Bild Originalartikel

Projekt Gateway: Geheim­dienste expe­ri­men­tierten in höheren Dimen­sionen und trafen auf fremd­artige Reptilienwesen

Ist es möglich, über das Bewusstsein den Körper zu ver­lassen, um Raum und Zeit zu über­winden, um Orte zu besuchen, die phy­sisch uner­reichbar sind? Der US ame­ri­ka­nische Geschäftsmann Robert Monroe hat es bewiesen. 1974 gründete er das Monroe Institut und ent­wi­ckelte die Hemi-Sync-Methode zur Erlangung außer­kör­per­licher Erfah­rungen. Auch US Geheim­dienste waren an der For­schung beteiligt. Von Frank Schwede

Die Theorie, dass das, was wir im drei­di­men­sio­nalen Raum als Rea­lität bezeichnen, nichts anderes ist als ein geis­tiges Gefängnis, das von einer Simu­la­ti­ons­matrix gene­riert wird, ist nicht wirklich neu.

Dass es über 3D hinaus weitere Dimen­sionen gibt, ist schwer ver­ständlich, weil wir immer nur das glauben, was wir sehen, hören und fühlen können – , darauf baut schließlich unser Ver­stand auf.

Nur wer selbst schon einmal Bekannt­schaft mit dem Unbe­kannten hatte, weiß, wovon hier die Rede ist. Hin­gegen exis­tiert für die Schul­wis­sen­schaft nur die sichtbare dritte Dimension, alles darüber hinaus ist in diesen Kreisen reine Spe­ku­lation – also mehr Glaube als Wissen.

Unser Uni­versum besteht aus Infor­ma­tionen und Energie und im drei­di­men­sio­nalen Raum auch aus Materie – darüber hinaus betreten wir die Reiche der Feinstofflichkeit.

Selbst die­je­nigen, die schon einmal Kontakt in höhere Welten hatten, zweifeln oft an ihren Ver­stand und glauben, dass ihre Wahr­nehmung nur auf Ein­bildung beruht – manchmal aber kann eine Begegnung mit dem Unfass­baren auch die Neugier auf das Unbe­kannte wecken, wie der Fall des US ame­ri­ka­ni­schen Geschäfts­manns Robert Monroe beweist.

Bei ihm fing es mit einem starken Vibrieren in der Brust an. Monroe war schon 43, als sich die ersten Sym­ptome bei ihm zeigten, die so stark waren, dass er gezwungen war, sich für eine Weile hinzulegen.

Als der Geschäftsmann ganz ent­spannt auf dem Bett lag, spürte er, wie sein Körper immer leichter wurde, durch die Luft schwebt, bis er schließlich die Schlaf­zim­mer­decke erreicht hatte.

Als Monroe sich umdrehte, sah er, dass sich eine zweite Person im Bett befand. Die eine erkannte er sofort, das war seine Frau. Monroe dachte zunächst an einen Traum. Leicht amü­siert bewegte er sich näher an das Bett heran, um zu sehen, wer die ominöse zweite Person ist.

Als Monroe ihr ins Gesicht blickte, erstarrte er vor Schreck. Erst jetzt erkannte er, dass die unbe­kannte Person niemand anderes war als er selbst. Monroe geriet in Panik, weil er dachte, dass er gestorben sei – der Schock holte ihn augen­blicklich zurück in seinen Körper. (Die Macht des Unter­be­wusst­seins – Unsere Res­source für ein posi­tives Leben!)

Außer­kör­per­liche Erfah­rungen sind möglich

Monroe war sichtlich besorgt, weil er sich nicht erklären konnte, was mit ihm geschah. Noch am selben Tag suchte der Geschäftsmann einen Arzt auf, der aber kein kör­per­liches oder gar see­li­sches Leiden bei ihm fest­stellen konnte.(Zwölf Per­spek­tiven – Liebe aus der Sicht der Tier­kreis­zeichen)

Monroe war erleichtert und beschloss, das Geheimnis hinter diesem Phä­nomen zu ergründen. Er beendete seine Kar­riere als Unter­nehmer und widmete sich fortan der Erfor­schung des Bewusst­seins, weil er fest davon über­zeugt war, dass außer­kör­per­liche Erfah­rungen in enger Ver­bindung mit dem Bewusstsein stehen.

Von jenem Tag an stu­dierte Monroe das Phä­nomen der außer­kör­per­lichen Erfahrung. Sein Ziel war es, der Wis­sen­schaft genügend Beweise zu liefern, dass dieses Phä­nomen real ist und nicht auf Ein­bildung beruht.

Im Laufe der Jahre ver­öf­fent­lichte Monroe drei Bücher über außer­kör­per­liche Erfah­rungen: Journeys Out oft he Body, Far Journays und The Ultimate Journey. Alle drei Werke wurden auch in deut­scher Sprache übersetzt.

1974 ent­wi­ckelte Monroe die Hemi Sync Methode und gründete in Faber im US Bun­des­staat Vir­ginia sein eigenes Institut: das „Monroe Institut“, in dem Men­schen mit Hilfe seiner ent­wi­ckelten Methode außer­kör­per­liche Erfah­rungen sammeln können.

Die Technik ist eine ziel­ge­richtete Erzeugung ver­schie­dener Bewusst­seins­zu­stände, die den Prozess außer­kör­per­licher Erfah­rungen begünstigen.

Monroe war gelernter Ton­in­ge­nieur und davon über­zeugt, dass die Denk­pro­zesse des Groß­hirns in den beiden Gehirn­hälften, den soge­nannten Hemi­sphären, mit unter­schied­lichen Takt­fre­quenzen rea­li­siert werden können.

Die künst­liche Anglei­chung der Fre­quenzen nannte Monroe Hemi­sphären-Syn­chro­ni­sation; zu deren Umsetzung setzte er akus­tische Ton­si­gnale benutzte –  soge­nannte Bin­aurale Beats.

Nach Aussage von Monroe ist die Hemi­sphären-Syn­chro­ni­sation die bio­lo­gische Vor­aus­setzung für außer­kör­per­liche Erfah­rungen und luzides Träumen.

Noch heute gilt Monroe als ein moderner Weg­be­reiter zur Erfor­schung nicht­ma­te­ri­eller Orte und Dimen­sionen durch außer­kör­per­liche Erfah­rungen und Astral­wan­de­rungen. Ein For­schungs­gebiet, an das bald auch US Geheim­dienst aktives Interesse zeigten, unter anderem im Rahmen des „Gateway-Pro­jekts“.

Durch einen Vor­sprung an Wissen erhofften sich Militär und Geheim­dienste zur Zeit des Kalten Kriegs Vor­teile gegenüber dem Feind. In einem im Jahr 1983 ver­fassten Bericht  mit dem Titel CIA Report on the Gateway Project, beschrieb ein gewisser Colonel Wayne M. McDonnell die Tech­no­logie als ein Trai­nings­system, das ent­wi­ckelt wurde, um die Amplitude und Fre­quenz der Gehirn­wel­len­ausgabe zwi­schen der linken und rechten Hemi­sphäre zu ver­stärken, um Stärke, Fokus und Kohärenz zu ver­bessern, um das Bewusstsein so zu ver­ändern, dass es sich außerhalb der phy­si­schen Sphäre bewegen kann, um den Beschrän­kungen von Raum und Zeit zu entkommen.“

Durch höheres Bewusstsein Raum und Zeit überwinden

McDonnell beschreibt in seinem Bericht das Uni­versum als ein gigan­ti­sches uni­ver­selles Holo­gramm von unglaub­licher Kom­ple­xität, das aus wech­sel­wir­kenden Ener­gie­feldern in Bewegung und Ruhe besteht und zudem alle Zeit­phasen enthält – also Ver­gan­genheit, Gegenwart und Zukunft.

Weiter schreibt er, dass vom mensch­lichen Geist gebildete Holo­gramme auf das uni­ver­selle Holo­gramm abge­stimmt sind, wobei die rechte Hemi­sphäre Energie vom uni­ver­sellen Holo­gramm emp­fängt, während die linke Hemi­sphäre sie in das über­setzt, was wir als Bewusstsein bezeichnen. Zusam­men­ge­fasst schreibt er:

„Durch die Ver­än­derung der Ener­gie­matrix im Gehirn erweitert und ver­ändert die Gateway-Technik das Bewusstsein auf eine Weise, die es dem Geist ermög­licht, „immer mehr“ des uni­ver­sellen Holo­gramms wahr­zu­nehmen und zu verstehen.“ 

McDon­nells Bericht endet mit einer Reihe von Emp­feh­lungen an die CIA, im Hin­blick auf die Frage, wie das Potential des Pro­jekts für die Zwecke der Lan­des­ver­tei­digung genutzt werden kann.

Auch wenn das Dokument den Ein­druck erweckt, dass es von der CIA ver­fasst wurde, stammt es von einem Geheim­dienst­mit­ar­beiter des Pen­tagon. Wichtig ist auch zu erwähnen, dass dieses Dokument keine der sonst üblichen stan­dard­mä­ßigen Geheim­hal­tungs- oder Zugan­gangs­be­schränkung ent­hielt, dennoch wurde es erst im Jahr 2003 von der CIA aus deren Archiven freigegeben.

Lange Zeit galt die Seite 25 des Doku­ments als ver­schollen. Das hat ver­ständ­li­cher­weise für Spe­ku­lation gesorgt, weil Beob­achter glaubten, dass der Inhalt der Seite besonders brisant ist.

Diese Annahme führte sogar dazu, dass eine Unter­schrif­ten­sammlung gestartet wurde, um die Freigabe der feh­lenden Seite zu erwirken – doch am Ende half auch das nicht. Die Antwort aus der CIA-Zen­trale lautet: „Diese Seite ist nicht da!“

Dann geschah nach vierzig Jahren ein kleines Wunder. Die feh­lende Seite tauchte in den Archiven des Monroe-Instituts auf. Wie sich offenbar erst später her­aus­ge­stellt hat, wurde McDon­nells Bericht nicht nur an die CIA geschickt, sondern auch an das Institut selbst.

Mag sein, dass der Inhalt der Seite ent­täu­schend ist, dennoch geht klar daraus hervor, dass das Wissen über die Kohärenz zwi­schen unserem Bewusstsein und dem Uni­versum uralt ist, sich durch nahezu alle Kul­turen bis weit in die Antike zieht und dass es erst durch moderne Wis­sen­schaft gelöscht wurde. Und das steht auf der geheim­nis­vollen Seite 25:

„Und so dient dem­entspre­chend dieser ewige Gedanke oder Begriff des Ich-bin, der aus diesem Selbst­be­wusstsein kommt, dem Abso­luten als Modell, um das sich die gesamte Ent­wicklung der Raum-Zeit dreht, um letzt­endlich eine voll­ständige Reflexion zu erreichen und Ver­ei­nigung mit ihm.

Dieses mentale Modell, das die Essenz oder den „Geist“ des Abso­luten perfekt erfasst, stimmt voll­ständig mit der meta­phy­si­schen Beschreibung des Hei­ligen Geistes im Chris­tentum überein. 

Schließlich ist unsere Beschreibung dieses gesamten uni­ver­sellen Holo­gramms oder „Tor der Schöpfung und Evo­lution“ weder neu noch ori­ginell. Seine Anwendung als eine Form des Uni­versums, als eine Schöpfung, die sich durch Evo­lution ent­wi­ckelt, findet sich in den zahl­reichen und sti­lis­tisch unter­schied­lichen Dar­stel­lungen fast aller reli­giösen Systeme der Antike, sei es in ihren öst­lichen oder west­lichen Variationen.

Ob es eine sti­li­sierte Ansicht des einst in der grie­chi­schen Welt beliebten Laby­rinths oder ob es sich um eine hin­du­is­tische Version des­selben oder eine chi­ne­sische Spirale quar­tärer Kräfte handelt – die ulti­mative Bedeutung aller dieser Bilder ist das Gleiche.

Mys­tiker auf der ganzen Welt scheinen das uni­ver­selle Holo­gramm in der­selben Spi­ralform wahr­zu­nehmen und dieses intuitive Wissen in ihre reli­giösen Schriften von der Antike bis zur Gegenwart einzubauen.“

Jahr­tau­send­altes Wissen wurde wiederentdeckt

Jeder sollte sich an dieser Stelle selbst Gedanken machen und zu einem Urteil finden, was so furchtbar Geheimes auf dieser Seite steht, was die Öffent­lichkeit nicht erfahren darf.

Wenn wir uns an dieser Stelle wieder der Tat­sache bewusst werden, dass wir selbst die Schöpfer unserer Rea­lität sind und im Kol­lektiv dafür ver­ant­wortlich sind, was auf unserem Pla­neten pas­siert, dann sollte jedem schlag­artig bewusst sein, dass das von unseren Führern so nicht gewollt ist, weil sie mit einem Schlag die Kon­trolle über die gesamte Welt­be­völ­kerung ver­lieren würden.

Wenn nämlich das Spiel nach den Vor­stel­lungen dieser Herr­schaften weiter so ablaufen soll, brauchen sie eine Herde ver­ängs­tigter Men­schen und kein Kol­lektiv freier Indi­viduen, die von der Macht ihres gött­lichen Ursprung, ihres Bewusst­seins und um den krea­tiven Geist des Uni­versums wissen.

Tat­sache ist, dass nur die­je­nigen zu dieser Erkenntnis gelangen können, die frei von jeg­licher Ablenkung und Angst sind – also Men­schen, die dazu in der Lage sind, innere Ruhe und Balance zu finden.

Der erste und wich­tigste Schritt ist die Her­bei­führung des Ruhe­zu­stands in Ver­bindung mit der Senkung des Blut­drucks. Ist diese Phase erreicht, beginnen Kreis­lauf­system, Skelett und die inneren Organe mit 7–7,5 Zyklen pro Sekunde zu vibrieren, was eine erhöhte Resonanz zur Folge hat. Die daraus resul­tie­renden Schall­wellen ent­sprechen dem elek­tro­sta­ti­schen Feld der Erde.

Körper, Erde und andere ähnlich abge­stimmte Geister werden zu einem ein­zigen Ener­gie­kon­tinuum. Das Ziel ist, das Bewusstsein vom Körper zu trennen, um über den Torus, das Holo­gramm des Uni­versums, in andere, höhere Dimen­sionen einzutauchen.

In diesem ein­zig­ar­tigen Zustand sind wir dazu in der Lage, zu erkennen, dass das mensch­liche Bewusstsein, wenn es in einen aus­rei­chend ver­än­derten Zustand gebracht wird, Infor­ma­tionen über die Ver­gan­genheit, Gegenwart und Zukunft ein­holen kann, weil die drei Zeit­zu­stände gleich­zeitig im uni­ver­sellen Holo­gramm ent­halten sind.  Dazu schreibt McDonnell:

„Lange nachdem wir die Raum-Zeit-Dimension ver­lassen haben und das Holo­gramm, das jeder von uns wahr­nimmt, aus­ge­löscht sind, geht unser Bewusstsein weiter.“ 

Jedem Teil­nehmer wird vor ab erklärt, dass er alle irrele­vanten Bedenken iso­lieren muss, indem er ein Visua­li­sie­rungs­prozess anwendet, der die Bezeichnung „die Ener­gie­um­wand­lungsbox“ trägt.

Als nächstes wird den Pro­banden über Kopf­hörer ein reso­nanter Brummton ein­ge­spielt. Durch diesen lang­ge­zo­genen Ein­zelton zusammen mit einem Chorus auf den Bändern erreichen Geist und Körper den Zustand der Resonanz.

Das Geheimnis der Hemi-Sync-Methode

Anschließend muss jeder Teil­nehmer ein Mantra sprechen: „Ich bin nur ein phy­si­scher Körper und habe den Wunsch, mein Bewusstsein zu erweitern.“ Dann wird die Person den Hemi-Sync-Ton­fre­quenzen aus­ge­setzt und dazu ermutigt, eine Beziehung zu den auf­tau­chenden Gefühlen aufzubauen.

Es folgen kör­per­liche Ent­span­nungs­tech­niken, während die Hemi-Sync-Fre­quenzen um rosa und weißes Rau­schen erweitert werden, die den Körper in einen Zustand des vir­tu­ellen Schlafs ver­setzen, während sich die linke Gehirn­hälfte beruhigt , wird die Auf­merk­samkeit der rechten erhöht.

Im wei­teren Verlauf werden die Teil­nehmer dazu auf­ge­fordert, sich die Ent­stehung eines „Ener­gie­ballons“ vor­zu­stellen, der am Kopf beginnt und sich in alle Rich­tungen bis zu den Füßen erstreckt und anschließend wieder nach oben wandert.

Der Grund hierfür ist, dass der Ballon Schutz vor Enti­täten mit einem nied­rigen Ener­gie­niveau bietet, denen die Teil­nehmer begegnen können, wenn sie sich im außer­kör­per­lichen Zustand befinden.

Angriffe dieser Wesen­heiten können auch während des Schlafes erfolgen, weshalb es wichtig ist, sich auch vor dem Schla­fen­gehen eine blaue Ener­gie­kugel vor­zu­stellen, in die der gesamte Körper ein­ge­bettet ist.

Bei den Enti­täten handelt es sich um nicht-phy­sische Wesen, die sich von der Energie phy­si­scher Wesen, vor allem der von Men­schen, ernähren. Monroe bezeichnete diese Energie als „Loosh“. Das ist eine quan­ti­fi­zierbare, spi­ri­tuelle-emo­tionale Energie, die ein sehr wert­voller Roh­stoff für nicht-phy­sische Wesen ist.

Die drei­di­men­sionale Matrix, in der die Menschheit seit Tau­senden von Jahren lebt, ist eine Maschine, die Loosh aus den Men­schen regel­recht extra­hiert, indem sie syn­chro­nis­tische Melo­dramen arran­giert, die Ängste erzeugen, etwa Krieg, Krankheit, Armut oder Einsamkeit.

Die Nutz­nießer der aus­ge­schüt­teten emo­tio­nalen Energie sind jene nie­deren nicht von Gott geschaf­fenen Enti­täten, bei­spiels­weise die  Archonten , die die nied­rig­schwin­gende 3D-Matrix mit nega­tiven Emo­tionen füllen, indem sie das Bewusstsein ihres Wirts von der Wahrheit trennen, bis die aus der Lüge gene­rierten nega­tiven Emo­tionen für sie zur Ernte ver­fügbar stehen.

Das erklärt so einiges. Vor allem aber, warum die Menschheit seit Anbeginn in Leid und Angst gehalten wird. Die Erde ist somit nichts anderes als eine Gefäng­nisfarm und die Men­schen eine Nahrungsquelle.

Doch zurück zum Pro­gramm: Ab „Fokus 12“ ist der Teil­nehmer dazu in der Lage, ein bestän­diges erwei­tertes Bewusstsein zu erreichen, um mit den Dimen­sionen jen­seits seiner phy­si­schen Rea­lität zu inter­agieren. Um diesen Zustand zu erreichen, sind bewusste Anstren­gungen in Ver­bindung mit mehr rosa und weißem Rau­schen erforderlich.

Sobald Fokus 12 erreicht ist, stehen dem Proband ver­schiedene Werk­zeuge zur Ver­fügung, um Rück­mel­dungen aus anderen Dimen­sionen zu bekommen. Ein wich­tiges und inter­es­santes Werkzeug ist bei­spiels­weise die Problemlösung.

Ent­scheidet sich der Teil­nehmer für dieses Werkzeug,  sendet er über sein erwei­tertes Bewusstsein ein bestimmtes Problem an das Uni­versum. Das können indi­vi­duell per­sön­liche Schwie­rig­keiten sein oder ein tech­ni­sches Problem.

Ein wei­teres mög­liches Werkzeug ist Colour Breathing. Das ist eine Heil­technik, die die Ener­gie­flüsse des Körpers belebt, indem sich der Teil­nehmer Farben besonders lebendig vorstellt.

Inter­essant sind auch die Energy Bar Tools. Das sind kleine pul­sie­rende Licht­punkte, die sich der Proband vor­stellt und auflädt, um zur Heilung und Revi­ta­li­sierung des Körpers Kräfte aus dem Uni­versum kana­li­sieren zu können.

Der nächste Schritt ist Fokus 15. Er beinhaltet eine Reise in die Ver­gan­genheit, wozu ein zusätz­licher Ton auf den Hemi-Sync-Bändern nötig wird, der das Bewusstsein schritt­weise erweitert.

Sym­bo­lisch betrachtet ist die Zeit, wie der Volksmund schon sagt, ein rie­siges Rad, in dem ver­schiedene Speichen Zugang zur Ver­gan­genheit jedes ein­zelnen Teil­nehmers gewährt.

Plötzlich tauchten fremd­artige Rep­til­wesen auf 

Fokus 21 ist die Zukunft. Sie ist der letzte und am wei­testen fort­ge­schrittene Zustand. Wie schon Fokus 15 ist dies eine Bewegung aus der Raumzeit in die Zukunft.

Ein Band unter vielen ist der außer­kör­per­lichen Bewegung gewidmet, und zwar wenn die Gehirn­wel­len­muster und das Ener­gie­niveau der Teil­nehmer eine Form der Har­monie mit der elek­trom­agen­ti­schen Umgebung erreichen. Robert Monroe betonte, dass die Teil­nehmer in dieser Phase Signalen von etwa 2877,3 Zyklen pro Sekunde aus­ge­setzt sind.

McDonnell äußerte sich in seinem Bericht besorgt über die Unge­nau­igkeit der Infor­ma­tionen, wie die Teil­nehmer des Pro­jekts aus ihrem außer­kör­per­lichen Zustand zurück­ge­bracht werden.

Offenbar stieß das Institut bei diesem Schritt auf eine Reihe von Pro­blemen. McDonnell führt dies auf die Schwie­rigkeit zurück, zwi­schen phy­si­schen Enti­täten und Außer-Zeit-Raum-Dimen­sionen zu unter­scheiden, wenn sich der Teil­nehmer im außer­kör­per­lichen Zustand befindet.

Das geht auch aus den Schil­de­rungen der Teil­nehmer hervor, die laut Monroe häufig Kontakt zu inter­di­men­sio­nalen Wesen hatten, am häu­figsten zu rep­ti­li­schen huma­noiden Wesen, die auf­grund ihrer kro­ko­dil­haften Züge von den Teil­nehmern als unheim­liche Krea­turen beschrieben und auf Zei­chen­blöcken skiz­ziert wurden.

Auch Monroe selbst hatte nach eigenem Bekunden  mehrfach Kontakt mit diesen Wesen, die er in Aus­sehen und Form mit den Dino­sau­riern ver­glich. Über einen Zeitraum von 35 Jahren sam­melte Monroe Material über diese Kreaturen.

Dabei fand der Insti­tuts­leiter heraus, dass diese Krea­turen in der 4. Dimension exis­tieren und sich eben­falls von den nega­tiven Gefühlen der Men­schen ernähren. Sichtbar sind die Wesen nach Worten Monroes nur für Men­schen mit höherem Bewusstsein.

Das für damalige Zeiten revo­lu­tionäre Gateway-Expe­riment wurde bis weit in die 1980er Jahre fort­ge­setzt. Von vielen Seiten wird behauptet, dass das Projekt in Wahrheit nie beendet wurde – und viel­leicht stimmt das sogar. Was wissen wir schon wirklich über die Stra­tegien und Tak­tiken der Geheimdienste.

Seit Beginn dieses Expe­ri­ments sind mehr als vierzig Jahre ver­gangen. Das heißt, die Tech­no­logie wurde im Laufe der Jahre deutlich ver­bessert, wahr­scheinlich weit über unser Ver­ständnis hinaus.

Das wich­tigste Fazit, das wir ziehen können, ist, dass es über unseren beschränkten Bewusst­seins­ho­rizont weit mehr Dinge gibt, die wir erst dann erfahren werden, wenn wir unser Bewusstsein im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Käfig freilassen.

Die gesamte Menschheit lebt seit Tau­senden von Jahren ein­ge­sperrt wie ein Hamster im Käfig, um die täg­lichen Runden im Laufrad zu drehen. Erst wenn sie beschließt, den Käfig für immer zu ver­lassen, wird sie frei sein – doch die Ent­scheidung darüber, kann nur über ein höheres Bewusstsein erfolgen.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Fre­quenzen, Agenden und Geheim­dienste: Zwi­schen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon  ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel: „Pop­stars als Elite-Mario­netten im Dienste der Neuen Corona-Welt­ordnung“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Ver­schwörung: Pop­stars, Hits und Video­clips – für die per­fekte Gehirn­wäsche“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Wes­tern­hagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Am 10. März 2023 erschien „Illu­mi­na­tenblut 2: Jagd­ge­sell­schaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kon­trol­lieren!“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffent­lichkeit vor­her­gesagt wurden – Warum mussten die Georgia Gui­des­tones 2022 zer­stört werden?“.

Der Artikel erschien zuerst bei pravda-tv.com