Bild Pixabay.com Autor Romario99

Russ­lands Ener­gie­tech­no­logien der Ver­gan­genheit und der Krim-Krieg

Der Krim­krieg wurde mehrfach aus unter­schied­lichen, auch ver­schwö­re­ri­schen Blick­winkeln beleuchtet. Dennoch ist dieses Ereignis immer noch eines der mys­te­riö­sesten in der Geschichte unseres Landes.

Der Name selbst verrät, dass es auf der Krim stattfand und unter­streicht, dass dieser Ort das Haupt­schlachtfeld des Krieges war. Wir wissen jedoch, dass einige Mili­tär­ein­sätze von den­selben Krieg­füh­renden auch in der Ostsee, im Weißen Meer und im Ochot­ski­schen Meer durch­ge­führt wurden. Es gab auch einige weniger bekannte Schlachten wie die Bom­bar­dierung von Odessa, Tag­anrog und Suo­men­linna (Sveaborg), die fast keine Spuren in der Geschichte hinterließen.

 

Lange Rede, kurzer Sinn: Der Krim­krieg war ein Kon­flikt von viel grö­ßerem Ausmaß als nur eine einzige Ope­ration im Zusam­menhang mit der Krim.

Energietechnologien der Vergangenheit. Krimkrieg - tain, energetisches Geschehen
Banner der alli­ierten Streitkräfte,

Dieses Banner wurde während der Bela­gerung von Petro­paw­lowsk erbeutet , einem Ereignis, über das manche lieber nicht sprechen. Die Bela­gerung führte zum Sieg der rus­si­schen Streit­kräfte, doch hinter dieser Schlacht steckte mehr, als es auf den ersten Blick scheint. Schauen Sie sich das Banner der Alli­ierten auf­merksam an.

Kommt Ihnen das Logo bekannt vor? Wie auch immer, die vor­herr­schende inter­na­tionale Streit­macht verlor an diesem Tag, und es war eine pein­liche Nie­derlage für sie.

Apropos inter­na­tionale (oder alli­ierte) Streit­macht: Alte Bilder zu diesem Thema zeigen Schiffe mit Flaggen ver­schie­dener Nationen außer England und Frank­reich (die während der Bela­gerung von Petro­paw­lowsk gemeinsam gegen Russland kämpften). Was könnte all diese ver­schie­denen Nationen ver­einen, wenn man bedenkt, dass einige von ihnen sogar jahr­zehn­telang gegen­ein­ander gekämpft haben?

Diese Situation ähnelt den aktu­ellen Ereig­nissen in Syrien, wo Alli­anzen mit Stra­ßen­bahn­pas­sa­gieren ver­glichen werden können, die alle auf ein gemein­sames Ziel zusteuern. Dabei dreht sich alles um kurz­fristige oder lang­fristige gemeinsame Ziele der betei­ligten Par­teien. In unserem Fall ist einer der Schlüs­sel­fak­toren (oder Ziele, wenn ich so sagen darf), der die Par­teien der oben erwähnten inter­na­tio­nalen Streit­kräfte vereint, das Ter­ri­torium einer ehe­ma­ligen Nation, die in eine Krise geraten ist, sowie deren Teilung und Sicherung die Res­sourcen dieses Ter­ri­to­riums. Aber was war diese unbe­kannte Krise, die das rus­sische Ter­ri­torium Mitte des 19. Jahr­hun­derts heimsuchte ?

Um auf das Ter­ri­torium der Krim und seine Rolle im gesamten mili­tä­ri­schen Kon­flikt zurück­zu­kommen, sollte fest­ge­stellt werden, dass der Mut der Men­schen, die Sewas­topol ver­tei­digten, und die Inten­sität der damit ver­bun­denen Kämpfe die Haupt­gründe dafür waren, dass dieser Kon­flikt eine so große his­to­rische Bedeutung hatte.

Sewas­topol war übrigens nicht die einzige Stadt, die im Kon­flikt als Schau­platz diente. Bevor die alli­ierten Streit­kräfte in das Asowsche Meer ein­drangen, mussten sie die Festung Kertsch passieren .

Der offi­zi­ellen Geschichte zufolge haben die dort sta­tio­nierten Fes­tungs­wächter die alli­ierten Streit­kräfte nicht daran gehindert, die Straße von Kertsch zu pas­sieren, und so einen bewaff­neten Kon­flikt ver­mieden. Aller­dings ist die Geschichte, die dieses Ereignis umgibt, ziemlich vage und mys­teriös, ins­be­sondere auf­grund der Tat­sache, dass der süd­liche Teil der Festung Kertsch Spuren der Zer­störung durch eine Waffe auf­weist, die ein­deutig stärker ist als die damals ver­füg­baren Waffen.

Einige Teile der Fes­tungs­mauer werden von einem Rie­sen­schneider buch­stäblich abge­schliffen. Offen­sichtlich hat die offi­zielle Geschichts­schreibung eine völlig falsche Wahr­nehmung dieser Ereig­nisse, und es könnte etwas gegeben haben, das es den alli­ierten Streit­kräften ermög­licht hat, diesen Kon­troll­punkt so leicht zu pas­sieren. His­to­riker sind an solch unpas­senden Fakten sicherlich nicht interessiert.

Kuriose Fakten tauchen auf, wenn man Medaillen aus dem Krim­krieg inspiziert.

 Energietechnologien der Vergangenheit. Krimkrieg - tain, energetisches Geschehen
Energietechnologien der Vergangenheit. Krimkrieg - tain, energetisches Geschehen

Hier ist eine Sammlung von Krim­kriegs­me­daillen aus einer aus­län­di­schen Aus­stellung. Die Linke ist für den Sieg in Sewas­topol, das ist klar. Der in der Mitte steht für den Sieg im Bal­tikum, aber welcher genau? Könnte es für Sveaborg sein? Oder wurde Sankt Petersburg viel­leicht ein­ge­nommen oder irgendwie zur Kapi­tu­lation gezwungen?

Die Frage bleibt unbe­ant­wortet. Das Selt­samste hier ist, dass wir in der­selben Reihe eine Medaille für den Sieg in Süd­afrika sehen, mit der alten Königin Vic­toria auf der Rück­seite der Münze. Die ent­spre­chenden Ereig­nisse in Süd­afrika ereig­neten sich mit Sicherheit später als der Krim­krieg. Was könnte Süd­afrika und das Rus­sische Reich vereinen?

Es erinnert mich an ein altes Lied über die Republik Transvaal und den Buren­krieg, der Ende des 19. Jahr­hun­derts in Süd­afrika stattfand .

Wen sich das gesamte 19. Jahr­hundert und sogar das erste Jahr­zehnt des 20. Jahr­hun­derts ansehen, werden Sie fest­stellen, dass es voller selt­samer mili­tä­ri­scher Kon­flikte und selt­samer Natur­ka­ta­strophen ist, die sich überall auf der Welt ereig­neten (wahr­scheinlich mit Aus­nahme der Antarktis).

In den Ver­ei­nigten Staaten bei­spiels­weise wurden solche Ereig­nisse (Natur­ka­ta­strophen) als Brände oder Erd­beben bezeichnet. Die übliche Folge dieser Kata­strophen waren zer­störte Städte. Das Ausmaß der Zer­störung, die diese „Brände“ hin­ter­lassen haben, sieht jedoch so ver­heerend aus, dass man denkt, sie sei durch eine Atom­waffe (oder eine andere Kraft ähn­licher Stärke) ver­ur­sacht worden.

All diese Fakten deuten auf die Idee hin, dass irgendeine Kraft (oder Wesenheit) den gesamten Pla­neten von den Über­resten der alten Zivi­li­sation befreite. Später mussten His­to­riker es ver­tu­schen, indem sie diese Ereig­nisse als Kriege oder Erd­beben bezeich­neten, weil es unmöglich war, es voll­ständig zu verbergen.

Der Krim­krieg ist keine Aus­nahme und war offenbar nur ein Teil eines viel grö­ßeren glo­balen Kon­flikts dieser Zeit. Was war der Grund für diese globale Säuberung?

Lassen Sie uns an dieser Stelle tiefer in den Krim­krieg ein­tauchen, ins­be­sondere in die vor­han­denen his­to­ri­schen Beweise. Glück­li­cher­weise wurden einige digitale Archive noch nicht zen­siert, sodass wir die Mög­lichkeit haben, einige inter­es­sante Details zu sehen.

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Hierbei handelt es sich um ein weit ver­brei­tetes Gemälde jener Zeit, das die Bom­bar­dierung von Odessa am 22. April 1854 dar­stellt. Im Internet ist eine große Auswahl ähn­licher Gemälde frei ver­fügbar, dar­unter auch solche, die torus­förmige Wirbel darstellen .

Aber jetzt reden wir über etwas anderes. Schauen Sie sich die ein­ge­kreisten Frag­mente des Gemäldes genau an.

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Warum braucht ein Dampf­schiff wie dieses Ihrer Meinung nach Masten mit Segeln? Sieht sehr seltsam aus. Ebenso seltsam sehen die kup­pel­för­migen Ein­heiten an den Seiten beider Schiffe aus. Was war ihr Zweck? Es han­delte sich mit Sicherheit nicht um Koh­le­lager, denn eine Reise von England auf die Krim würde viel mehr Kohle trans­por­tieren, als diese beiden Lager fassen konnten.

Eine andere Frage ist: Wie konnten diese recht kleinen Kano­nen­boote mit ihrer Bewaffnung auf weite Distanzen solche Zer­stö­rungen anrichten? Ich gehe davon aus, dass Gemälde wie dieses nicht ori­ginal sind, sondern ent­weder im frühen 20. Jahr­hundert ent­standen oder von einigen älteren Gemälden kopiert wurden, wobei ent­schei­dende Details ent­fernt oder retu­schiert wurden.

Kommen wir nun zum heroi­schen Sewas­topol. Über diese Stadt und ihre Bela­gerung , die fast ein Jahr dauerte (1854–1855), wurde viel erzählt.

Auszug aus Wikipedia:

„Die Bela­gerung von Sewas­topol (damals auf Eng­lisch „Bela­gerung von Sewas­topol“ genannt) dauerte von Oktober 1854 bis Sep­tember 1855, während des Krim­krieges. Die Alli­ierten (Fran­zosen, Sar­dinien, Osmanen und Briten) lan­deten am 14. Sep­tember 1854 in Eupa­toria. beab­sich­tigte, mit 50.000 Mann einen Sie­geszug nach Sewas­topol, der Haupt­stadt der Krim, anzu­treten. Die 56 Kilo­meter (35 Meilen) lange Über­querung dauerte ein Jahr voller Kämpfe gegen die Russen. Wichtige Schlachten auf dem Weg waren Alma (Sep­tember 1854) und Bal­a­klawa (Oktober 1854), Inkerman (November 1854), Tchernaya (August 1855), Redan (Sep­tember 1855) und schließlich Malakoff (Sep­tember 1855). Während der Bela­gerung unternahm die alli­ierte Marine am 17. Oktober sechs Bom­bar­die­rungen der Haupt­stadt 1854 und am 9. April, 6. Juni, 17. Juni, 17. August und 5. Sep­tember 1855. Sewas­topol ist eine der klas­si­schen Bela­ge­rungen aller Zeiten.[9] Die Stadt Sewas­topol war die Heimat der Schwarz­meer­flotte des Zaren, die bedrohte das Mit­telmeer. Die rus­sische Feld­armee zog sich zurück, bevor die Alli­ierten es ein­schließen konnten. Die Bela­gerung war der Höhe­punkt des Kampfes um den stra­te­gi­schen rus­si­schen Hafen in den Jahren 1854–55 und die letzte Episode im Krimkrieg.”

Warum wollte der Feind Sewas­topol so gern erobern, während er andere rus­sische Städte in der Asow-Schwarzmeer-Region nur mit Bom­bar­die­rungen zurückließ? Die Antwort liegt auf der Hand: Sewas­topol war das Haupt­quartier der rus­si­schen Schwarz­meer­flotte, wo sich alle wich­tigen Mari­ne­ein­rich­tungen befanden. Die Zer­störung dieses Haupt­quar­tiers würde einfach zum Sturz der rus­si­schen Flotte führen.

Es ist schwer zu sagen, warum Sewas­topol als Standort des wich­tigsten Mari­ne­stütz­punkts aus­ge­wählt wurde. Feo­dosia bei­spiels­weise verfügt über die tiefsten küs­ten­nahen Gewässer in der Region, die die Ein­fahrt großer Hoch­see­schiffe ermög­lichen. Die Basis wurde wahr­scheinlich von einer frü­heren Zivi­li­sation geerbt (wenn ich das so sagen darf), und es war sinnlos, sie an einen anderen Ort zu ver­legen. Darüber hinaus bestand zu dieser Zeit kein Bedarf an Schiffen mit grö­ßerer Tonnage.

Übrigens erhielten die Städte Odessa und Sewas­topol ihren Namen durch den Willen von Katharina der Großen (Katharina II.). Diese Namen wurden von einigen anderen Städten über­nommen, die früher irgendwo exis­tierten und während mys­te­riöser Ereig­nisse ver­schwanden. Ihre ursprüng­lichen Namen gehen in der Geschichte verloren.

Stellen wir uns eine Situation vor, in der es den alli­ierten Streit­kräften gelang, die rus­sische Flotte zu zer­stören, indem sie einfach die Basis von Sewas­topol beschä­digten. Die Aufgabe könnte als abge­schlossen betrachtet werden und Russland wäre nicht in der Lage, seine Schwarz­meer­flotte wie ursprünglich geplant wiederherzustellen.

Eine andere Mög­lichkeit könnte darin bestehen, die Stadt zu über­nehmen und sie in etwas Ähn­liches wie Hongkong oder jede andere Kolo­ni­al­stadt dieser Zeit zu ver­wandeln. Aber keines der oben genannten Dinge wurde getan. Die alli­ierten Streit­kräfte haben gerade Sewas­topol zer­stört, und das zu einem hohen Preis.

Es stellte sich heraus, dass sie weder daran inter­es­siert waren, die Basis zu behalten noch die Flotte zu zer­stören. Der Schlüssel zu dieser ganzen Situation war irgendwo in der Stadt selbst ver­borgen. Eine Seite kämpfte darum, es zu ver­tei­digen, während die andere es unbe­dingt erobern und zer­stören wollte. Als Sewas­topol schließlich zer­stört wurde, verlor es seinen Wert für die alli­ierten Streit­kräfte. Könnte dieser ver­borgene Schlüssel mit Ener­gie­tech­no­logien der Ver­gan­genheit zusammenhängen ?

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So sah Sewa­so­topol am 12. Sep­tember 1855 offi­ziell aus. Das Foto wurde von James Robertson, einem eng­li­schen Foto­grafen, auf­ge­nommen. Tat­sächlich verlor die Stadt zu diesem Zeit­punkt jeg­liche stra­te­gische Bedeutung, es gab fast keine intakten Struk­turen mehr. Sogar Straßburg und Paris sahen nach den Bom­ben­an­griffen 1870–1871 besser aus. Im Gegensatz dazu sieht Sewas­topol aus wie Hiro­shima im Jahr 1945. Welche Geheim­nisse bewahrte Sewastopol?

Es wäre klug, mit Waffen zu beginnen, mit denen man die Stadt in Ruinen hätte ver­wandeln können. Der offi­zi­ellen Geschichte zufolge wurde die Stadt gleich­zeitig vom Land und vom Meer aus mit bis zu 800 Kanonen bom­bar­diert. Es muss davon aus­ge­gangen werden, dass diese Kanonen Kano­nen­kugeln ver­schossen haben .

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Das Bild oben zeigt grob das Aus­sehen dieser Kanonen in Aktion. Im Internet finden Sie viele ähn­liche Bilder. Sie können jedoch fest­stellen, dass die Stadt nicht so aus­sieht, wie wir sie auf den Fotos von J. Robertson gesehen haben. Die Straßen und Gebäude sind nahezu intakt. Die Malakoff-Schanze liegt in Rauch, aber das bedeutet nichts, da der Rauch die ganze Stadt bedeckt. Es ist auch möglich, dass solche Bilder aus echten Fotos erstellt wurden, indem ein Hin­ter­grund genommen und einige Details hin­zu­gefügt wurden.

Wenn es sich bei diesem Bild um ein echtes Foto han­delte, wo stand dann der Fotograf? Es war die Nord­seite der Bucht. Es wird ange­nommen, dass die letzten über­le­benden Ver­tei­diger der Stadt dorthin eva­kuiert wurden. Es stellt sich also heraus, dass der Haupt­an­griff auf die Stadt von der Süd­seite aus begann. Der Angriff aus dem Norden wurde durch die Bucht oder aus anderen Gründen behindert.

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Tat­sächlich war die Nord­seite (auf der linken Seite des Bildes) nicht für Boden­kämpfe geeignet und dort befand sich eine nörd­liche Festung. Früher wurde dieser Ort „Tele­gra­phenberg“ genannt. Es wird ver­mutet, dass dort zu Beginn des Krieges ein opti­scher Telegraf stand. Aber mit wem haben sie damit kom­mu­ni­ziert? Und warum war es im Kampf­einsatz wertvoll?

All diese Fragen würden wahr­scheinlich unbe­ant­wortet bleiben, wenn wir nicht auf digitale Archive mit unzen­sierten Inhalten zugreifen könnten. Dank ihnen offenbart das Sewas­topol des 19. Jahr­hun­derts seine merk­wür­digen Details.

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Dieser Druck unbe­kannten Datums und Autors wurde wahr­scheinlich vor dem Krim­krieg ange­fertigt. Zumindest können wir keine Spuren der Zer­störung erkennen. Der Titel lautet: „Sewas­topol. Von oben die Tele­gra­phen­bat­terie“. Die Tele­gra­phen­bat­terie ist genau der Tele­gra­phenberg oder die nörd­liche Tele­gra­phen­festung, die ich zuvor erwähnt habe. Die Bilder zeigen tat­sächlich eine hoch auf­ra­gende Säule über der Festung. Wie sieht es heut­zutage aus?

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Von der ehemals bestehenden Festung sind dort heute nur noch Reste zu finden.

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Aller­dings war der Rund­um­blick auf Sewas­topol von diesem Punkt aus zu dieser Zeit offenbar wun­der­schön. Lassen Sie uns den Druck in einigen Teilen vergrößern.

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Wir können sehen, dass alle Fes­tungen Schiffs­masten haben. Was war ihr Zweck?

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Einige von Ihnen argu­men­tierten, dass es sich um ein Schiff und nicht um eine Festung han­delte. Schauen Sie sich hier das Bild an. Sie können Kabel sehen, die von den Masten her­un­ter­laufen, die im vor­he­rigen Bild zu sehen waren.

Diese Kabel sind an Iso­la­tor­ein­heiten befestigt (Nr. 3 im Bild). Alle diese Ele­mente bil­deten ein inte­grales (Energie-)Gitter. Das von diesen drei Sol­daten gehaltene Seil (Nr. 1 im Bild) ist wahr­scheinlich ein Draht (oder eine Aiguil­lette), der mit diesem Gitter ver­bunden werden könnte. Über den Zweck der Rück­stoß­trosse (Nr. 2 im Bild) kann man streiten, aber ange­sichts der sicht­baren Befes­ti­gungen der Kanone ist ihre Anwe­senheit fast sinnlos. Aber wenn wir bedenken, dass diese Trosse wie ein Draht funk­tio­niert, der die Waffe mit dem Stromnetz oder einem Ener­gie­gerät ver­bindet, das sich unter der Festung befindet, dann wird alles klar. Was könnte sich unter der Festung befinden?

An dieser Stelle müssen wir einen kleinen Exkurs machen und uns an ein Dokument aus einem frü­heren Artikel erinnern.

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Warum brauchten sie eine Person namens „Kapitän des Hafens“? Und warum wurde diese Person über­haupt Kapitän genannt? In der rus­si­schen Sprache wird diese Position uryadnik genannt, abge­leitet vom Wort ряд (ryad) (dt.: Reihe). Wört­liche Über­setzung wäre – eine Person, die in der Nähe einer Reihe steht. Wir können also davon aus­gehen, dass diese Person irgendwie für eine Reihe von Dingen und deren Instand­haltung ver­ant­wortlich war. Ряд(Reihe)-ярд(Yard)-ядро(Kern) – alle diese Wörter haben offenbar die gleichen Wurzeln/den gleichen Ursprung, was Ähn­lich­keiten in ver­schie­denen Sprachen erklärt. Was soll das alles heißen? Schauen wir uns ein wei­teres Bild zur Ver­tei­digung von Sewas­topol an.

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Welche Öfen stehen in Fort Nicholas? Mussten sie diesen Ort wirklich warm halten? Auf der Krim, im offenen Raum? Natürlich nicht. Dies sind die Reihen, über die wir zuvor gesprochen haben, Reihen (rus: ряды), die von Kapi­tänen (rus: урядники) unter­halten wurden. Diese Öfen/Generatoren sam­melten die Energie, die zum Abfeuern der Kanonen im Ober­ge­schoss erfor­derlich war. Kleine Luken an diesen Öfen wurden aus­schließlich zu War­tungs­zwecken ange­bracht, es wurde kein Brenn­stoff hineingelegt.

Die Ladung, die sie sam­melten, ging durch einen Metall­rahmen, der in den Wänden ver­borgen war. Übrigens gibt es in der Festung Kertsch einen ähn­lichen Metall­rahmen, der bis zu jedem ehe­ma­ligen Kano­nen­punkt reicht (4 Ver­bin­dungs­punkte an jedem Punkt). Zusätz­liche Gelenke wurden her­ge­stellt, um ent­weder die Kraft der Waffe zu ver­stärken oder um eine Reser­ve­en­er­gie­quelle zu haben.

Als diese Tech­no­logien in Ver­ges­senheit gerieten, konnten aus ofen­ähn­lichen Gene­ra­toren für Spe­zial­energie pro­blemlos normale Öfen her­ge­stellt werden.

Wie Sie wahr­scheinlich erraten haben, ist Fort Nicholas ver­schwunden. Voll­ständig. Wahr­scheinlich seit 1855.

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Sie haben wahr­scheinlich auch ver­mutet, dass Kanonen (die während des Krim­kriegs ein­ge­setzt wurden) keine Kano­nen­kugeln abfeu­erten und dass die Waffen, die Sewas­topol voll­ständig zer­störten, viel aus­ge­feilter waren. Schauen Sie sich nur das Ausmaß der Zer­störung an:

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Die Pro­jektile dieser Waffen zer­fielen fast in Stein­blöcke. Die rest­lichen Ziegel über­lebten nur, weil sie von den Druck­wellen zer­streut wurden. Man kann sich nur vor­stellen, was mit den Men­schen pas­siert ist, die solch ver­hee­renden Waffen aus­ge­setzt waren. Der Mut der Sewas­topol-Ver­tei­diger ver­dient in der Tat höchste Erwähnung.

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Es ist zu beachten, dass einige dieser Fotos vorab arran­giert sind. Gemessen an den (zusam­men­ge­sta­pelten) Kano­nen­kugeln und dem Fehlen von Leichen.

Wie ich bereits zuvor geschrieben habe, wurde bei der Besei­tigung der Spuren der frü­heren Zivi­li­sation alles, was mit Tech­no­logien (und ins­be­sondere Waffen, die im Krim­krieg ein­ge­setzt wurden) zu tun hatte, absichtlich ver­gessen und ver­steckt. Aller­dings funk­tio­nierte es nach viel ein­fa­cheren Prin­zipien als moderne Massenvernichtungswaffen.

Während des Krim­krieges bestand eines der Ziele der Alli­ierten darin, solche Waffen zu zer­stören, die sich im Besitz ihrer Feinde befanden. Sie erreichten ihr Ziel, aller­dings mit großen Ver­lusten. Die rus­sische Seite tat das­selbe, es gibt jedoch weniger his­to­rische Beweise für die zer­störten Schiffe der alli­ierten Streit­kräfte (ein­schließlich solcher, die durch Vor­ab­waffen zer­stört wurden).

Die Schiffe hatten übrigens sowohl Masten als auch Dampf­ma­schinen, aber die Masten waren nicht unbe­dingt für Segel gedacht, oder viel­leicht sogar über­haupt nicht für Segel.

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Sewas­topol wurde besiegt. Von den Fes­tungen und Bat­terien, die einst zu seiner Ver­tei­digung dienten, ist fast nichts mehr übrig.

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Eisen­lager für die Masten blieben iro­ni­scher­weise erhalten. Wie lässt sich das erklären? Alles ist einfach – sie dienten als elek­trisch geerdete Blitz­ab­leiter (Blitz­ab­leiter). Die mit den oben genannten Waffen abge­feu­erten Pro­jektile hatten offenbar ähn­liche Eigen­schaften und ein ähn­liches Aus­sehen wie Kugelblitze.

Wenn die Ver­tei­diger von Sewas­topol mit Rit­ter­rüs­tungen aus­ge­rüstet gewesen wären, hätte es viel weniger Ver­luste gegeben. Leider über­lebten nur sehr wenige Men­schen dieses Massaker.

Es gab jedoch noch etwas anderes. Fort­schritt­liche Ener­gie­tech­no­logien der Ver­gan­genheit wurden auf der ganzen Welt ein­ge­setzt, daher gab es keinen Grund, Sewas­topol fast ein Jahr lang zu belagern, nur um mehrere Ein­heiten dieser Waffen zu zer­stören. Die Stadt hatte noch ein wei­teres Geheimnis, aber was war es?

Zurück zur offi­zi­ellen Geschichte: Warum haben die Stadt­ver­tei­diger die Malakoff-Schanze bis zum Schluss beschützt? Welchen stra­te­gi­schen Wert hatte es?

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Wie Sie auf dem Foto sehen können, war am Ende der Bela­gerung nichts Unge­wöhn­liches daran zu erkennen. Eine gemeinsame Festung, die manchmal auch „Redan“ genannt wird. Wenn die alli­ierten Streit­kräfte eine stra­te­gische Höhe für Bom­ben­an­griffe auf die Stadt benötigt hätten, hätten sie pro­blemlos die nörd­liche Festung erobern können, die eine per­fekte Lage zum Beschießen der Bucht bietet.

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Dieses Foto zeigt alles, was von der Malakoff-Schanze nach ihrer Nie­derlage übrig geblieben ist. Hier können wir sehen, dass die meisten Trümmer ent­fernt und ein Holzhaus darauf errichtet wurden. Der Zweck dieses Hauses ist unbe­kannt. Heut­zutage ist der gesamte Ort in eine Gedenk­stätte umge­wandelt. Aber welches Geheimnis bewahrte es ursprünglich?

Um die Wahrheit her­aus­zu­finden, schauen wir uns noch einmal an, was die offi­zielle Geschichte dazu zu sagen hat (Auszug aus Wikipedia):

„Bis 1784 dienten die meisten Befes­ti­gungs­an­lagen rund um Sewas­topol dem Schutz der Hafen­ein­fahrt, der Stadt selbst und ihres Mari­ne­stütz­punkts und befanden sich in der Nähe dieser Merkmale. Der Bau von Befes­ti­gungs­an­lagen in den umlie­genden Hügeln war bereits 1837 geplant. Doch zum Zeit­punkt der Schlacht waren auf der Nord­seite der langen, nach Westen aus­ge­rich­teten Bucht nur grund­le­gende Ein­rich­tungen und Straßen fer­tig­ge­stellt. Im Süden war der Malakoff-Kurgan-Kamm der zen­trale Anker des Ver­tei­di­gungs­systems. Er liegt etwa 2,5 Meilen ( 4,0 km süd­östlich der Stadt gelegen, bestand es aus einem zwei­stö­ckigen Steinturm aus Kalk­stein, auf dem die Russen zu Beginn der Bela­gerung fünf schwere 18-Pfünder-Kanonen auf­ge­stellt hatten.

Um diesen Turm lauert ein Geheimnis. Obwohl bekannt ist, dass der Turm einige Zeit vor Kriegs­beginn gebaut wurde, zeigen die his­to­ri­schen Auf­zeich­nungen nicht genau, wann dies geschah, und auch in den zeit­ge­nös­si­schen Beschrei­bungen der Bela­gerung selbst wird dies nicht erwähnt. Darüber hinaus gibt es ver­schiedene Schreib­weisen und Über­set­zungen ins oder aus dem Rus­si­schen, dar­unter Малахова башня. Bekannt ist, dass der Turm ursprünglich von Kauf­leuten aus Sewas­topol gebaut oder erweitert und später von der rus­si­schen Marine über­nommen wurde. Der Turm hatte einen Durch­messer von etwa 14–15 Metern (46–49 Fuß) und eine Höhe von 8 Metern (26 Fuß). In seiner Mitte befand sich die als „Lunette Kamt­schatka“ bekannte Bat­terie. Dabei han­delte es sich um eine kleinere Festung, die mehrere Artil­le­rie­ge­schütze schützen sollte.”

Von welchem ​​Steinturm reden sie? Die Infor­ma­tionen aus dem Wiki scheinen unvoll­ständig zu sein. Die Fran­zosen begannen einst mit der Her­stellung von Kuchen namens Malakoff, aber ich glaube nicht, dass das etwas mit dem Fall zu tun hat (man hätte meinen können, dass sie in der Form dieses Turms her­ge­stellt wurden). Wenn Sie sich die meisten Drucke ansehen, die die Schlacht um die Malakof-Schanze dar­stellen, werden Sie nichts außer einer Gruppe von Sol­daten sehen, die auf einem Hügel kämpfen. Aber einige Drucke brachten schließlich die Wahrheit ans Licht.

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Habe ich etwas im Hin­ter­grund gesehen oder spielen mir nur meine Augen einen Streich?

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Dieser Druck ist ziemlich rea­lis­tisch. Sie können den Redan sehen, aber es gibt keinen Turm. Es ist jedoch der Titel, den wir uns ansehen sollten: „Innenraum des Malakoff mit den Über­resten des Rund­turms “. Dieser Redan ist wahr­scheinlich das, was vom Turm übrig geblieben ist. Gehen wir weiter.

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Hier sehen wir endlich eine Art Turm, aller­dings bereits teil­weise beschädigt.

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Auf diesem Druck eines anderen Autors können wir den Turm so sehen, wie er ursprünglich aussah.

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Ein wei­terer Druck mit kla­rerem Aussehen.

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Dieser Druck stammt aus einem Album mit Illus­tra­tionen von William Simpson. Dort sehen wir genauere Details des Turms, der offenbar auf einer rie­sigen Kerb­mauer stand. Leider ist in diesem Druck der Turm bereits kaputt. Weitere Bilder konnte ich im Internet nicht finden, aber selbst diese waren schwer zu finden. Warum war es so wichtig, Details dieses Turms aus der Geschichte zu tilgen?

Meine wei­teren Recherchen ergaben, dass der Malakoff-Turm bereits 1854 (vor den aktiven Kampf­hand­lungen) teil­weise zer­stört worden war. Derzeit ist es unmöglich her­aus­zu­finden, warum es pas­siert ist. Viel­leicht han­delte es sich um einen Sabo­ta­geakt, viel­leicht gab es aber auch andere Kampf­hand­lungen, von denen wir nichts wissen.

Merk­wür­di­ger­weise konnten die „Mani­pu­la­toren“ der Geschichte nicht vor­her­sehen, dass archi­tek­to­nische Objekte in anderen Teilen der Welt kopiert und repro­du­ziert werden könnten. Zu unserem Glück gibt es einen wei­teren Turm, ähnlich dem, der einst auf der Malakoff-Schanze stand, der sich in einer Stadt namens Jena (Deutschland) auf einem Hügel namens (raten Sie mal) – Malakoff befindet. Das Bild wurde in einem unbe­kannten digi­talen Archiv gefunden.

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Im Jahr 1896 trug der Turm den gleichen Namen wie der Hügel. Später wurde er in „Kai­zerturm“ umbe­nannt. Zu beachten ist, dass es in Deutschland zahl­reiche „Kai­zer­türme“ gibt (min­destens 100). Aber glauben Sie wirklich, dass der deutsche Kanzler so viele Türme in seinem Namen bauen lassen musste? Aus his­to­ri­scher Sicht war es einfach prak­tisch, sie so zu benennen. Höchst­wahr­scheinlich wurde dieser Turm als Gedenk­stätte im Zusam­menhang mit den Ereig­nissen im Krim­krieg errichtet.

Es ist sogar möglich, dass Deutschland damals nicht auf der Seite der Gewinner stand. Eine Theorie besagt, dass Deutschland (sowie Öster­reich-Ungarn) im 19. Jahr­hundert ein Ver­bün­deter des Rus­si­schen Reiches war.

Schauen Sie sich nun den deut­schen Malakoff-Turm und den auf Krim­kriegs­drucken abge­bil­deten Turm genauer an. Ich habe genügend Gründe zu der Annahme, dass der deutsche Turm eine exakte Kopie des Sewas­topol-Turms ist, abge­sehen von einigen klei­neren kos­me­ti­schen Details und dem Fehlen einer Kuppel (nach meinen Recherchen neigen solche Kon­struk­tionen dazu, Kuppeln auf der Spitze zu haben).

Ok, die Türme könnten die­selben sein, aber was hat das mit den Tech­no­logien zur ver­lo­renen Energie zu tun, würden Sie fragen? Kehren wir zu den Bildern zurück, die die Ver­tei­digung von Sewas­topol zeigen.

Energietechnologien der Vergangenheit. Krimkrieg - tain, energetisches Geschehen

Das Bild zeigt Tro­cken­docks für kleine Schiffe. Ein Autor hat es offenbar von einem echten Foto kopiert und dabei einige Details retu­schiert. Sie können es selbst ver­gleichen (ein wei­teres Foto aus der Sammlung von J. Robertson):

Energietechnologien der Vergangenheit. Krimkrieg - tain, energetisches Geschehen

Achten Sie auf das gewölbte Gerüst (obere Her­vor­hebung), es ist nahezu intakt. Ich vermute, dass die gesamte Kon­struktion geerdet ist und der obere Teil nur ein Aufbau ist. Sie können das gleiche Detail im Bild kopiert sehen, sowie viele andere Ele­mente. Sogar die Luken und Was­ser­kon­troll­ein­heiten haben überlebt und sind auf dem Foto/Bild zu sehen.

Der Eingang zum Tro­ckendock befindet sich auf der rechten Seite des gewölbten Fach­werks. Der Schmutz, den wir in der rechten Hälfte des Fotos sehen, war kurz vor der Auf­nahme des Fotos dorthin gefallen und stammte offenbar von den Trümmern eines zer­störten Gebäudes, das einst auf dem oberen Hügel stand. Aber wie gelangte das Wasser in diese Docks?

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Dieses Foto wurde von dem­selben J. Robertson gemacht. Das Bogen­gerüst und die Mast­hal­terung sind erhalten geblieben, die gesamte Anlage ist jedoch zer­stört. Was könnte es bedeuten?

Anscheinend hat J. Robertson nach und nach alle Phasen der Zer­störung Sewas­topols erfasst. Zunächst foto­gra­fierte er die Stadt so, wie sie vor den Kampf­hand­lungen aussah, und dann nach der Zer­störung der Infra­struktur. Der beste Beweis für die Königin, dass die Mission der alli­ierten Streit­kräfte abge­schlossen war.

Was die Zer­störung des Tro­cken­docks anbe­langt, war es not­wendig, es unbrauchbar zu machen (für den Fall, dass sich jemand eines Tages dazu ent­schließt, seine Funk­ti­ons­fä­higkeit wie­der­her­zu­stellen). Schließlich war diese Ein­richtung für Sewas­topol von ent­schei­dender Bedeutung. Ohne sie könnte die Stadt nicht als Mari­ne­stütz­punkt genutzt werden.

Wir haben immer noch keine Antwort auf die Frage gefunden: Wie wurden die Docks mit Wasser gefüllt? Zeit, zur Malakoff-Schanze zurück­zu­kehren und einen Blick auf die moderne Satel­li­ten­karte zu werfen.

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Nr. 1 ist ein ehe­ma­liger Hafen­standort. Auch heute noch gibt es nur wenige Bauten. Nr. 3 ist ein ehe­ma­liger Standort der Malakoff-Schanze (obwohl sie ein grö­ßeres Gebiet einnahm). Nr. 2 zeigt uns Über­reste einer ver­gra­benen Kas­ka­den­struktur, die auf die Docks aus­ge­richtet ist. Ich hoffe, jetzt wird es klar. Der Turm der Malakoff-Schanze war nichts anderes als eine hydro­tech­nische Anlage, die eine Schlüs­sel­rolle bei der Was­ser­füllung der Docks spielte. Ohne sie könnten die Docks nicht funk­tio­nieren, deshalb wurde sie bis zum Schluss bewacht.

Kehren wir zu einem der zuvor gezeigten Drucke zurück und schauen uns ihn genauer an.

Energietechnologien der Vergangenheit. Krimkrieg - tain, energetisches Geschehen

Nr. 1 ist eine ver­ein­fachte Dar­stellung der Docks, die wir zuvor besprochen haben. Aber was ist in dem mit Nr. 2 gekenn­zeich­neten Bereich dar­ge­stellt? Es sieht aus wie ein wei­teres Dock, aber für größere Schiffe. Schiffe fuhren über eine Bucht hinein, die derzeit nicht exis­tiert. In der Nähe sind einige Schiff­bau­an­lagen zu sehen. Sie alle waren offenbar zur Zer­störung bestimmt.

Energietechnologien der Vergangenheit. Krimkrieg - tain, energetisches Geschehen
Energietechnologien der Vergangenheit. Krimkrieg - tain, energetisches Geschehen

Wie Sie sehen, wurden die meisten Anlagen in Ruinen ver­wandelt. Der Malakoff-Turm als wich­tigstes Element wurde zer­stört und geriet in Ver­ges­senheit. Heut­zutage ist die Krim mit ernst­haften Pro­blemen bei der Was­ser­ver­sorgung kon­fron­tiert – Grund­wasser scheint nicht vor­handen zu sein. Sie haben viel­leicht schon ver­mutet, dass es dieses Problem nie gegeben hätte, wenn nicht alle hydro­tech­ni­schen Anlagen zer­stört worden wären.

Zeit, alles zusammenzufassen. 

Der Krim­krieg sowie alle anderen mili­tä­ri­schen Zusam­men­stöße in der Nähe der Grenzen des Rus­si­schen Reiches, die Mitte des 19. Jahr­hun­derts statt­fanden, hatten eine recht greifbare Grundlage.

Ihr Ziel waren derzeit ver­gessene (ver­botene) Ener­gie­tech­no­logien, die nach einer wenig bekannten glo­balen Kata­strophe wei­terhin exis­tierten. Das Rus­sische Reich war nach dieser Kata­strophe eines der am stärksten betrof­fenen Gebiete. Ver­schiedene Nationen nutzten diese Situation zu ihrem Vorteil und schickten Mili­tär­ver­bände auf rus­si­sches Ter­ri­torium. Ich werde sie im über­tra­genen Sinne „Alli­ierte Streit­kräfte“ (oder die erste inter­na­tionale Union) nennen.

Russland gelang es, sich gegen den Angriff dieser ersten Union zu wehren. Es war die Zeit, als der Krim­krieg stattfand. Das Ergebnis dieses Krieges scheint bei allen Seiten gut anzukommen.

Die Ver­tei­digung von Sewas­topol war eine der leb­haf­testen Etappen dieses Krieges. In keiner anderen Stadt kam es zu so hef­tigen und langen Kämpfen wie in Sewas­topol (zumindest gibt es keine Auf­zeich­nungen darüber). Das Hauptziel dieses Kon­flikts war der Mari­ne­stütz­punkt Sewas­topols, der mit alten Ener­gie­tech­no­logien betrieben wurde. Diese Tech­no­logie war für die neue Welt­ordnung völlig ungeeignet.

Auch das Rus­sische Reich war nicht an der Nutzung dieser Tech­no­logie inter­es­siert. Alle Ein­rich­tungen (die diese Tech­no­logie nutzten), die über­lebten und ihre Arbeit sogar fort­setzten, exis­tierten unab­hängig, eher ent­gegen als dank der Regierungspolitik.

Das Rus­sische Reich war nur eine weitere abhängige Kolonie von Herr­schern hinter den Kulissen und teilte daher deren Pläne hin­sichtlich der Nutzung alter Technologien.

Als also die indus­trielle Revo­lution im späten 19. Jahr­hundert stattfand, mussten alle Über­reste alter Tech­no­logien zer­stört und voll­ständig ver­steckt werden, sonst hätten sie außer Kon­trolle geraten können.

Diesmal bestand jedoch keine Not­wen­digkeit, alli­ierte (inter­na­tionale) Streit­kräfte dorthin zu schicken. Eine weitere „inter­na­tionale“ Truppe erschien „zur rich­tigen Zeit“ und erle­digte die Arbeit mit den Händen halb­kun­diger Bürger.

Energietechnologien der Vergangenheit. Krimkrieg - tain, energetisches Geschehen

Die Leser stellen viel­leicht eine berech­tigte Frage: Was ist mit anderen Anlagen im Rus­si­schen Reich geschehen, die ähn­liche Ener­gie­tech­no­logien verwendeten?

Im Bal­tikum zum Bei­spiel? Es ist schwer, es mit Sicherheit zu sagen. Ich kann nur davon aus­gehen, dass einige still­schweigend, ohne Bela­ge­rungen und Kämpfe, kon­fis­ziert und demon­tiert wurden.

Aller­dings glaube ich nicht, dass wir jemals die genaue Wahrheit erfahren werden. Obwohl es zahl­reiche his­to­rische Mate­rialien zum 19. Jahr­hundert gibt, ist es immer noch eine sehr umstrittene und vage Zeit in unserer natio­nalen Geschichte.

Dennoch wurde und wird der Plan, die Wahrheit zu ver­bergen, immer umgesetzt.

Mehr zum Thema im Buch: „Die Schlammflut-Hypo­these:: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria“

Quelle

Der Artikel erschien zuerst hier: anti-matrix.com