Der Skandal-Prozess um den Schauspieler und Pädo-Sadisten und Freimaurer Florian Teichtmeister machte nicht nur seine persönlichen Abgründe sichtbar, sondern auch die der pädokriminellen Szene.
Denn „Kinderjäger“ und „Kindesmissbraucher“ schrecken vor nichts zurück, um ihre abartigen Triebe zu befriedigen.
Nichts ist tabu – nicht einmal das Undenkbare!
Anfang September 2023 wurde der österreichische Schauspieler und Freimaurer Florian Teichtmeister vom Wiener Landgericht schuldig gesprochen, Zehntausende Dateien mit Darstellungen von Kindesmissbrauch besessen und durch Weiterbearbeitung hergestellt zu haben.
Das daraus resultierte Urteil war jedoch ein Skandal, erhielt der Pädo-Sadist mit äußerst abartigen Kinder-Vergewaltigungsfantasien doch nur eine zweijährige Bewährungsstrafe. Inklusive Therapien und Drogentests.
Tatsächlich kursieren in der pädokriminellen Szene brutalste Filmproduktionen mit Kindern und Babys im sadomasochistischen Bereich mit Gewalt‑, Verstümmelungs- und Folterszenen. Die kriminellen Produzenten erfüllen beinahe alle geheimen Wünsche und Phantasien ihrer Konsumenten bis hin zu authentischen Sexualmorden.
Bereits 2015 kam die Universität Portsmouth zu dem Schluss, dass mehr als 80% der Darknet-Nutzer Webseiten mit Missbrauchshandlungen an Kindern aufsuchen.
So heißt es auf einer derartigen Plattform beispielsweise: „Was du sehen wirst, wirst du nicht vergessen können.“
In derartigen Gewalt- und Foltervideos geht es mitunter um extremste Folter. Wie etwa die Benadelung der Geschlechtsteile von kleinen Mädchen oder ihrer Defloration beziehungsweise Anal-Entjungferung sowie um Schlimmeres und Unaussprechlicheres.
Fakt ist auch, dass die Opfer von Pädokriminellen immer jünger werden. 2018 stellte das Bundeskriminalamt fest, das über ein Drittel unter 10 und 3 % sogar unter 3 Jahre alt sind.
Profiler Adolf Gallwitz und Kriminalhauptkommissar Manfred Paulus, erklärten bereits 1997:
„Mit Aufnahmen von tatsächlichen Vergewaltigungen, gequälten Kindern, schmerzverzerrten Gesichtern, blutüberlaufenen Körpern, schweren Verletzungen, Körperteilen oder Sex mit toten Kindern lässt sich mehr verdienen.“
2018 ergänzte das BKA:
„Deutlich wird vor allem, dass vermehrt ‚live-streaming‘ bzw. ‚on-demand-streaming‘ von sexuellen Missbrauchshandlungen angeboten wird und regen Absatz zu finden scheint.“
Wie immer geht es um Profit. Macht und Kontrolle. Und um erzeugte Nachfrage und Angebot.
Trotz aller Abscheulichkeiten, die auch im Prozess gegen Freimaurer Florian Teichtmeister bekannt wurden, sprechen Verharmloser mitunter von Verschwörungstheorien.
Und helfen so mit, die Täter zu schützen, damit sie weiterhin Jagd auf das Freiwild Kind machen können.
Nachfolgend ein paar Fotos, die „Erwachsenen-Folter“ zeigen.
Fotos von Kindern kann und will ich nicht zeigen:
———————————————
Quelle Fotos: »Beyond the Dutroux Affair – The reality of protected child abuse and snuff networks«, S. 14/Archiv Grandt
Quellen: Monitoringbericht: „Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung unter dem Fokus kinderpornografischer Schriften“, Referat IZ 34, BKA – Kriminalistisches Institut: KKF-Aktuell 1/2018, S. 7///Adolf Gallwitz/Manfred Paulus: Grünkram – Die Kinder-Sex-Mafia in Deutschland, Hilden/Rhdl. 1997, S. 20///https://www.zeit.de/news/2023–09/05/kinderpornos-anklaegerin-wirft-teichtmeister-sadismus-vor///https://ppj.at/ppj-paedophilen-paradies-justiz-oesterreich/strategien-der-paedophilen-und-ihrer-netzwerke/
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.