Hinweis an den Leser: Wenn Sie schwache Nerven haben,
dann sollten Sie den nachfolgenden Report nicht lesen!
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Seit über 3 Jahrzehnten bin ich investigativer Journalist, der vor allem „undercover“ recherchiert. Dazu nehme ich immer wieder bestimmte Rollen an und begebe mich in die abartigsten und gefährlichsten Szenen weltweit. So habe ich mich im wahrsten Sinne des Wortes durch den Dreck der Gesellschaft gewühlt, ihn aufgewirbelt und öffentlich gebrandmarkt. In Filmen, Büchern, Artikeln für diverse nationale und internationale Zeitungen & Zeitschriften. Und oftmals dafür mein Leben dafür riskiert. Dabei habe ich so schlimme Dinge gesehen und erlebt, dass ich vieles niemals mehr wieder vergessen werde!
Mit das Schockierendste jedoch waren meine Recherchen in der pädokriminellen Szene. Bei den Kinderschändern.
Lesen Sie meinen nachfolgenden Report – und Sie werden wissen, warum!
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Und trotz der unbestreitbaren Tatsache, dass sich Pädokriminelle an unseren kleinen Kindern vergreifen, gibt es immer noch Gutmenschen, die das verteidigen! Die mir vorwerfen, dass ich mit der Publizierung dieser Grausamkeiten nur „Geld machen“ will! Dass ich „Marketing“ betreiben würde, weil es auf meinem Blog auch Werbung gebe.
Stellen Sie sich das einmal vor!
Da kommt Wut auf. Große Wut. Zum einen sind diese Unterstellungen unterste Schublade. Zum anderen kann ich nicht von Luft leben, weil keiner umsonst arbeitet. Gleich gar nicht in diesen Metiers, in denen ich mich bewege. Die Recherchen kosten viel Geld. Aber das ist nicht alles: Ich riskiere mein Leben, meine Gesundheit dafür.
Aus diesem Grund jucken mich diese unverschämten Einwände der Couchsitzer nicht, die bestimmt noch nie mehr gewagt haben, als morgens in die U- oder S‑Bahn zu steigen.
Verkümmert in eurem Gutmenschentum und verschließt weiter die Augen, was Erwachsene da draußen mit euren Kindern tun, die wie reißende Bestien über die Kleinen herfallen.
Ja, genau so ist es! Und verschont mich mit irgendwelchen Ausreden FÜR diese Täter.
Nichts, aber auch gar nichts, rechtfertigt so etwas!
NICHTS!
Ich habe den Abstieg in die Hölle der Pädokriminellen gewagt, um den verantwortungsvollen Eltern aufzuzeigen, was sich da draußen wirklich abspielt.
Und vor allem für die kindlichen Opfer – sie alle sind es, die mich vorantreiben.
Noch etwas: Aus den Recherchen in der Kinderschänderszene entstand u.a. das Buch „Ware Kind – Missbrauch und Prostitution“ (Patmos-Verlag) …
… sowie eine Mitarbeit am gleichnamigen Film des bekannten österreichischen Regisseurs Petrus van der Let, der in 3sat und im ORF ausgestrahlt wurde.
Bevor Sie weiterlesen, hier noch Begriffe aus der „Pädoszene“, die Sie kennen sollten:
- „Pädo“ oder „Pedo“: Abkürzung für „Pädophile“, also für Erwachsene mit einem auf Kinder gerichteten Sexualtrieb.
- „Päderast“: Homosexueller mit besonders auf männliche Jugendliche oder Kinder gerichteten Sexualempfinden.
- „BL/Boylover“: Ein Päderast, der Knaben und Jungen braucht, um seine sexuellen Phantasien auszuleben.
- „GL/Girllover“: Ein Erwachsener, der kleine Mädchen „liebt“.
- „Heteros/Normalos“: Männer, die eine Beziehung zu einer Frau haben oder umgekehrt.
- „Maus“: Kürzel für ein „kleines niedliches Mädchen“, meist im Alter zwischen 6 und 10 Jahren. Manche bezeichnen diese auch als „Kullerchen“, „Engelchen“ oder ähnliches.
- „Lo“: „Lolita“, ein anderes Kürzel für kleine Mädchen.
- „Kiddys“: Synonym für kleine Kinder.
- „5yo“: heißt beispielsweise „five years old“, also fünf Jahre alt. „10yo“ dann zehn Jahre alt usw.
- „KP“: Abkürzung für „Kinderpornografie“.
- „GV“: Kürzel für „Geschlechtsverkehr“.
Quelle: Guido & Michael Grandt/Petrus van der Let: „Ware Kind – Missbrauch und Prostitution“, Düsseldorf 1999
Meine Recherchen beginnen im Sommer 1995. Ich gebe verschiedene „getarnte“ Inserate in diversen einschlägigen Sexzeitschriften auf oder antworte auf entsprechende Chiffre-Anzeigen.
So schreibe ich z.B. „Lieber Gesinnungsfreund, ich besitze brandneues Original-Lo-Material, auch Fotos. Teile mit, ab welchem Alter. Deinem Wunsch nach Kontakt kann bei absoluter Diskretion und Vertrauen nachgekommen werden. Hast du vielleicht selbst Lo-Videos oder ähnliches und kennst auch Lo’s zum kontakten?“
Damit will ich als angeblicher „Lolita-Fan“, der sich der Umgangssprache der Pädophilen-Szene bedient, Kontakte zu den „Kinderliebhabern“ herstellen. Meine Aussage, dass ich „brandneues Original-Lo-Material“ besitze, ist ein Köder, der von den Pädokriminellen begierig aufgeschnappt wird.
Binnen kürzester Zeit führe ich Briefverkehr mit verschiedenen Pädophilen und Päderasten, die äußerste Diskretion als oberstes Gebot erwarten und nach eigenen Aussagen auch bieten. Natürlich verspreche ich das und ebenfalls, dass ich ihre Adressen gut verstecken würde – unerreichbar für Außenstehende.
Den Ideen der Pädophilen und Päderasten scheinen dabei keine Grenzen gesteckt zu sein. Offenbart etwa Günter S. neben seinem Lieblingsthema noch sein Hobby:
„Ich stelle mit mir drei Videorecordern Videos zusammen. Meistens Standbilder mit eingeblendeten Ausschnitten am Rand des Bildes … Es ist eigentlich nicht so richtig zu erklären, aber man sieht dann … eine Nahaufnahme aus der Mini-Playback-Show auf dem Bildschirm und auf dem gleichen Bild noch ein Foto eines nackten Mädchens und noch ein kleines Bild (laufend) aus einem Pornofilm.“
Es gibt verschiedene „Sicherheitsmechanismen“ im Netzwerk der Kinderschänder, um „Unbefugten“, wie es heißt, keine Chance zu geben, „sich bei uns einzumischen“:
- So empfangen viele ihre Korrespondenz nur postlagernd oder anonym unter einem Kennwort.
- Andere vernichten Zuschriften sofort, lagern sie „extern“ aus oder wechseln stetig ihre Kontaktadressen.
- Oftmals werden persönliche Übergaben, Schecks, Bankeinzüge und Nachnahmen strikt abgelehnt, weil sie so vor „eventuellen Nachforschungen“ Dritter nicht ausreichend geschützt wären.
- Ebenso wird auf eine „klare“ Adresse geachtet, damit Sendungen nicht etwa wegen „Unzustellbarkeit in falsche Hände“ geraten.
- Lieferungen erfolgen in diskreter, anonymer Verpackung.
- Der Tausch von Kinderpornos erfolgt meist nur unter „Gesinnungsfreunden“ oder Gleichgesinnten, zu denen bereits eine Vertrauensbasis aufgebaut worden ist.
Zunächst einmal gebe ich vor, an Tauschgeschäften mit Lolita (Lo-Videos), auch „in extremer Richtung“ interessiert zu sein. Ich will dokumentieren, wie leicht oder schwer es ist, solche in Deutschland zu beschaffen. Vor allen Dingen auch herausfinden, wer von meinen „Kontakten“ überhaupt welche besitzt, um diese Informationen den Strafermittlungsbehörden weiterzugeben.
Das funktioniert jedoch nur, wenn ich selbst Kinderpornos zum Tausch anbieten kann. Am besten Aktion- und keine Softfilme, wie es heißt. Vor allem „privat produziert“ müssen sie sein. Erst dann würde ich entsprechendes Material zurückerhalten. Und hätte damit den endgültigen Schritt in die Szene gemacht, um Täter hops gehen zu lassen. Dafür habe ich mich damals persönlich bei einer Staatsanwaltschaft rückversichert, die mir diese Recherchen ausdrücklich NICHT untersagt hat. Doch dazu an anderer Stelle mehr.
Über Mittelsleute und einer Kollegin, die selbst für ein großes Nachrichtenmagazin vor vielen Jahren in der Szene recherchiert hat, bekomme ich dementsprechendes Filmmaterial zugespielt. Und die ich als eigene „anpreisen“ muss.
Jetzt wollen die gierigen Pädos natürlich wissen, was da drauf ist. Und ich muss mir diesen perversen Schund anschauen. Und zwar im Schnelldurchlauf. Wegen der Unerträglichkeit der Szenen unterbreche ich immer wieder mit der Stop-Taste die Aufnahme bzw. spule die Bänder vor. Denn ich muss mir einen inhaltlichen Überblick verschaffen, sonst fliege ich in der Szene sofort auf.
In diesem Sommer 1995 sehe ich das erste Mal selbst, zu was Erwachsene fähig sind. Was sie Kindern antun können! Diese Erfahrung verändert meine Einstellung radikal – und zwar für immer!
Ich erinnere mich an die Kinderaugen, mal ungläubig und teilnahmslos, mal ängstlich und schmerzerfüllt. Diese Augen verfolgen mich in meinen Träumen, genauso wie die Schreie der Missbrauchten.
Immer wieder tauchen dieselben Bilder vor meinem geistigen Auge auf.
Bilder von erwachsenen Männern, perversen Kinderschändern, die versuchen – ich erspare es in detaillierten Worten zu beschreiben – in sieben- oder neunjährige Mädchen einzudringen, abrutschen, gewaltsam weitermachen …
Und das aus abartiger sexuellen Gier nach „Frischfleisch“, so der landläufige Insiderjargon.
„Frischfleisch“ als eine pervertierte Bezeichnung für Kinder. Glauben Sie mir: Auch diesen Ausdruck werde ich nie mehr in meinem Leben vergessen!
Das ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich wegen meiner Arbeit weine. Ich schäme mich nicht, das an dieser Stelle einzugestehen.
Das ist nun über zwanzig Jahre her. Aber die Tränen sind noch immer nicht trocken, denn ich weiß genau, dass diese perversen Bestien immer noch da draußen sind und unseren Kleinen genau das antun, was ich gesehen habe. Und noch viel schlimmeres!
Im Zuge meiner Recherchen bin ich selbst mit dem abscheulichsten Material konfrontiert worden. Anzumerken an dieser Stelle ist, dass das gesamte diesbezügliche Recherchematerial damals den Ermittlungsbehörden ausgehändigt wurde.
Nachfolgend ein paar Auszüge aus einer vertraulichen Filmliste, die uns anonym zugespielt wurde und die wir teilweise im Buch Ware Kind wiedergegeben haben (Quelle: Guido Grandt/Michael Grandt/Petrus van der Let: Buch Ware Kind – Missbrauch und Prostitution, Düsseldorf 1999, S. 136ff.):
»Defloration – Entjungferung«, VHS, ca. 60 Min., Bildqualität einigermaßen akzeptabel, kein Originalton, daher mit Musik unterlegt. In dieser Liste werden Filme angepriesen, in der ausführlich die Entjungferung einer 12 bis 13-jährigen »Lolita« (junges Mädchen) dargestellt wird: »Schlank, blond, kurze Haare mit kleinen Teenybrüsten und erstem Ansatz von Schamhaaren (…) Geil, wie diese süße Sau durchgeknallt wird!«
Immer wieder wird in diesem perversen und widerlichen Text auf die blutenden Genitalien des Mädchens hingewiesen. Uns wird speiübel, als wir weiterlesen müssen über die »Analentjungferung einer 10jährigen«, zu der es heißt: »Ein schlankes, kleines Mädchen, süße zehn Jahre alt, noch völlig ohne Brüste und Schamhaare, wird in diesem anmachenden Video gezeigt.‘ Ohne Skrupel führt dieser Filmtext die anale Entjungferung eines gerade einmal zehnjährigen Mädchens ‘in der Hundestellung‘ durch ihren Vater auf.« Und: »Leider nur recht kurz zu sehen (…) Aber trotzdem ein saugeiles Kinderporno-Video mit schönen Detailaufnahmen, einfach SUPER!«, so weiter der Teasertext zum Film. Weitere sadistische und brutale Einzelheiten erspare ich dem Leser.
Und da wird noch auf den Streifen mit der »Lolitaqueen« Andrea hingewiesen. »Die Bestrafung« heißt dieser, zeigt die Misshandlung (überwiegend im Genitalbereich) einer Zehnjährigen durch einen nicht näher definierten Mann mit einem Rohrstock. Zitat des Filmtextes: »Der Originalton lässt die Kleine aufschreien. Die süße Lolita sträubt sich, kann aber nichts machen; sie wird richtig verdroschen (…) Sie zuckt auch dauernd zurück, hält sich mit der Hand den Hintern (…) ‚Aua, au (…)!‘ – blöckt die Kleine dauernd.«
Aber das ist noch nicht das Schlimmste. Es folgt die sogenannte »Benadelung!« Dem inzwischen gefesselten Mädchen werden dabei Nadel in die Geschlechtsteile gestochen. Zitat: »Die Kleine stöhnt und wimmert und bäumt sich auf. Aber Kleines, wer wird denn gleich heulen (…) Und noch ‚ne Nadel, und wieder heult die Kleine auf, pervers und geil!«
Film-Realität mitten in Deutschland, »schwer zu bekommen und teuer das Material …«, steht im Text unter »Lolitaqueen Andrea.«
Pädophile und Päderasten haben jedoch noch mehr Schmutz- und Schundmaterial zur Verfügung. Dazu gehören Kinderaufnahmen von »Turnübungen in Reizwäsche, Striptease, Petting, Urinalsex(-Orgien), Lesbo- oder Doktor- und Badewannen-Spiele (auch mit der Mutter), Vibrator- und (Umschnall-)Dildo-Spiele, Familien- und Geschwister-Sex« bis hin zu »Gewalt- und Foltervideos«, die »nicht für schwache Gemüter bestimmt« sind, wie ein Kinderporno-Händler bei meinen Recherchen versicherte. Und weiter: »Es geht oft recht hart zu (…) Spezialvideos mit unterster Altersstufe. Die Darsteller-/innen machen es nicht immer freiwillig.« Was damit gemeint ist, kann sich jeder selbst denken.
Ein Lo-Film-Anbieter schrieb sogar: »Wegen der großen Nachfrage an uns nach privaten Spezialfilmen mit jungen und sehr jungen Darstellerinnen und Darstellern haben wir unser Angebot erweitert. Wir erfüllen auch die ausgefallensten Videowünsche …«
Oftmals werden Trailer angeboten, die kurze Ausschnitte aus verschiedenen Filmen mit eingeblendeter Kennzahl und Preis zeigen. Mit der entsprechenden Kennzahl kann dann der Kunde den jeweils nur kurz angerissenen Film bestellen.
In einem Spezialführer nur für den »Pre-Teen-Liebhaber« wird sogar weltweit der Kindersex-Markt schmackhaft gemacht und beleuchtet: »Liebevolle Mädchen zwischen 6 und 12 Jahren warten auf einen Liebhaber und Freund. Wo, wie, sowie die Preise, was wird geboten, ist Videofilmen möglich u.v.a. erfahren Sie bis in das Detail in diesem Geheimreport.«
Beim Weiterlesen wird dem Interessenten mitgeteilt, dass Inderinnen bekannt seien für ihre Frühreife und sexuelle Gelehrigkeit, brasilianische Lolitas bereits mit zehn »Orgasmusfähig« und »auch sonst ganz bei der Sache« seien, kleine Rumänien jeden Wunsch erfüllen und in Asien regelrechte Orgien mit »hübschen kleinen nackten Nymphchen« organisiert würden. In Hongkong würden die Fünf- bis Sechsjährigen besondere Praktiken wie zum Beispiel Analverkehr anbieten, in Bangkok Mädchen unter 13 Jahren für jeden »denkbaren Zweck« bereitgehalten werden, in Holland (Amsterdam) viele Mädchen unter leichtem Drogeneinfluss stehen und daher »problemlos« sein. Europäische und amerikanische Frauen würden sich in Nordafrika junge Boys (zwischen acht und zwölf) als »kleine Bettwärmer« halten, französische Mädchen in der ausgeprägten Lolitaszene »fast alles möglich machen«, in Manila würde das »Wunschkind« »frei Bett geliefert«, und in Italien (Rom, Neapel) wäre auch bei den »Jüngsten« orale Befriedigung möglich. Ferner sei es in Taipeh, der Hauptstadt Taiwans, (damals) »ungestraft« möglich, es mit einer 8‑Jährigen »zu treiben«, in den USA seien die »kleinen Negerinnen zwischen 11 und 14 Jahren (…) in der Regel am besten zugänglich und zu allem bereit«, und in Japan würden in sogenannten Studios »junge Mädchen extrem gefoltert.«
Adolf Gallwitz und Manfred Paulus, erklären dazu: »Bei Kinderpornografie neuester Prägung geht es zunehmend um bizarre Inhalte, um Gewaltszenen, um Sexualmord, ja sogar um Handlungen an toten Kindern. Kinderpornografie ist daher ein Verbrechen, nicht nur an der Würde des Menschen.« (Quelle: Adolf Gallwitz/Manfred Paulus: Grünkram – Die Kinder-Sex-Mafia in Deutschland, Hilden/Rhdl. 1997, S. 20)
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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