren hart­nä­ckigsten Her­aus­for­de­rungen eine Wende her­bei­zu­führen“ – Her­aus­for­de­rungen, zu denen offenbar auch Schwan­ger­schaften gehören.

Trotz dieses Plä­doyers für Emp­fäng­nis­ver­hütung wirbt die CGI-Kon­ferenz mit einem Zitat von Bill Clinton um Unter­stützung für ihre Arbeit: „Wir können unsere eigene Zukunft nicht auf­bauen, ohne anderen zu helfen, ihre Zukunft aufzubauen“.

Diese Geschichte ent­wi­ckelt sich…

So wird die Menschheit auf den Auf­stieg des Anti­christen vorbereitet

Erz­bi­schof Carlo Maria Vigano hat sich in einem Interview mit fran­zö­si­schen Medien ent­schieden gegen den Glo­ba­lismus aus­ge­sprochen, der seiner Meinung nach die Menschheit auf den „Auf­stieg des Anti­christen“ vorbereite.

Vigano sieht eine klare Ver­bindung zwi­schen Glo­ba­lismus und Sata­nismus. Sie seien nahezu Syn­onyme für­ein­ander. „Das Wesen des Glo­ba­lismus ist sata­nisch und das Wesen des Sata­nismus ist globalistisch“.

Der Glo­ba­lismus bereite die Menschheit auf den Auf­stieg des Anti­christen vor, dem die Herr­scher der Welt ihre nationale Sou­ve­rä­nität opfern werden, damit er zu einer Art Welt­tyrann werde, betonte der Erzbischof.

Aus diesem Grund, so der Erz­bi­schof, werde ver­sucht, die Familie, den Grund­pfeiler der Gesell­schaft, zu zer­stören, damit Kinder zu einer Ware oder zu einem Produkt werden, das die Reichen im Internet bestellen können.

Scheidung, Abtreibung oder Eutha­nasie, Homo­se­xua­lität und Geschlechts­um­wandlung (Ver­stüm­melung) haben sich laut Vigano als wirksame Instru­mente erwiesen, um diesen Prozess zu beschleunigen.

Der Glo­ba­lismus sei „eine Religion“, die von einer „auf­ge­weckten Ideo­logie“ ver­breitet werde, so der Erzbischof.

Infor­ma­tionen, die dem offi­zi­ellen Nar­rativ wider­sprechen, würden von den sozialen Medien zensiert.

Es sei daher kein Zufall, dass Demons­tra­tionen mit roher Gewalt nie­der­ge­schlagen würden. Als Bei­spiel nannte Vigano Frank­reich unter Macron, einem Young Global Leader des Welt­wirt­schafts­forums von Klaus Schwab.

Wir leben nicht in einer Demo­kratie, sondern in einer Dik­tatur. Der Erz­bi­schof bezeichnete die Demo­kratie als eine von der Frei­maurer-Olig­archie geschaffene Illusion“.

Wenn die Demo­kratie wirklich funk­tio­nieren würde, würde man die Bürger nicht wählen lassen. Die frei­mau­re­rische Olig­archie hat überall ihre Auf­trag­nehmer. „Die­je­nigen, die an das Märchen von der Demo­kratie glauben, werden eines Tages fest­stellen, dass sie getäuscht wurden“.

Am 10. März 2023 erschien „Illu­mi­na­tenblut 2: Jagd­ge­sell­schaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kon­trol­lieren!“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffent­lichkeit vor­her­gesagt wurden – Warum mussten die Georgia Gui­des­tones 2022 zer­stört werden?“.

Am 18. August 2023 erschien Die Schlammflut-Hypo­these: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tar­taria (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte über­deckt wurde.“

Quellen: PublicDomain/thegatewaypundit.com/lifesitenews.com am 06.10.2023

Der Beitrag erschien zuerst hier: pravda-tv.com